Aloha from Hawaii Spezial DVD Edition
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A homo habilis discovering his opposable thumbs says "what?"Kommentar
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auf der ELVIS '68 COMBACK Special Edition habe ich ja das osterei gefunden aber wo verdammt ist das osterei versteckt das auf der ELVIS ALOHA from HAWAII Spezial Edition ist ??? ...ich kann es einfach nicht finden !! .......könnt ihr mir helfen !? DANKE im voraus !!
__Elvis - Artist Of The Century__Kommentar
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Bei der Aloha DVD gehst Du auf Menü dann auf Insert Songs For American TV Special.
Bei Play All drückst Du mit dem Pfeil nach links und bist schon bei den versteckten InterviewsKommentar
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Vom Hauptmenü den Eintrag "Elvis: ´68 Comeback Special" anklicken----> Navigieren bis zum dritten und somit letzten Screen----> Den Eintrag "Resume" markieren (nicht anklicken) und von dort aus dann nach rechts drücken----> Silhouette wird markiert----> Drücken = Easter Egg gefunden.
Bearbeitet: Ah, verlesen: Herbi hat fürs "Aloha" gesucht, nicht fürs "´68 Comeback Special".Zuletzt geändert von Gast; 05.09.2006, 16:02Kommentar
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Kommentar
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Diese Edition verfügt ja zum Teil über eine andere Kameraführung, welche zum Teil Elvis ganz nah zeigt!
Beschissen finde ich mal wieder bei Fever und die Bild in Bild Darstellung! Auch, das das Concert ohne Opening startet!
Mal eine Frage: Bei Steamroller und bei (Song vergessen), die Songs sind noch nicht ganz zu Ende, da ist der Applaus schon bei 100%. Ist da technisch nachgeholfen worden?Kommentar
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Der 14. Januar 1973 ging in die Musik- und Fernsehgeschichte ein. An jenem Tag tritt in der Honolulu International Center Arena Elvis Presley auf. Kameras filmen den Auftritt des King Of Rock'n'Roll. Via Satellit wird das Konzert in alle Welt übertragen. Insgesamt 1,3 Milliarden Menschen sitzen weltweit vor den Fernsehgeräten, mehr als doppelt so viele wie bei der Mondlandung vier Jahre zuvor. Die DVD "Elvis, Aloha From Hawaii" hält das Ereignis in Bild und Ton fest.
Es ist eigenwilliges Zeitdokument, dieses Konzert der Superlative. Trotz der beispiellosen Stellung, die dieser Auftritt bis heute einnimmt und dem ganzen Glamour, mit dem Elvis hier in Szene gesetzt wird, ist "Aloha From Hawaii" von einem melancholischen Grundton getragen, der das tragische Ende des Kings bereits erahnen lässt. Es ist kein großer Auftritt, den die Fernsehkameras hier einfingen, so viel ist schnell klar.
Lustlos agiert Elvis von Beginn an auf der Bühne. Nur mit Mühe findet er in die Songs. Die Jahre, in denen das Feuer des Rock'n'Roll in ihm gebrannt hat, sind längst vorbei. Rock'n'Roll ist in der International Center Arena auch nicht gefragt. Hier wird der Mythos des King vermarktet, die lebende Legende Elvis Presley. Und die ist 1973 längst zu einer Figur des Mainstream geworden, die in jeden durchschnittlichen amerikanischen Haushalt gehört.
Im weichgespülten Orchester-Sound erklingen deshalb die Songs. Das funktioniert mitunter richtig gut, wie bei "My Way" oder in "I'm So Lonesome I Could Cry". Zumeist wird man jedoch erdrückt von der schwülstigen Wucht der Arrangements, die so überhaupt nicht zu alten Songs wie "Hound Dog" oder "Blue Suede Shoes" passen will. Die spärlichen Bewegungen von Elvis sowie die minimalistische Show verstärken den Eindruck noch, dass hier zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammen gehört.
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Oftmals beschleicht einen das Gefühl, der King wolle am liebsten gleich vor Scham im Boden versinken, um diesem traurigen Auftritt ein Ende zu setzen. Wie eine von schlauen Managern ferngesteuerte Puppe spult er sein Programm ab. Nicht mehr, nicht weniger. Vieles erinnert hier an das Märchen von den neuen Kleidern des Kaisers. Ein trauriger Auftritt.
