Elvis hat Sonny doch auch in die Fresse gehauen.

Und wer mit Beleidigungen um sich werfen muss, weiß meistens, dass er im Unrecht ist.

Streit, klar, aber so 'n Buch? Nee, nicht wirklich.

Ein Schlag in die Visage auch nicht.

Das ist eher nicht öffentlich. Und kann ruckzuck retourniert werden, wenn's nötig ist.

Eben. Und dann tischt man nicht 31 Jahre später irgendwelchen Fans 47 Jahre alte Stories auf, mit der entrüsteten Bemerkung "er konnte sich nicht entschuldigen". Lächerlich. Man hätte dem Freund schon lange vergeben können. Aber jaaa. Es war ja das Glück seines Lebens Elvis getroffen zu haben...

Die Chance hatte Elvis beim Buch ja auch, denn immerhin haben sie ihr Buch nicht erst geschrieben, als er sich nicht mehr wehren konnte. Das spricht für sie.

Die hatten sich das jahrelang mit angesehen...an Elvis kam man nicht ran, er blockte das Thema konsequent weg. Seine Karriere und seine Fans waren Elvis hingegen sehr wichtig und wenn sich dedacht hat, dass es einen großen Knall braucht, um ihn zum Nachdenken zu bringen? Wenn Elvis hätte beweisen müssen, dass es nicht so schlimm um ihn steht? Dann hätte er sich vielleicht auf die Hinterbeine gesetzt und sich aus der Scheisse gezogen.

Ich bestreite ja überhaupt nicht, dass die auch Geld brauchten...und sauer waren, aber diese Hoffnung und Absicht möchte ich nicht zwangsläufig in Abrede stellen. Es ist ein bißchen zwiespältig, das gebe ich gerne zu.

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Ohne Worte!

Das stimmt

Ein echter Freund hätte dem Freund einen eindringlichen Brief geschrieben, und fertig. Aber es ging nur darum, Elvis zu demontieren.

Das ist 'ne Unterstellung, die nicht haltbar ist.