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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
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  #351  
Alt 31.03.2008, 16:53
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Sivle Sivle ist offline
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Registriert seit: 27.07.2003
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Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Echt? Das höre ich jetzt zum ersten Mal.

Ach, und selbst wenn, es ist doch völlig egal (und obendrein seine Privatsache), was er da auf dem Thron gelesen hat. Daran wird er sicher nicht gestorben sein.
Ist auch egal, aber das Buch über das Turiner Grabtuch, das auch in Graceland ausgestellt sein soll, ist angeblich erst ein Jahr später erschienen.
Alt Alt 31.03.2008, 16:53
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  #352  
Alt 31.03.2008, 16:54
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Richtig, das mit der Zwangspause wäre z.B. eine gute Maßnahme gewesen. Und die Drohung einer bevorstehenden Pleite, hätte Elvis vielleicht aufgerüttelt.
Die Drohung der bevorstehenden Pleite war im bestens bekannt, deswegen hat er ja immer mehr geackert und ist dem Colonel nachgestiegen, noch mehr Konzerte zu buchen, weil das der sicherste Weg war, ohne viel Arbeit zu hohen Einnahmen zu kommen. Platten brachten zu der Zeit nichts mehr ein, das mag ihm auch ein Stück weit die Motiviation genommen haben, sich in Sessions noch richtig reinzuhängen.

Zitat:
Wobei eine Pleite mit gravierenden Einsparungen sicher länger abzuwenden gewesen wäre. In jedem Fall aber hätte Elvis mal wieder erfahren, was Dollar und Cent so wert sind. Vernon hätte sich vielleicht sogar gefreut: Endlich alle MMs loswerden , keine maßlosen Geschenke mehr an völlig unbekannte Leute, unnötigen Ballast verkaufen, wieder selber den Rasen mähen und kein 24-Stunden-Catering mehr, sondern Hausmannskost von Dodger und Aunt Delta (wie in den guten alten Zeiten). Hört sich doch gar nicht so schlecht an
So schlimm hätte es gar nicht kommen müssen. Es hätte schon immens geholfen, wenn er mal eine Steuererklärung abgegeben hätte, in der er all seine abzugsfähigen Kosten geltend gemacht hätte. Da hätte er schon Unsummen einsparen können und trotzdem nicht leben müssen wie ein Sozialhilfeempfänger.
  #353  
Alt 31.03.2008, 16:57
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Am Anfang stand immer die Einsicht, dass es so nicht weitergeht, und der mit letzter Kraft aufgebrachte Wille, es zu ändern.
Sicher. Aber auf dem Weg zu der Erkenntnis, kann das Umfeld eine Menge bewirken, z.B. indem es sich eben nicht zu Co-Abhängigen machen lässt und das Problem immer nur deckt, um die eigene Existenz zu sichern.
  #354  
Alt 31.03.2008, 16:57
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Sivle Beitrag anzeigen
Ist auch egal, aber das Buch über das Turiner Grabtuch, das auch in Graceland ausgestellt sein soll, ist angeblich erst ein Jahr später erschienen.
Ein solches Gerücht lässt sich ja sehr schnell aus der Welt schaffen, indem man es einmal überprüft, statt es weiter zu verbreiten. Wenn man den genauen Titel und den Autor des Buches kennt, weiß man nach ein paar Mausklicks, wann es erschienen ist.

Ich kann mir obendrein nicht vorstellen, dass das Estate so blöd ist, eine solche Geschichte in die Welt zu setzen, wenn jeder sofort nachprüfen kann, dass sie nicht stimmen kann. Es gibt Millionen von Büchern, die im August 1977 bereits auf dem Markt waren, da wird man wohl kaum eins nehmen, das erst 1978 erschienen ist.
  #355  
Alt 31.03.2008, 16:58
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Sivle Beitrag anzeigen
Da streiten sich die Gelehrten. Es soll eher ein "Erwachsenen-Buch" gewesen sein.
nein, da hat MM recht - es war ein Buch über das Turiner Grabtuch.
  #356  
Alt 31.03.2008, 17:02
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Sicher. Aber auf dem Weg zu der Erkenntnis, kann das Umfeld eine Menge bewirken, z.B. indem es sich eben nicht zu Co-Abhängigen machen lässt und das Problem immer nur deckt, um die eigene Existenz zu sichern.
Der Einwand ist völlig richtig, aber wir müssen akzeptieren, dass Elvis' Umfeld das nicht hergab. Seine Familienmitglieder waren mit Ach und Krach dem Analphabetismus von der Schippe gesprungen, und seine "Freunde" suchte er sich gezielt unter dem Aspekt aus, dass sie keine kritischen Hinterfrager und Mahner waren, sondern Yes-Men. Hier drehen wir uns wieder im Kreis, zumal wir ja auch gar nicht mit Sicherheit wissen, was Elvis' Umfeld unternommen bzw. zu unternehmen versucht hat. Wir wissen eigentlich nur eins: Sie waren alle erfolglos.
  #357  
Alt 31.03.2008, 17:04
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Die Drohung der bevorstehenden Pleite war im bestens bekannt, deswegen hat er ja immer mehr geackert und ist dem Colonel nachgestiegen, noch mehr Konzerte zu buchen, weil das der sicherste Weg war, ohne viel Arbeit zu hohen Einnahmen zu kommen
.

