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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #341  
Alt 10.03.2009, 22:45
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Komisch, bei RCA war das offenbar kein Problem, dank Parker.
Solange der Umsatz stimmte, durfte Elvis alles. Das hätte er auch bei Sam Phillips gedurft.

Zitat:
Thema verfehlt, denn die Filmsongs waren Programmmusik, drehbuchgebunden, keine alleinstehenden Kunstwerke.
Falsch, das waren fast alles alleinstehende Kunstwerke.

Zitat:
Außerdem darf man nicht vergessen, dass er nach der Filmkarriere nicht etwa zum Rock'n Roll zurückkehrte, sondern vorzugsweise Country-Schlager aufgenommen hat.
Selbstverständlich hat der Rock'n'Roll ihm wieder auf die Beine geholfen. Auch sein Las Vegas Comeback war sehr vom Rock'n'Roll geprägt. Und er hatte auch Spaß auf der Bühne dabei.
Alt Alt 10.03.2009, 22:45
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  #342  
Alt 10.03.2009, 22:47
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Circle G Circle G ist offline
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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
Scotty trat seine Manager-Funtion später an Bob Neal ab, da dieser die besseren Möglichkeiten hatte, Elvis u. die Band zu promoten.
Hat aber nichts genützt, denn Neal hat ja auch nichts auf die Reihe gekriegt

Zitat:
Parker hat Neal ja auch ganz geschickt ausgetricks ...
Hat Bob Neal sich jemals negativ über Parker geäußert? Soweit ich weiß, fand er es richtig, dass Parker Elvis übernahm, weil er einfach mehr für ihn tun konnte.
Zitat:
Schon sehr clever, wie er da B. Neal ausbremst......
Zu Recht, denn er war einfach der bessere Mann und erfahrenere, erfolgreichere Manager.

Zitat:
Und weil er nichts "gebacken" bekam und "nur" ein bezahlter durchschnittl. Musiker war, wollten solche Personen wie die Stones, Paul Mc Cartney und auch Ringo Starr in ihren Sessions dabei haben, ebenso andere Stars, mit denen er auf Tournee ging. Für Keith Richard v.d. Stones war er sein Vorbild und es bedeutete für ihn die Erfüllung seines Jugendtraumes, als er Scotty Moore persönl. kennen lernte.....aber alles nur "durchschnittliche Musiker, die keinen Erfolg haben/hatten.
Allem Anschein nach, ja. Bill Black und D.J. Fontana waren durchschnittliche bzw. unterdurchschnittlicher Musiker; auf Scotty Moore traf die Bemerkung nicht zu, er war ein guter Gitarrist, zumindest für die Art Musik, die Elvis zu der Zeit machte. Mit den Sachen, die Elvis später spielte, war er allerdings überfordert. Elvis wäre also musikalisch stehengeblieben und dadurch Anfang der 60er mit dem Rock’n’Roll untergegangen.

Zitat:
Obwohl du in deiner Review von GBE geschrieben hast, es sei interessant zu erfahren, dass Elvis so viel Karate trainierte, hast du anscheinend keine Ahnung, wer Ed Parker war.
Nee, nie gehört, wieso?

Zitat:
Im übrigen ist es Ray Walker von den Jordanaires - nicht Roy Parker.....
Wenn Du schon meinst, Dich an meinen Vertippslern aufreiben zu müssen, dann zitiere mich wenigstens korrekt. Von Roy steht da nämlich nichts
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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  #343  
Alt 10.03.2009, 22:50
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
dylan hat übrigens seinen manager albert grossman, einen ähnlich kaltschnäuzigen typen wie colonel parker, nach einiger zeit gefeuert. und als er anfang der 70er kurzzeitig die plattenfirma wechselte und später zu cbs zurückkehrte, hat er sich einen beispiellosen vertrag ausgehandelt, der ihm alle songrechte und überdurchschnittliche tantiemen zusicherte.
das nenn ich einen selbstbestimmten künstler!
Ja, da war Dylan etwas cleverer und mutiger.
  #344  
Alt 10.03.2009, 22:54
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Circle G Circle G ist offline
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Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
mit abstand das doofste posting, dass du hier je abgeliefert hast. ...
Oh, das beruhigt mich ein bisschen. Zumindest wertet es den Rest ziemlich auf. Danke!