Musikalisch bleibt "Aloha From Hawaii" deshalb eine herbe Enttäuschung, die wohl nur im DVD-Schrank von Elvis-Fans wirklich gut aufgehoben ist. Popkulturell interessant ist der Auftritt dennoch, illustriert er doch ungeschminkt, zu welchen Leistungen ein geschicktes Marketing schon damals in der Lage war. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, wohnt "Aloha From Hawaii" ein Geist inne, der seiner Zeit weit voraus war.
Es ist eigenwilliges Zeitdokument, dieses Konzert der Superlative. Trotz der beispiellosen Stellung, die dieser Auftritt bis heute einnimmt und dem ganzen Glamour, mit dem Elvis hier in Szene gesetzt wird, ist "Aloha From Hawaii" von einem melancholischen Grundton getragen, der das tragische Ende des Kings bereits erahnen lässt. Es ist kein großer Auftritt, den die Fernsehkameras hier einfingen, so viel ist schnell klar.
Lustlos agiert Elvis von Beginn an auf der Bühne. Nur mit Mühe findet er in die Songs. Die Jahre, in denen das Feuer des Rock'n'Roll in ihm gebrannt hat, sind längst vorbei. Rock'n'Roll ist in der International Center Arena auch nicht gefragt. Hier wird der Mythos des King vermarktet, die lebende Legende Elvis Presley. Und die ist 1973 längst zu einer Figur des Mainstream geworden, die in jeden durchschnittlichen amerikanischen Haushalt gehört.
Im weichgespülten Orchester-Sound erklingen deshalb die Songs. Das funktioniert mitunter richtig gut, wie bei "My Way" oder in "I'm So Lonesome I Could Cry". Zumeist wird man jedoch erdrückt von der schwülstigen Wucht der Arrangements, die so überhaupt nicht zu alten Songs wie "Hound Dog" oder "Blue Suede Shoes" passen will. Die spärlichen Bewegungen von Elvis sowie die minimalistische Show verstärken den Eindruck noch, dass hier zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammen gehört.
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Oftmals beschleicht einen das Gefühl, der King wolle am liebsten gleich vor Scham im Boden versinken, um diesem traurigen Auftritt ein Ende zu setzen. Wie eine von schlauen Managern ferngesteuerte Puppe spult er sein Programm ab. Nicht mehr, nicht weniger. Vieles erinnert hier an das Märchen von den neuen Kleidern des Kaisers. Ein trauriger Auftritt.
Musikalisch bleibt "Aloha From Hawaii" deshalb eine herbe Enttäuschung, die wohl nur im DVD-Schrank von Elvis-Fans wirklich gut aufgehoben ist. Popkulturell interessant ist der Auftritt dennoch, illustriert er doch ungeschminkt, zu welchen Leistungen ein geschicktes Marketing schon damals in der Lage war. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, wohnt "Aloha From Hawaii" ein Geist inne, der seiner Zeit weit voraus war.
Infos zu diesem Titel
Sprache: Englisch
Bildformat: Vollbild (4:3)
Laufzeit: 90 Minuten
FSK: 6
Erscheinungstermin: 05.08.2006
Label: Sony BMG
Genre: Rock/Pop
© LAUT AG
Quelle: Web.deKommentar
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Der 14. Januar 1973 ging in die Musik- und Fernsehgeschichte ein. An jenem Tag tritt in der Honolulu International Center Arena Elvis Presley auf. Kameras filmen den Auftritt des King Of Rock'n'Roll. Via Satellit wird das Konzert in alle Welt übertragen. Insgesamt 1,3 Milliarden Menschen sitzen weltweit vor den Fernsehgeräten, mehr als doppelt so viele wie bei der Mondlandung vier Jahre zuvor. Die DVD "Elvis, Aloha From Hawaii" hält das Ereignis in Bild und Ton fest.
Es ist eigenwilliges Zeitdokument, dieses Konzert der Superlative. Trotz der beispiellosen Stellung, die dieser Auftritt bis heute einnimmt und dem ganzen Glamour, mit dem Elvis hier in Szene gesetzt wird, ist "Aloha From Hawaii" von einem melancholischen Grundton getragen, der das tragische Ende des Kings bereits erahnen lässt. Es ist kein großer Auftritt, den die Fernsehkameras hier einfingen, so viel ist schnell klar.
Lustlos agiert Elvis von Beginn an auf der Bühne. Nur mit Mühe findet er in die Songs. Die Jahre, in denen das Feuer des Rock'n'Roll in ihm gebrannt hat, sind längst vorbei. Rock'n'Roll ist in der International Center Arena auch nicht gefragt. Hier wird der Mythos des King vermarktet, die lebende Legende Elvis Presley. Und die ist 1973 längst zu einer Figur des Mainstream geworden, die in jeden durchschnittlichen amerikanischen Haushalt gehört.
