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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Das lässt sich sicher klären, irgendwer hat bestimmt die genauen Daten irgendwo parat. |
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__Elvis - Artist Of The Century__ |
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Also bitte, wo war das so, wo hat er das konkret gesagt, und beweist die uns allen bekannte Aufnahme, dass es tatsächlich stimmt? |
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Aus A Life In Music - The Complete Recording Sessions, #284:
[...]and developed a magnificent six-minute-plus version of the upcoming single, "Suspcicous Minds"." During the Las Vegas run Felton Jarvis mixed the final master of the latter, recording horns in former RCA engineer Bill Porter's Las Vegas studio, and adding an extended tail-fade to mimic the effect Elvis aimed at in the stage version. |
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..geduld ist wohl nicht deine stärke, ...da wird schon noch was kommen !! ![]()
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__Elvis - Artist Of The Century__ |
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Nicht gleich eingeschnappt sein! ![]() Deine Ausführungen sind Gedankengänge, die ich nachvollziehen kann. Aber als Fakten... nein, damit würde ich nicht losziehen. Du sagst doch selbst so schön: "Man muss nicht alles glauben, was irgendwo geschrieben steht". Trotzdem lese ich interessiert deine hiesigen Ausführungen. Und wenn sie nicht beständig abwertende Äusserungen gegenüber anderen enthalten würden, dann... ja dann... würde ich sie sogar gerne lesen. ![]()
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Das stimmt tatsächlich, gerade bei Tunzi verifiziert, denn die Bläser wurden am 7. August 1969 aufgenommen, in Elvis' unmittelbarer Nähe in Las Vegas. Also wäre das schon mal geklärt, und die Behauptung, dass Elvis mit dem Song so gar nicht einverstanden war, wird immer unwahrscheinlicher.
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Wir haben doch jetzt geklärt, dass Derek Recht hatte. Doch die Frage bleibt bestehen: Was hat das Ending von "Suspicious Minds" mit der Behauptung zu tun, dass Elvis sich ständig beschwerte, dass seine Stimme zu laut in den Vordergrund gemischt wurde? Bitte beantworte doch endlich diese Frage! Oder sonst wer, der das immer wieder in die Welt setzt.
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Ich kann Deine Argumentation bezüglich geltender rechte / Rechtsabteilung / Rechte des Künstlers ggü der Plattenfirma durchaus verstehen, aber die Frage bleibt doch, ob das alles auch so gelebt wurde. In dem Kontext, wie Du die Zusammenhänge andeutest, ist Elvis zwar kein Angestellter der Plattenfirma selbst aber Teil des Systems. Es gibt zwar festgeschriebene Rechte und Pflichten, aber die Frage ist stets, wie man die wahrnimmt. Es mag durchaus in der Nachlässigkeit und Unbekümmertheit des Künstlers [Elvis Presley] gelegen haben, dass er (von irgendeinem Zeitpunkt an) durchaus nichjt mehr alles abgesegnet hat. Ich kann mir das im Falle von EP so gar all zu gut vorstellen. Wahrscheinlich hat es irgendwer für ihn agesegnmet / absegnen müssen, aber hier festzustellen, man kenne sich in der Musikindustrie aus und deshalb daraus zu schliessen, alles müsse seinen vorgeschriebenen Gang gelaufen sein, finde ich etwas übertrieben. ![]() Mag sein, dass ich da etwas falsch verstanden habe in Deiner Darstellung, aber mir sei die Bemerkung erlaubt, dass die Welt durchaus nicht perfekt ist und alles andere als perfekt läuft es auch, sobald der Faktor Mensch ins Spiel kommt und im Falle des Menschen Mister Presley kann man sich bereits mit