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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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neenee. Elvis war immer noch stark in den Medien vertreten gewesen.
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05.11.2009, 11:59
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Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Hab mir irgendwie gestern da viele Gedanken drum gemacht. Es entwirckelte sich in mir ein Bild, in dem ich mir vorstellte, dass er heute, mit fast 75 Jahren in seinem Schlafzimmer in Graceland sitzt, sich evtl. Filme und Konzerte von früher, der guten alten Zeiten wegen, anschaut. Vieles wäre anders gelaufen. Graceland wäre evtl. nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. In den Nachrichten käme wohl möglich eine Meldung an seinem Geburtstag, dass der King of Rock'n Roll heute seinen 75. Geburtstag feiert und seit Jahren zurückgezogen auf seinem Anwesen in Memphis lebt. Uns als Fans, wenn es uns überhaupt in diesem Maße noch gäbe, würde es an vielem fehlen. Evtl. gäbe es auch keine oder wenige Imitatoren. Auch die ganzen Spekulationen über ihn, wären doch hinfällig. So seltsam wie sich das anhört, aber ich glaube auch, dass sein Tod ihn zur Legende und zum Mythos gemacht. |
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Heißt also, Elvis war ein 0815 Entertainer, der nicht besser oder toller war als alle anderen. Nur sein früher Tod machte ihn zu dem, was er heute ist?
Er muss sich auch zu Lebzeiten schon aus der großen Masse herausgehoben haben, denn sonst hätte sich auch niemand für seinen Tod interessiert, geschweige denn danach so einen Hype ausgelöst. Standen bei Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, Frank Sinatra & co. auch 24 Std. am Tag Fans vor der Haustür? Verursachten auch die jedes Mal einen Ausnahmezustand, wenn sie in eine Stadt kamen? Geändert von MysteryTrain (05.11.2009 um 15:00 Uhr) |
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Du hast aber gelesen, was ich geschrieben habe?
Ich habe doch nie behauptet, dass er nur während seines Lebens der große Entertainer war. Meine Meinung geht nur dahin, dass ich mir nicht sicher bin, ob er, wenn er heute noch unter uns weilen würde (wogegen ich natürlich nichts hätte), jenes Interesse aus der Fan-Welt genauso bestehen würde, wie es jetzt ist. Aber ich weiß, das willst du nicht sehen und dich auch garnicht mit diesem Gedanken befassen, weil du deine Gedankengänge genauso zurecht gelegt hast, wie es für dich richtig ist und davon auch nicht abweichen wirst. Soll so sein! |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
Sein Tod hat den ganzen Hype um ihn herum nur verstärkt, da keiner damit gerechnet hat, dass der King so früh von uns ging ...
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
Die folgenden 4 Nutzer bedankten sich bei Gilla für diesen Beitrag: | ||
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Sowohl bei MJ als auch bei EP scheinen die Kritiker verwundert, dass die jeweiligen Stars nicht alle zehn Jahre die Musikwelt revolutioniert haben. Die simple Frage sollte da doch lauten: Reicht denn einmal nicht aus?
Beide waren Stilprägend auf ihre Weise und beide waren auch noch nach Jahrzehnten im Geschäft. Wenn man mal schaut, wer über die Jahre alles zum Superstar gepushed wurde und wer nach mehr als zehn Jahren noch international bekannt war, dann kann man feststellen, dass die Zahl doch verhältnismäßig gering ist. Die meisten Stars waren und sind doch nach ein paar Singles und ein, zwei Alben wieder weg vom Fenster. Klar, war Elvis am Schluss nicht mehr das Idol der Jugend und der große Modernisierer der Musikwelt, aber er war noch immer im Spiel. Er verkaufte noch immer Schallplatten und seine Shows waren noch immer sehr gut besucht - meistens sogar besser als die der aktuellen Stars. Im Vergleich zum King waren MJs Verkäufe am Ende recht mau, wobei ich allerdings nicht ausschließen würde, dass durch die Live-Shows das Interesse nochmal deutlich gestiegen wäre. Hätte MJ dann noch ein ordentliches Album und eine Hitsingle gehabt, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es noch einmal ein großes Revival gegeben hätte. Nach dem Tod solcher Größen kommt natürlich immer viel ans Licht (es braucht ja keiner mehr den Zorn des großen Meisters zu fürchten), was am Image kratzt, aber oft halt auch der Wahrheit entspricht. In Elvis' Fall war es das kurz vor seinem Tod veröffentlichte WHAT HAPPEND?, was ich gar nicht so furchtbar finde. Es stehen ja keine Lügen drin, die Stories sind lediglich reißerisch geschrieben und alles wird aufgebauscht, um Elvis möglichst monströs erscheinen zu lassen. Bei MJ wird's wohl ähnlich ablaufen. Schließlich zeigte THIS IS IT den Kerl ja auch nicht so abgewrackt wie es einen die Presse Glauben machen wollte. Er ist mager, er mag auch ein Drogenproblem gehabt haben, aber er war eben nicht so fertig (auch wenn das vielleicht noch gekommen wäre), wie es zunächst dargestellt wurde. Im Falle MJ warte ich noch auf THIS IS MICHAEL, mit Film- und Videoclips, ergänzt durch Spielszenen. |
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Ja, ihr habt Recht!
Wenn er nicht gestorben wäre, wäre er genauso, wie zu seinen Lebzeiten ein Mythos und eine Legende. Durch seinen Tod ist er unsterblich geworden. Irgendwie will mich keiner verstehen! |
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