Im weichgespülten Orchester-Sound erklingen deshalb die Songs. Das funktioniert mitunter richtig gut, wie bei "My Way" oder in "I'm So Lonesome I Could Cry". Zumeist wird man jedoch erdrückt von der schwülstigen Wucht der Arrangements, die so überhaupt nicht zu alten Songs wie "Hound Dog" oder "Blue Suede Shoes" passen will. Die spärlichen Bewegungen von Elvis sowie die minimalistische Show verstärken den Eindruck noch, dass hier zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammen gehört.
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Oftmals beschleicht einen das Gefühl, der King wolle am liebsten gleich vor Scham im Boden versinken, um diesem traurigen Auftritt ein Ende zu setzen. Wie eine von schlauen Managern ferngesteuerte Puppe spult er sein Programm ab. Nicht mehr, nicht weniger. Vieles erinnert hier an das Märchen von den neuen Kleidern des Kaisers. Ein trauriger Auftritt.
Musikalisch bleibt "Aloha From Hawaii" deshalb eine herbe Enttäuschung, die wohl nur im DVD-Schrank von Elvis-Fans wirklich gut aufgehoben ist. Popkulturell interessant ist der Auftritt dennoch, illustriert er doch ungeschminkt, zu welchen Leistungen ein geschicktes Marketing schon damals in der Lage war. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, wohnt "Aloha From Hawaii" ein Geist inne, der seiner Zeit weit voraus war.
Es ist eigenwilliges Zeitdokument, dieses Konzert der Superlative. Trotz der beispiellosen Stellung, die dieser Auftritt bis heute einnimmt und dem ganzen Glamour, mit dem Elvis hier in Szene gesetzt wird, ist "Aloha From Hawaii" von einem melancholischen Grundton getragen, der das tragische Ende des Kings bereits erahnen lässt. Es ist kein großer Auftritt, den die Fernsehkameras hier einfingen, so viel ist schnell klar.
Lustlos agiert Elvis von Beginn an auf der Bühne. Nur mit Mühe findet er in die Songs. Die Jahre, in denen das Feuer des Rock'n'Roll in ihm gebrannt hat, sind längst vorbei. Rock'n'Roll ist in der International Center Arena auch nicht gefragt. Hier wird der Mythos des King vermarktet, die lebende Legende Elvis Presley. Und die ist 1973 längst zu einer Figur des Mainstream geworden, die in jeden durchschnittlichen amerikanischen Haushalt gehört.
Im weichgespülten Orchester-Sound erklingen deshalb die Songs. Das funktioniert mitunter richtig gut, wie bei "My Way" oder in "I'm So Lonesome I Could Cry". Zumeist wird man jedoch erdrückt von der schwülstigen Wucht der Arrangements, die so überhaupt nicht zu alten Songs wie "Hound Dog" oder "Blue Suede Shoes" passen will. Die spärlichen Bewegungen von Elvis sowie die minimalistische Show verstärken den Eindruck noch, dass hier zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammen gehört.
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Oftmals beschleicht einen das Gefühl, der King wolle am liebsten gleich vor Scham im Boden versinken, um diesem traurigen Auftritt ein Ende zu setzen. Wie eine von schlauen Managern ferngesteuerte Puppe spult er sein Programm ab. Nicht mehr, nicht weniger. Vieles erinnert hier an das Märchen von den neuen Kleidern des Kaisers. Ein trauriger Auftritt.
Musikalisch bleibt "Aloha From Hawaii" deshalb eine herbe Enttäuschung, die wohl nur im DVD-Schrank von Elvis-Fans wirklich gut aufgehoben ist. Popkulturell interessant ist der Auftritt dennoch, illustriert er doch ungeschminkt, zu welchen Leistungen ein geschicktes Marketing schon damals in der Lage war. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, wohnt "Aloha From Hawaii" ein Geist inne, der seiner Zeit weit voraus war.
Infos zu diesem Titel
Sprache: Englisch
Bildformat: Vollbild (4:3)
Laufzeit: 90 Minuten
FSK: 6
Erscheinungstermin: 05.08.2006
Label: Sony BMG
Genre: Rock/Pop
© LAUT AG
Quelle: Web.de
...mir fehlen die worte, ...............................echt !!
__Elvis - Artist Of The Century__Kommentar
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