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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Wie du schon selbst schreibst, aus Existenzgründen war eine Pause gar nicht möglich. Elvis versorgte neben den Flugzeugen, seiner Häuser etc einen großen personellen Apparat. Elvis wollte ja bereits wieder am 17.8.1977 seine nächste Tournee starten. Er zog es vor auf die Bühne zu gehen, anstatt in ein Studio.
Es wäre die Frage berechtigt, ob der Colonel ein neues Konzept hatte oder er eines mit Elvis diskutierte. Aber die Entscheidung für die Umsetzung trägt Elvis. |
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Irgendwie fehl am Platze, dieser Satz. ![]() Man muss ja nicht alles miteinander vermischen, lieber Padre.
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man sollte in dem Buch nicht alles so wörtlich nehmen...
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Natürlich war Elvis nicht der Sklave des Colonels. Und natürlich will sich kein halbwegs normaler Erwachsener von Heiopeis in die Lebensführung reinquatschen lassen. Rein optisch war der Colonel nie zum Ernährungsberater geeignet. Richtig ist es, wenn's denn stimmt *ggg*, dass er seinem Arbeitgeber und Geschäftspartner wenig beigestanden hat, als "What happened" den Blutdruck nach oben schnellen ließ. Telefoniert werden sie ja in dieser Angelegenheit sicher haben. Und Elvis hat wahrscheinlich die Auffassung vertreten, dass Ignorieren und Weiterarbeiten die besten Mittel seien, um mit Unkenrufen fertig zu werden. Und der Colonel wird ihn in Gesellschaft der Familienmitglieder, der sogenannten Freunde, der Spätverlobten, und des medizinischen Personals in besten Händen gedacht haben. |
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Ich möchte aber an der Stelle eine kleine Geschichte erzählen, die ich selber miterlebt habe, und die ein Stück weit erklärt, warum es allgemein so ist, dass der Manager immer den "bösen" Ruf hat, und der Künstler immer "gut" dasteht - und vor allem, warum das auch so sein muss. Ein berühmter Star kam mit seinem Manager vorm Konzert zum Soundcheck in die Halle. Sie gingen in die Garderobe. Dort war etwas zu essen und zu trinken angerichtet. (Man muss dazu erklären, dass bei jedem Engagementvertrag eine genaue Anweisung Vertragsbestandteil ist, aus der exakt hervorgeht, welche Getränke und Speisen der Künstler in der Garderobe wünscht.) Verlangt waren ein paar belegte Brötchen, aber ausdrücklich mit Margarine, nicht mit Butter. Die Brötchen waren allerdings mit Butter beschmiert. Der Künstler bekam einen Tobsuchtsanfall und brüllte rum, er führe gleich wieder nach Hause, wenn jetzt nicht sofort Brötchen mit Margarine gebracht würden. Der Manager ging daraufhin zum Veranstalter und machte einen Riesenaufstand, hielt ihm den Vertrag unter die Nase und stellte ihn vor die Alternative, entweder sofort die Brötchen mit Margarine zu besorgen, oder das Konzert fällt aus. Nun ist es aber sehr schwer bis unmöglich, am frühen Samstagabend noch schnell zu Zutaten für frische Brötchen zu besorgen. Der Veranstalter setzte sich also persönlich ins Auto und fuhr zum nächsten besseren Hotel, wo er der Hotelküche Brötchen, Margarine und Aufschnitt abschwatzte. Dann eilte er zurück zur Halle, schmierte die Brötchen persönlich in seinem Büro und brachte sie dem Star in die Garderobe. Und jetzt kommt der Clou: Der Star, der eben noch vor seinem Manager die große Welle gemacht hatte, lächelte den Veranstalter freundlich an und sagte: "Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen, ich sehe das nicht so eng, ich hätte auch die Brötchen mit der Butter gegessen." Daraufhin der Veranstalter: "Aber Ihr Manager hat doch eben gesagt..." Der Künstler: "Ach, mein Manager, vergessen Sie's, Sie wissen doch, wie Manager so sind!" Vielleicht hilft diese kleine Anekdote ein wenig zu verstehen, warum es so ist, wie es ist. Künstler und Manager sind sich intern verdammt einig, was sie wollen, und Künstler sind oftmals die größten Zicken und obendrein geldgierig bis zum Abwinken, aber nach außen hin muss der Manager nunmal die "bösen" Sachen sagen, und der Künstler muss immer "Everybody's Darling" sein. Der Veranstalter bucht den Künstler, nicht den Manager, und das Publikum kommt, um den Künstler zu sehen, nicht den Manager. Deswegen muss der Künstler immer gut dastehen. Das erklärt den "schlechten" Ruf mancher Manager, die als kleinkarierte Pfennigfuchser gelten. Dabei tun sie nur, was der Künstler will, aber das darf nach außen keiner merken. Geändert von gast-20090521 (31.03.2008 um 13:46 Uhr) |
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kann schon sein, aber wenn man alles in Frage steht, was in den veröffentl. Büchern über Elvis steht, woher wissen wir denn, ob all das, über was wir hier reden/diskutieren dann überhaupt wahr ist? Ich glaube nicht, daß man alles als unwahr, Halbwahrheit ect. abtun sollte, denn die Personen, und ich glaube, dass Hendrickx schon in die Kategorie derjenigen Journalisten gehört, die gut recherchieren (obwohl er Elvis-Fan ist), saugen sich doch nicht alles aus den Fingern. Ich möchte mich ja nicht ständig wiederholen, aber wir Fans sind halt leider auf das angewiesen, was in Form von Büchern oder Zeitzeugen, Personen,die mit Elvis direkt zu tun hatten, (Memphis-Mafia, Freunde ect.) Selbstverständlich gibt es auch genügend Selbstdarsteller unter den Schriftstellern und auch einige totale Sch.... bücher, voller Lügen usw. ( habe leider selbst ein Exemplar), aber es bleibt uns ja nur das. Und das alles kann nur immer subjectiv sein -nie objektiv, trotz aller Versuche. Oder siehst du das anders? ![]() |
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Die Schallplatte hat viel eher bei denen einen Sprung, die - wider sämtlichen Tatsachen - immer wieder behaupten, Elvis sei der Befehlsempfänger seines Managers gewesen. De facto ist es so, dass der Manager für den Künstler arbeitet, und nicht umgekehrt. Der Künstler ist der Chef, und der Manager muss in seinem Sinne arbeiten. Elvis hat die Verträge unterschrieben, Elvis bekam das Geld, und davon hat er Parker bezahlt. Nicht umgekehrt, wie viele glauben.
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colonel, parker |
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