Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
|
Themen-Optionen |
29.07.2017, 16:20
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
||||
Worum geht es gerade? Elvis konnte keine Noten. Er konnte nicht überragend Gitarre spielen. Wie gut er tatsächlich Klavier spielen konnte, keine Ahnung.
Und dieses hochgestochene musiktheoretische Geschwafel hilft keinen Meter weiter. Er war kein Gitarrist und kein Pianist - er hat sich selbst beim Singen begleitet - und das Gesamtergebnis ist fantastisch. B.B. King: vielleicht war es auch ein Scherz. Elvis hat auch mal gesagt, er habe keine Ahnung von Musik. Ab einem gewissen Status kann man auch mal tiefstapeln.
__________________
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei honeybee für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
Was Elvis betrifft volle Zustimmung. Wer legt eigentlich fest , was Hilfreich ist und was nicht ? Ich habe nur darauf geantwortet, ob man zum Musik spielen unbedingt Akkorde können muss bzw. brauch und habe einen Bluesmusiker als Beispiel zitiert. Ob es von B.B. King ein Scherz oder Tiefstapelei war , kann dieser leider nicht mehr Aufklären. MfG Geändert von Gast20180914 (29.07.2017 um 17:21 Uhr) |
|
||||
Zitat:
Behauptung: „ich kann keine Akkorde spielen“. Fakt: er spielt Akkorde. Zitat:
Kommt auch darauf an, wie er sich selbst sieht und darstellt. Schon mal was von Image und Imagepflege gehört? In Dokus, Filmen, etc, siehst Du auch nie alles, das tatsächlich aufgezeichnet wurde, sondern nur das Ergebnis, das den Schneidetisch verlassen hat. Daher kann in dem Fall B.B. vor dem Satz oder danach etwas gesagt haben, dass seine zitierte Aussage relativiert, den Zusehern aber vorenthalten wurde. Hinzu kommt, was genau meint er, wenn er von "nicht können" spricht? Ich sage auch, wenn ich gefragt werde, dass ich nicht Klavierspielen kann. Erst im weiteren Verlauf eines solchen Gespräches erkläre ich dann, dass ich sehr wohl Noten lesen kann, diese aber nicht schnell und geübt genug. Ich kenne auch die Namen der Töne, die die Tasten produzieren. Ich kann auch jede Note einer Taste zuordnen, nur eben nicht schnell und geübt genug, so dass ich tatsächlich nicht "von Blatt spielen" kann. Das geht nur, wenn ich viele Stunden lang so ein Stück geübt habe, dann hilft mir das Blatt beim Spielen, weil auswendig erlern ich so ein Stück auch nicht. Also, wie ist das nun? Spreche ich wahr, wenn ich sage, ich kann nicht? Oder spreche ich wahr, wenn ich sage, ich kann? Oder lüge ich? Oder will ich nur nicht angeben? Oder fürchte ich, dass meine Einschätzung meines Könnens nicht von anderen geteilt wird, die mich dann eventuell als Angeber beschimpfen könnten? Oder, oder, oder …? Oder gibt es eine Palette vieler Zwischentöne zwischen diesen beiden Extremen? Ich kann auch Noten auf die Gitarre übertragen, kann aber eigentlich nicht Gitarre spielen. Ich weiß aber, dass es Standardgriffe für alle Durs, Dur 7s und Molls gibt, die man auf jede Tonart anwenden kann. Ohne Noten lesen zu können. Eben nur, um Akkorde zu spielen. Wenn man weiß, wie der Akkord heißt, prima, wenn man es nicht weiß, ihn aber hört, auch prima. Was zählt, ist, ob man sie spielen kann. Hier stellt sich wieder dieselbe Frage: wenn ich die Akkord-Griffe kenne und sie anwende, kann ich dann Gitarre spielen? Obwohl ich nicht weiß, wie die Akkorde heißen? Obwohl ich nicht weiß, wie sich Tonleitern zusammen setzen? Obwohl ich keine Dur anhand der schriftlich vor mir liegenden Tonleiter finden würde? Aber schon, wenn ich so einen Ton anschlage / zupfe und mir die andern beiden dann zurecht zupfe? Weil ich es eben höre? Ich denke, ja. Meiner Meinung nach kann jemand, der Akkorde spielt, Akkorde spielen. Wie er sie zustande bringt, ändert daran nichts. Können bezieht sich ja nicht nur darauf, dass man auf dem Blatt Papier Tonleitern zeichnen kann. Das kann ich nämlich sehr wohl. Aber ich kann trotzdem noch nicht mal so Gitarre spielen wie Elvis, geschweige denn, wie B.B. King. Denn der „kann“ sehr wohl, praktisch Akkorde spielen.
__________________
"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" Geändert von allerteuerste (30.07.2017 um 15:20 Uhr) |
|
|||
Zitat:
Ich Glaube z.B. auch nicht an Gott oder Mutti usw. |
|
||||
Das ist fein. Jetzt musst Du nur lernen, nicht alles zu glauben, was B.B. so von sich gibt, bzw zu differieren, dann schaffst Du vielleicht auch mal eine rational-sachliche Argumentation.
__________________
"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei allerteuerste für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Elvis konnte keine Noten lesen und Journalisten seinen Namen nicht richtig schreiben
|
|
|||
Zitat:
Es ging einfach darum, ob man halt ohne Akkorde Gitarre spielen kann oder nicht. Ja ,kann man , indem man Pentatoniken spielt. MfG PS: Aber lassen wir es gut sein. Es hat keinen Zweck sich weiter darüber auszulassen. Geändert von Gast20180914 (30.07.2017 um 19:24 Uhr) |
|
||||
An seine Mutter soll man ja auch nicht glauben, sondern sie lieb haben.
__________________
|
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||