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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #31  
Alt 16.06.2006, 07:13
Benutzerbild von Anni
Anni Anni ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 10.11.2005
Ort: Sauerland
Beiträge: 2.028
Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%Anni Renommee-Level 36%
Zum eigentlichen Thema ...

nach den ganzen Diskussionen hauptsächlich im Imibereich muss ich feststellen, dass ich ein "schlechterer" Elvis-Fan bin, weil ich mir von Zeit zu Zeit den ein oder anderen Imi anschaue und diese teilweise auch noch recht gut finde.

Aber das stört mich relativ wenig, denn für mich zählt meine eigene Meinung .

Elvis war gut, ist gut und wird auch immer gut bleiben und vor allem war er/ist er einzigartig.

Die Fragestellung an sich find ich überhaupt nicht unsinnig, sie ergibt sich einfach aus den letzten Diskussionen hier und wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Alt Alt 16.06.2006, 07:13
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  #32  
Alt 16.06.2006, 10:45
gast-20061206
Gast
 
Beiträge: n/a
Ein Elvis Fan ist eigentlich ein "Fan " wie jeder andere auch; vielleicht ein bischen fanatischer ....

Ein Elvis Fan muss nicht unbedingt besonders viele CD´s oder DVD´s besitzen; es gibt auch ärmere oder jüngere Fans, die einfach kein Geld dafür haben.

Ein Elvis Fan muss den Menschen Elvis lieben, zu ihm und seiner Musik stehen.

Ein wahrer Elvis Fan läßt sich nicht durch neue "Enthüllungen " über den King abschrecken; er weiß: Papier ist geduldig und im übrigen war Elvis auch nur ein Mensch !

Ein Elvis Fan möchte gern über neue CD und DVD Veröffentlichungen und über neu Bücher informiert sein.

Ein Elvis Fan muss nicht unbedingt nach den selben Grundsätzen leben, wie es sein Star gemacht hat; jedoch wäre es schön, würde Jeder nach dem Satz: " You never stood in that men shoes " leben. Ich denke mal so einige Missverständnisse und Streitereien würden somit gar nicht erst entstehen !

  #33  
Alt 16.06.2006, 14:31
Benutzerbild von Eves
Eves Eves ist offline
Foren-Experte
 
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 976
Eves Renommee-Level 2%
Was macht einen Elvis Fan aus bzw,wasist ein Elvis Fa

Gute Frage,man müßte erst mal die Grenze von Fanatikern trennen,die den Überblick zur Realität verlieren und gewalttätig sind oder tagsüber Jumpsuits tragen+ sich für Elvis halten.Gibt es leider überall.
Ein Elvis Fan sammelt was er seiner Meinung nach nützliches von seinem Idol bekommen kann,Cd,Dvd,Poster ,Ketten usw.Ich habe meine armen Mitmenschen und Besucher mit Dauerberieselung durch Elvis genervt und sie haben es tapfer durchgestanden.Jeder Schnipsel über ihn wurde unter feinster Vorsicht aus der Zeitung entfernt.Sobald ein Kinofilm lief,wurde der natürlich gesehen,was heute die VHS/DVD Sammlung ersetzt.Gleiches gilt für LPs früher heute Cds.Ich denke auch das es wichtig ist welche Gefühle man dem Idol entgegenbringt sind wichtig.Ich denke ich bin wie Schorni ein vorbildlicher Fan .Ich denke es ist nicht so leicht kein Fanatiker zu sein,weil man automatisch aus Zuneigung viele Fehler verzeiht77 hat doch tatsächlich eine englische Zeitung geschrieben er sei ein mäßiger Sänger.Der hat wohl nicht viele Lieder gekannt.Ärgert mich heute noch.Wie auch der Viva Text mühsahm schnaufte er unchained Melody.Unverschämt,das darf einen Fan ärgern,denke ich.Ach ja,ich höre und besuche keine Imis.Eine Ausnahme Sven angeklickt und er war gut,aber ich höre nur reinen Elvis.Kann nicht aus meiner Haut.

Geändert von Eves (16.06.2006 um 14:35 Uhr)
  #34  
Alt 16.06.2006, 14:54
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen ] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung.

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.
  #35  
Alt 16.06.2006, 15:16
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
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Ort: Wien
Beiträge: 56.874
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hmm..
ich bin nicht so sehr Springsteen-fan wie Elvis-fan
aber auf jeden Fall mehr Springsteen-fan als Cannibal Corpse fan
Ich bin aber fast so viel Horrofilm-fan wie Elvis-fan
__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
  #36  
Alt 16.06.2006, 15:23
TheKing
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von gast-20080904
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen ] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung.

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.