Zum Thema: Elvis hätte mir dieser Art Musik, wie Dylan sie in den 60ern gemacht hat, keinen Blumentopf gewinnen können, denn es hätte sein Publikum niemals angesprochen, sondern eher vor den Kopf gestoßen. Bestes Beispiel: Bobby Darin. Der hat auch seine Fans verloren, als er mit intellektuellen, sozialkritischen Songs anfing. Früher war er neben Sinatra und Dino der König in Las Vegas, geendet ist er in dunklen, kleinen Clubs, weil er sich unbedingt selbst verwirklichen wollte.
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  #345  
Alt 10.03.2009, 22:56
johnny-rock johnny-rock ist offline
Kennt sich hier aus
 
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johnny-rock Renommee-Level 0,4%
johnny-rock eine Nachricht über MSN schicken
hallo,,,, ich sage mal nein , er hatte großen einfluss und den machte er sich zu nutze , ind den 50er jahren gab es genau so große stars ,wie jerry lee lewis ,, little richard ,, carl perkins der auch super musik machte in den 60er und 70er jahren , die viele überhört haben ,leider , so blieb perkins großer erfolg aus , ich meine so wie es perkins erging ,,er wechselte ja auch zur großen firma von sun aus , wäre es wohl elvis auch ergangen , er hätte wohl erfolg gehabt aber nicht in diesen umfang ,,,,
  #346  
Alt 10.03.2009, 22:56
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Zum Thema: Elvis hätte mir dieser Art Musik, wie Dylan sie in den 60ern gemacht hat, keinen Blumentopf gewinnen können, denn es hätte sein Publikum niemals angesprochen, sondern eher vor den Kopf gestoßen.
wäre mir neu, dass sich elvisfans durch "tomorrow is a long time" vor den kopf gestoßen fühlten. die meisten halten diese aufnahme für eine der besten aus den 60ern.
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  #347  
Alt 10.03.2009, 23:02
gast-20110818
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Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
Hat aber nichts genützt, denn Neal hat ja auch nichts auf die Reihe gekriegt
Das stimmt so auch nicht. Elvis war schon auf dem aufsteigenden Ast, sonst hätte ihn Parker gar nicht unter seine Fittiche genommen.

Zitat:
Hat Bob Neal sich jemals negativ über Parker geäußert? Soweit ich weiß, fand er es richtig, dass Parker Elvis übernahm, weil er einfach mehr für ihn tun konnte.
Das fand er garantiert nicht, auch wenn er es sagte.
  #348  
Alt 10.03.2009, 23:02
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oliver oliver ist offline
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Zitat:
Zitat von Circle G Beitrag anzeigen
..... Bill Black und D.J. Fontana waren durchschnittliche bzw. unterdurchschnittliche Musiker.....

Nach der Trennung von Presley im Jahre 1958 trat Bill einer Band aus Memphis bei, die bald in die Bill Black's Combo umbenannt wurde. Mitmusiker hierbei war unter anderem Carl McVoy, ein Cousin von Jerry Lee Lewis. Diese Formation hatte mit Smokie 1959 einen Top-Ten-Hit. Sie konnten zwischen 1959 und 1962 acht weitere Hits in den Top 40 platzieren. 1964 war Bill Black's Combo mit den Beatles auf deren erster Amerika-Tour unterwegs


Quelle: Wikipedia

So viel zum Informationsgehalt der hier getroffenen Aussagen......

Geändert von oliver (10.03.2009 um 23:15 Uhr)
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  #349  
Alt 10.03.2009, 23:05
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Zitat:
Zitat von Blues Boy Beitrag anzeigen
Ja, da war Dylan etwas cleverer und mutiger.
Eigentlich kann man doch die beiden Künstler einfach nicht miteinander vergleichen. Dylan ist jemand mit Sendungsbewusstsein, hat das Selbstverständnis einer ganzen Generation von Künstlern neu und nachhaltig geprägt, insbesondere durch selbstgeschriebenes Material und die Tatsache, dass er sich alle Naslang selber neu erfand, während Elvis eher die klassische Karriere hingelegt hat und sich ausschließlich als Entertainer sah, der die Werke anderer interpretierte. Dylan will sicher nicht gerne als Entertainer bezeichnet werden. Dass so jemand ganz anders an die Sache herangeht, liegt auf der Hand.
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Alt 10.03.2009, 23:05
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Gilla Gilla ist offline
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Zitat:
Zitat von marquardt72 Beitrag anzeigen
Woher willst Du das wissen?

Und selbst wenn dies der Fall war,dürfte Elvis als erwachsener Mensch selber schuld an dieser Denkweise sein.

Parker war als Geschäftsmann darauf bedacht,daß die Geschäfte weiterhin gut liefen und nicht,Presleys Kindermädchen zu spielen.
Das sagtes du schon des öfteren und ich wollte auch nicht, dass Parker zum Kindermädchen mutiert.

Muss ein guter Manager nur über das Dollar-Feld grasen wie eine Heuschrecke oder sollte er nicht auch den Menschen, den er zur reinen Geldmaschine gemacht hat, ebenso erkennen und das Programm so ändern, dass es ihm gut tut?

Wie schädlich und traurig doch für Elvis, als Mythos und Legende, krank, körperlich aus den Fugen geraten, immer wieder dasselbe zu singen, dass die Massen nicht mehr ihm, dem kreativen Künstler zujubeln, sondern dem großen Mann, der er einmal war.

Schrecklich finde ich, dass es dazu kommen musste.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Geändert von Gilla (10.03.2009 um 23:08 Uhr)
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich


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