Kleiner Tipp: ließ Olivers weitere Postings aufmerksam.

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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

Brauchste nicht. Bei den Besucherzahlen hast du jede Menge social distance.

Außerdem: was wäre daran so schlimm? Ich trage täglich aus beruflichen Gründen FFP2 und zwar 8 Stunden lang. Merke ich gar nicht mehr. Die wächst allmählich an.

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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

Ich versuche da zu unterscheiden. Der Film ist nicht "nur" für Fans gemacht. Eine Story muss so verpackt werden (auch wenn es uns z.T. schmerzt), dass ein möglichst breites Interesse beim potentiellen Zuschauer entsteht. Wir dürfen die Dinge tatsächlich nicht aus unserer Perspektive betrachten. Sicherlich bewerten und auch kritisieren. Aber das hier ist ein rein kommerzielles Teil, mit einem doch guten Schauspieler, der sich nachweislich reingehangen hat. Tom Hanks ist auch nicht irgendwer und auch sicherlich nochmal ein Zugpferd um ins Kino zu gehen. Es fällt schwer den Film als Fan aus neutraler Sicht zu sehen. Uns wird nie jemand gut genug sein. Damit war zu rechnen.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Bei aller Kritik, er dient zu reiner Unterhaltung. Und für mich ist er ein kleiner Ausschnitt aus Elvis Leben, Massen tauglich verpackt, der niemanden (außer dem Col.) auf die Füße tritt. Elvis kommt doch sehr respektvoll davon und wenn wir ehrlich sind, war und ist es nicht immer so. Es wird nicht endlos auf seiner Drogensucht in aller traurigen Einzelheit herum geritten. Die Story mit Cilla, okay vielleicht auch ein netter Versuch eine kurze heile Welt darzustellen. So what?
In allen Interviews, sind seine Tochter und Exfrau schwer begeistert. Was sollten sie auch anderes sagen? Eventuell auch froh, es hätte schlimmer kommen können.

Jeder der sich aufgrund des Filmes mehr über Elvis informieren möchte, nimmt dann später eh andere Quellen zur Hand. Und somit schließt sich der Kreis.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Mein Nachbar hat mir gerade vom Hundespaziergang ne WhatsApp geschrieben:

"(Essen-) Leithe ist im Elvisfieber. Die quatschen und hören Elvis!"

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Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

Nein, ganz und gar nicht, wenn es sich um Bezugspersonen aus seinem Leben handelt. Ob ihn nun Lamar oder Joe besuchet hätten, ja, aber ob Priscilla oder Linda, da sehe ich schon einen großen Unterschied.

Und Du selbst erkennst ja auch, warum:
Genau das ist der Punkt. Im Gegensatz zu einem Fantasy Film erwarte ich von einem Projekt, das vorgibt, das reale Leben eines realen Menschen zu verfilmen, dass so ein Film so korrekt wie möglich ist.

Man muss nicht jedes Detail zeigen, aber jedes gezeigte Detail sollte richtig sein. Besonders dann, wenn man die Fakten wissen kann oder sogar weiß.


Falls diese Geschichte wahr sein sollte (Ich lese sie zum ersten Mal): Es gibt richtig viele amerikanische Akzente in den USA, von daher werden sich die meisten einfach keinen Kopp darüber machen.

Allerdings müsste dann ja auch der Bruder Parker´s Lügenspiel mit gespielt haben.
Und wer weiß, ob er Elvis überhaupt seinen echten Bruder vorgestellt hat.


Haha! Deswegen stopfe ich mir schon seit Jahrzehnten im Kino Watte in die Ohren.


Nein, aber ich möchte auch mit 80 noch gut hören können.

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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"

Keiner der Produzenten oder Schauspieler hat irgendwann angegeben, dass das reale Leben verfilmt wird. Das war nie der Anspruch dieses Films.

Es sollte eine kulturelle, gesellschaftliche und teils politische Reise durch drei Jahrzehnte in den USA werden. Und Elvis' Leben diente als Leinwand. So wurde es von Anfang an kommuniziert.

Man kann sich über inhaltliche Fehler ärgern, aber es hilft nichts. Der Film hat einen anderen Schwerpunkt - und damit einen ziemlich erfolgreichen Start hingelegt.

Kaum einen Kinobesucher interessiert, dass er 1956 im Russwood Park nicht Trouble gesungen hat, nur mal als Beispiel.

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Die Geschichte steht in Careless Love. Der Colonel hat ihn Elvis als seinen Bruder vorgestellt. Ob Elvis daraus irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen hat ist nicht bekannt


@Birgit, du hast es im Berliner Forum geschrieben - ich fand das BUBI nämlich auch schrecklich. Würde mich auch interessieren, was sie in der Originalfassung sagt.

Ich fand den Film beim 2. Mal noch besser, weil ich mich mehr auf die Details konzentrieren konnte. Die Split-Screens finde ich einfach super.

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4 Dinge hat Amerika der Welt gegeben: Baseball, Mickey Mouse, Coca Cola und ELVIS PRESLEY(Jerry Hopkins)

Brigitte, hast du die Gitarre gesehen, die durchs Bild flog?


Wenn mir die Frage nach dem Bubi niemand beantworten kann, werde ich mir noch die Original-Fassung gönnen.

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Hab mir gestern den Film nochmal im englischen Originalton angeschaut.
Fand besonders den Wortwechsel zwischen Elvis und dem Colonel klasse, nachdem Vernon Elvis erzählt hat, dass sie pleite seien wenn man sich vom Colonel trennt.
Auch im englischen Original nennt Gladys Elvis Boobi.
Das Unchained Melody Ende hat mich auch beim 2.Mal anschauen total erwischt.