Das ist die Antwort! Fan sein ist ein Gefühl, eine Leidenschaft. Nothing more and nothing less...
  #37  
Alt 16.06.2006, 18:26
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Eves Eves ist offline
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Was macht einen Elvis-Fan aus,bzw was ist ein Elvis Fan

@Sideburns.Das was ich krampfhaft versuchte in Worte zu kleiden ist Dir lieber Timothy glänzend gelungen.Ich bitte die anderen User um Verständnis,aber
ich habe eine schreckliches Erlebnis hinter mir und irgendwie läuft mein Gehirn nebenher,daß ich nicht mal vernünftige Sätze zustande bekomme.Du hast es auf den Punkt gebracht,finde ich jedenfalls.Verehrung ist ein passendes Wort,besser oder genauso gut wie die Zuneigung.Solange es im Rahmen bleibt und man nicht übertreibt.Das ist oft schwierig und man wird zu gerne in eine Schublade gezwängt,den Star nur in Schutz zu nehmen,was aber auch normales Fan Verhalten kann.Es ist irgendwie ein schwieriges Thema,wenn man sich dann überlegt,wie die früheren Elvis Fans in Concert an ihm reißen und auch untereinander aufeinander losgehen.Das ist nicht normal,aber so waren die zu Hause bestimmt nicht.
  #38  
Alt 16.06.2006, 18:30
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat:
Zitat von gast-20080904
Ich finde, Fan-Sein ist eine Angelegenheit innerer Vorgänge und hat weniger damit zu tun, ob, was und wieviel man von irgendwas sammelt. Jemand, der fanatisch alles sammelt, was ihm / ihr in die Finger kommt, ist sicherlich ein "Fan" im wahrsten Sinne des Wortes. Das heißt aber m. E. nicht, dass jemand, der das nicht tut, nicht durchaus auch ein Fan sein kann, gewissermaßen Fan im Geiste oder Herzen, ohne es groß und auffällig nach Außen zu tragen und zu kommunizieren.

Es ist für meine Begriffe eher eine Sache der Qualität statt der Quantität. Und zu einer qualitativen Seite am Fan-Sein gehört m. E. auch, dass man weniger kritisch mit allem umgeht als beispielsweise Musikkritiker. Es gehört auch Loyalität dazu. Man lässt jemanden, von dem man Fan ist, nicht einfach hängen, weil er mal Krise hat, eine Zeit, in der es nicht so gut läuft. "Einmal Schalke, immer Schalke", möchte ich dazu in diesen fußballdurchsetzen Tagen vielleicht einmal sagen dürfen.

Ein Fan hat gewissermaßen das abgehobenen, "sophisticated", gerne auch großkotzigen, und leider dennoch einflussreichen Kritiker-Elend beim Rolling Stone zum natürlichen "Feind". Es geht darum, die Musik und alle Aspekte von ihr und - ja! - auch die Person dahinter gegen die scharfen und oft zynischen Angriffe der Kritiker und "Unglaubigen" zu verteidigen (ihr seht, es spielt auch immer etwas wie "Glaubenssache" mit hinein und hier werden dann schon auch fanatische Züge irgendwo offensichtlich). Dabei kann der Fan nicht auf dieselben Mittel zurückgreifen wie der Kritiker, der, meist kopflastig, sich hinter einer Mauer von Intellektualismus versteckt, weil er die wahren Gefühle, die ein Fan empfindet, oft nicht ertragen kann. Deshalb wurde er ja Kritiker.

Aber bei Musik geht es nicht um Intellektualismus, akademische Weihen oder den Kopf. Man ist Fan, weil einem die ganze Sache etwas bedeutet - und das findet im "Bauch" und nicht im Kopf statt. Wie man seinem Fansein Ausdruck verleiht ist dabei eigentlich egal. Aber ich muss sagen, dass mir ein paar Leute, die sich einen Jumpsuit anziehen und Elvis imitieren (bei all dem, was auf einer psychischen Ebene da im Hintergrund im einen oder anderen Fall [aber eigentlich bei allen ] mitklingen mag) immer noch lieber sind als der ganze Intelligenzia-Haufen, dessen Ziel es ist, Fans und Fan-Sein bloßzustellen und am besten abzuschaffen. Fan-Sein ist schön, es ist gelebte Verehrung.

Fan kann man auf verschiedene Arten sein, ich finde immer, Hauptsache, man ist mit dem Herzen dabei und versucht auch die Musik und den Menschen auf diese Art und Weise zu verstehen. Dann hat man m. E. schon eine Menge erreicht und ausgerichtet gegen intellektuellen Destruktivismus.
posting der woche!
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #39  
Alt 16.06.2006, 19:15
Fredl Frühling
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Beiträge: n/a
Fan-Sein oder nichtsein, das ist hier die Frage, die nur Ansichtssache des einzelnen sein kann.
Wo beginnt ein Fan-Dasein, und wann ist man nur Musikliebhaber, und gibt es festgelegte Normen bezüglich Fan oder Nicht-Fan.
Ich bezeichne mich als Fan, mein Nachbar mag Elvis, aber sieht sich selbst nicht als Fan.

Ich bin aber Fan von vielen Dingen, Elvis ist nur eines meiner Hobbyaktivitäten sozusagen, auch Immitatoren sind Fans, und höchstwahrscheinlich treuere Fans als ich, da ich immer wieder mal eine Pause in Sachen Elvis mache, da es noch soviel zu entdecken gilt.
  #40  
Alt 16.06.2006, 19:32
Benutzerbild von Edwin
Edwin Edwin ist offline
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Beiträge: 355
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