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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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10.03.2009, 22:45
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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Zum Thema: Elvis hätte mir dieser Art Musik, wie Dylan sie in den 60ern gemacht hat, keinen Blumentopf gewinnen können, denn es hätte sein Publikum niemals angesprochen, sondern eher vor den Kopf gestoßen. Bestes Beispiel: Bobby Darin. Der hat auch seine Fans verloren, als er mit intellektuellen, sozialkritischen Songs anfing. Früher war er neben Sinatra und Dino der König in Las Vegas, geendet ist er in dunklen, kleinen Clubs, weil er sich unbedingt selbst verwirklichen wollte.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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hallo,,,, ich sage mal nein , er hatte großen einfluss und den machte er sich zu nutze , ind den 50er jahren gab es genau so große stars ,wie jerry lee lewis ,, little richard ,, carl perkins der auch super musik machte in den 60er und 70er jahren , die viele überhört haben ,leider , so blieb perkins großer erfolg aus , ich meine so wie es perkins erging ,,er wechselte ja auch zur großen firma von sun aus , wäre es wohl elvis auch ergangen , er hätte wohl erfolg gehabt aber nicht in diesen umfang ,,,,
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wäre mir neu, dass sich elvisfans durch "tomorrow is a long time" vor den kopf gestoßen fühlten. die meisten halten diese aufnahme für eine der besten aus den 60ern.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Nach der Trennung von Presley im Jahre 1958 trat Bill einer Band aus Memphis bei, die bald in die Bill Black's Combo umbenannt wurde. Mitmusiker hierbei war unter anderem Carl McVoy, ein Cousin von Jerry Lee Lewis. Diese Formation hatte mit Smokie 1959 einen Top-Ten-Hit. Sie konnten zwischen 1959 und 1962 acht weitere Hits in den Top 40 platzieren. 1964 war Bill Black's Combo mit den Beatles auf deren erster Amerika-Tour unterwegs Quelle: Wikipedia So viel zum Informationsgehalt der hier getroffenen Aussagen...... Geändert von oliver (10.03.2009 um 23:15 Uhr) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei oliver für diesen Beitrag: | ||
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Eigentlich kann man doch die beiden Künstler einfach nicht miteinander vergleichen. Dylan ist jemand mit Sendungsbewusstsein, hat das Selbstverständnis einer ganzen Generation von Künstlern neu und nachhaltig geprägt, insbesondere durch selbstgeschriebenes Material und die Tatsache, dass er sich alle Naslang selber neu erfand, während Elvis eher die klassische Karriere hingelegt hat und sich ausschließlich als Entertainer sah, der die Werke anderer interpretierte. Dylan will sicher nicht gerne als Entertainer bezeichnet werden. Dass so jemand ganz anders an die Sache herangeht, liegt auf der Hand.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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Muss ein guter Manager nur über das Dollar-Feld grasen wie eine Heuschrecke oder sollte er nicht auch den Menschen, den er zur reinen Geldmaschine gemacht hat, ebenso erkennen und das Programm so ändern, dass es ihm gut tut? Wie schädlich und traurig doch für Elvis, als Mythos und Legende, krank, körperlich aus den Fugen geraten, immer wieder dasselbe zu singen, dass die Massen nicht mehr ihm, dem kreativen Künstler zujubeln, sondern dem großen Mann, der er einmal war. Schrecklich finde ich, dass es dazu kommen musste.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* Geändert von Gilla (10.03.2009 um 23:08 Uhr) |
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colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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