Und genau das hätte ein super Druckmittel für den Colonel sein können, wenn er noch interessiert gewesen wäre. So nach dem Motto: ich buch' mich hier tot mit dem Ergebnis, dass du bescheidene Performances ablieferst, was die Sache für mich nur wieder schwieriger macht, wirklich gute Deals auszuhandeln.

Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
So schlimm hätte es gar nicht kommen müssen. Es hätte schon immens geholfen, wenn er mal eine Steuererklärung abgegeben hätte, in der er all seine abzugsfähigen Kosten geltend gemacht hätte. Da hätte er schon Unsummen einsparen können und trotzdem nicht leben müssen wie ein Sozialhilfeempfänger.
Noch besser. Man sollte meinen, dass irgendwer in diesem Familien-Clan das Wort Steuererklärung mal gehört hat und sich einen Steuer- und Anlageberater (soll es auch in Memphis geben) sucht. Da hat nicht nur Elvis, sondern auch der gute Vernon ganz schön gepennt.
  #358  
Alt 31.03.2008, 17:13
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Und genau das hätte ein super Druckmittel für den Colonel sein können, wenn er noch interessiert gewesen wäre. So nach dem Motto: ich buch' mich hier tot mit dem Ergebnis, dass du bescheidene Performances ablieferst, was die Sache für mich nur wieder schwieriger macht, wirklich gute Deals auszuhandeln.
Völlig richtig. Und was macht Dich so sicher, dass Parker einen solchen Satz nicht mal zu Elvis gesagt hat? Nur weil keiner dabei war, wird es einfach unterstellt, während bei den lauten (aber leider oft falschen) Propheten jede noch so abstruse Räuberpistole für bare Münze genommen wird.

Zitat:
Noch besser. Man sollte meinen, dass irgendwer in diesem Familien-Clan das Wort Steuererklärung mal gehört hat und sich einen Steuer- und Anlageberater (soll es auch in Memphis geben) sucht.
Angeblich hat Elvis in solchen Dingen keinem Außenstehenden getraut, und soll obendrein die Ansicht vertreten haben, seinem geliebten Vaterland aus Dankbarkeit für seine unbegrenzten Möglichkeiten gerne den vollen Steuersatz ohne Abzüge abzudrücken. Elvis war da quasi ein Anti-Zumwinkel.

Zitat:
Da hat nicht nur Elvis, sondern auch der gute Vernon ganz schön gepennt.
Vernon kann man keinen Vorwurf machen. Es war definitiv nicht clever von Elvis, einen ungelernten Gelegenheitsarbeiter, der nur mit Mühe seinen Namen schreiben konnte, zu seinem Finanzberater zu machen. Da kann man auch einen Blinden zum Stilberater machen.
  #359  
Alt 31.03.2008, 17:22
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Der Einwand ist völlig richtig, aber wir müssen akzeptieren, dass Elvis' Umfeld das nicht hergab. Seine Familienmitglieder waren mit Ach und Krach dem Analphabetismus von der Schippe gesprungen, und seine "Freunde" suchte er sich gezielt unter dem Aspekt aus, dass sie keine kritischen Hinterfrager und Mahner waren, sondern Yes-Men. Hier drehen wir uns wieder im Kreis, zumal wir ja auch gar nicht mit Sicherheit wissen, was Elvis' Umfeld unternommen bzw. zu unternehmen versucht hat. Wir wissen eigentlich nur eins: Sie waren alle erfolglos.
Gerade den Aspekt Bildungsmangel finde ich besonders schrecklich. Ich fand es immer einen schönen Charakterzug, dass Elvis sich nie seiner sozialen Herkunft geschämt hat bzw. Herkunft und Freunde aus dieser alten Zeit nicht verleugnet hat. Aber es gilt als erwiesen, ein gutes Bildungsniveau erhöht die Lebenserwartung in der Regel ziemlich.

Ach komm, wenn es um "etwas unternehmen" geht, heißt es aus dem inneren Kreis doch immer nur, wir haben alles versucht, aber es hat nix genutzt. Was unter "alles versucht" genau zu verstehen war, bleibt meist total offenl. Seltsam vor dem Hintergrund, dass sie sich sonst an jeden Kleinkram, den sie jemals zu Elvis gesagt haben wortwörtlich erinnern. Es bleibt doch irgendwie das ungute Gefühl, es hier mit Schutzbehauptungen zu tun zu haben. Ist ja auch unangenehm, sich bei irgendwelchen Events vor eine Fangemeinde zu stellen und sagen zu müssen, ich habe die Situation falsch eingeschätzt bzw. gar überhaupt nicht realisiert oder war zu feige/bequem etwas zu unternehmen.
  #360  
Alt 31.03.2008, 17:28
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Unterm Strich läuft es in diesem Thread ja immer wieder auf die gleiche Ansicht heraus: Colonel Parker ist mitschuld an Elvis' Tablettensucht, weil er nichts dagegen unternommen hat.

Diese Aussage ist einfach falsch, und zwar aus drei Gründen: Erstens ist ein erwachsener Mann von über 40 Jahren alleine für sich selber verantwortlich, zweitens wissen wir nicht, ob Parker tatsächlich nichts unternommen hat, und drittens war er machtlos, weil Elvis bei diesem Thema uneinsichtig war.
Einspruch.
denn viertens ist es absolut unbewiesen, dass Elvis Tabletten just for fun und nicht nur gegen Krankheiten genommen hat. Es scheint völlig unbekannt zu sein, dass er ein Gegner von bewußtseinsveränderndem und abhängig machendem Zeugs war.
Antwort

Stichworte
colonel, parker


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