sehr wenig Phantasie ausmalen, wie wichtig ihm die Einhaltung vorgeschriebener Abläufe waren. Auch die Argumentation, dass insbesondere ein kreativer Kopf / Künstler dermaßen hinter seiner Arbeit steht, dass er den Prozess von der ersten Planung bis zur Fertigstellung des endgültigen Produktes von Anfang bis Ende überwacht, weil es ja Teil seines Lebenswerkes ist und er sich damit identifiziert, lasse ich nicht gelten. Aus eigener Erfahrung wird wohl jeder von uns bestätigen können, dass je komplexer Prozesse werden, die Sorgfalt oft baden geht. Im Falle von EP und seinen Mastern heißt das schlichtweg: Elvis hat nicht zwangsläufig immer beobachtet, was denn da genau auf Platte erschien. Hätte er das, so wäre es zB wohl kaum zu dermaßen vielen Druckfehlern auf den Covern kam. Und zur Musik selbst läßt sich bemerken, dass das damalige der großen Masse zur Verfügung stehende Soundequipment keineswegs mit dem zu vergleichen ist, was heute jedem noramlo zugänglich ist. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass man damals derart viel Phantasie entwickelte, wenn es darum ging, Abmischungen ins Kleinste zu diskutieren. Verstehe mich bitte nicht falsch! Ich will keineswegs bvehaupten, dass einem Künstler wie EP die Abmischung egal war, aber die materielle Welt der Tonwiedergabe war eine andere und wurde damals von in der breiten Masse von 08/15 Plattenspielern und Tonbandgeräten (inkl. der Lautsprechersysteme) dominiert. ich spreche nicht vom Stiudioequipment sondern dem, was dem verbraucher zur Verfügung stand. Gerade die Abmsichungen der Musik wurden damals "auf Vinyl getrimmt" und obendrein trimmt man Abmischungen auch darauf, dass sie sich auf allen Systemen leidlich anhören und nicht nur auf einem speziellen. Aber ich schweife ab. Was ich im wesentlichen ausdrücken will, ist folgendes: Elvis Presley war mit ziemlicher Sicherheit viel weniger mit Argusaugen dabei die Fertigstellung des Endproduktes zu überwachen, als Du uns hier glauben machen willst. Das unterstützt allerdings NICHT gleichzeitig die Aussage, dass es ihm egal gewesen sei. Es mag durchaus Momente gegeben haben, wo er mal meinte, sich über dieses oder jenes muckieren zu müssen. Aber der Perfektionist, als den Du ihn sehen möchtest, mag er wohl während seiner Anwesenheit im Tonstudio gewesen sein, wenn es darum ging, den "perfekten Take" einzusinegn, aber der ganzjheitliche Ansatz ging ihm sehr wahrscheinlich abhanden. Natürlich existieren Rechte und Rechtsgrundlagen und natürlich kann RCA daran nicht vorbei arbeiten, aber aus der Tatsache, dass RCA hochbezahlte Juristen beschäftigte, abzuleiten dass diese sich nach Punkt und Komma auch an die entsprechenden Maßgaben hielten, ist abenteuerlich. [Heutige Bankmanagersaläre sind mit Sicherheit noch weitaus höher dotiert .... ![]() Ein Künstler, der also sein Recht nicht permanent einfordert, darf auch nicht erwarten, dass es ihm stets gewährt wird. Allein der Schlendrian, der bereits einkehrt, wenn man bemerkt, dass da wieder einmal einer "nicht so wirklich interessiert ist an dem Kleingedruckten" öffnet Nebenpfaden Tür und Tor. Gerade in einer großen Firma läuft längst nicht alles perfekt, und allein das Wissen darum, wie es laufen müsste, wenn es im Einklang mit den Bestimmungen abläuft, sichert nicht ab, dass es auch so gewesen sein muss. Irgendwie fehlt mir bei all Deinem Insider- und Spezialwissen der Bezug zur Realität zu fehlen. Es erinnert mich an die Lehrer aus meiner Schulzeit, die zwar auch immer theoretisch wussten, was denn so passiert in der Wirtschaft, die aber hinten über gefallen wären, wenn sie wirklich mal gesehen hätten, wie die Praxis funktioniert. ![]() |
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