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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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29.05.2008, 15:00
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Bill Black und DJ Fontana hatten meiner Meinung nach nicht das musikalische Format der anderen Begleitmusiker, die für Elvis gespielt haben.
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Will aber nicht deren Verdienst schmälern - auch sie waren zur rechten Zeit am rechten Ort und haben einen wichtigen Beitrag zu Elvis' Karriere geliefert. Ohne Bill Black hätte es das grandiose "That's alright" nicht gegeben, und somit keinen Elvis, wie wir ihn kennen.
Doch waren sie spätestens ab 1957, wo Elvis bereits mit anderen Stilistiken liebäugelte, handwerklich überfordert. |
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Auch vorher war sein Äußeres und seine Präsentation der Musik wichtig. Sonst wären die Leute nicht so aus dem Häuschen geraten und Parker wäre nie auf ihn aufmerksam geworden. |
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Weil der gemeine Elvis-Fan sich wohl lieber mit den Dingen auseinandersetzt, die er verstehen und nachvollziehen kann. Bitte nicht falsch verstehen, aber schaut man sich den durchschnittlichen Elvis-Fan an, merkt man schnell, dass seine Songs, sein Aussehen, sein Charisma und sein Privatleben die Faszination ausüben. Warum? Weil man sich damit identifizieren kann. Damit kann man was anfangen. Das sind alltägliche Dinge, die jeder in irgendeiner Form aus seinem Umfeld kennt. Hochzeit, Scheidung, Liebeleien ... da kann jeder mitreden. Wer aber kennt sich schon mit Geschäftspolitik, musik- und tontechnischen Details, Managment und all diesen Dingen aus. Das erfordert ein gewisses Grundwissen, was man -wohl oder übel- den meisten Fans absprechen muss. Sein Idol anhimmeln und seine Musik genießen, ist eben wesentlich anspruchsloser, als sich in die Tiefen der Materie zu begeben. Schade für diejenigen, die gerne mehr über seine Arbeit und all die Geschäftsgebahren drumherum wissen wollen, dass es keine ausführlichen Informationen in Buchform gibt. Aber der Prozentsatz, der damit tatsächlich etwas anfangen könnte, ist nunmal verschwindend gering.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |
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Und solche Musik, wie sie die Beatles zum Schluss produzierten, hätte Parker niemals zugelassen. Parker wollte einen Volkssänger, der die große Masse bedient. |
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colonel, interview |
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