Zitat von praytome

nein cilla hat liza nicht verklagt soweit ich weis...aber was heisst das schon...


ja es war zur gleichen zeit wie die colonel gerichtsverhandlung....sehr gut

Zitat von Marco

@ praytome: wie gesagt,ich freue mich wenn alles so stimmt !

ich konnte mir auch nicht vorstellen,selbs bei elvis einstellung zu geld,dass er so ein riesen-vermögen ganz "leer" machen konnte!

@ Praytome: sorry,war etwas undeutlich: ich meinte nicht,dass pricilla liesa-marie verklagte,sonder p oder l die plattenfirma rca verklagte. so,bis später! muss mal eben essen.

Zitat von praytome

@grassy naja guralnik´s zweiter band eignet sich ja nicht als quelle...wie wir in einem persönlichen gespräch ja bereits erörtert haben
da er ja auch laut eigener aussage aus büchern wie elvis revvelation of the mafia darf ia abgeschrieben hat....

Zitat von michael grasberger

er hat nicht abgeschrieben sondern draus zitiert, so wie aus zig anderen büchern auch. das ist für einen biographen völlig legitim und eigentlich auch verpflichtend, dass er (zusätzlich zur eigenen recherche, die immerhin hunderte interviews umfasste!) möglichst viel sekundärliteratur in sein buch einarbeitet.
im ersten band nennt er ja auch jerry hopkins als wichtige quelle. und er gibt im anmerkungsteil seite für seit penibel seine quellen an, eine absolut seriöse wissenschaftliche vorgangsweise, die man bei anderen elvisbüchern schmerzlich vermisst.
naja, da werden wir auf keinen grünen zweig kommen...

Zitat von michael grasberger

echt? nenn doch ein paar beispiele?
meiner erfahrung nach ist guralnick nicht zuletzt deshalb der glaubwürdigste unter den elvisautoren, weil er als einer der wenigen kein subjektives interesse hat, die fakten in eine bestimmte richtung zu interpretieren, wie das bei den meisten anderen autoren der fall ist, die elvis entweder demontieren oder in schutz nehmen wollen oder ihre eigene rolle in der elvisgeschichte verklären...

Zitat von ReconsiderBaby

Was ich mich nur die ganze Zeit schon frage, ist, wieso EPE und die gute Priscilla mit Lisa Marie und Jerry Schilling im Schlepptau in "Elvis by the Presleys" den "Pleite-Mythos" noch weiter befördern. Da wird doch die Sache mit der Million und dem Verkauf der Rechte 1973 auch wieder erwähnt. Das ist doch seltsam .

Kann mir das nur so erklären, das Priscilla & Co entweder selbst nicht gut informiert sind (unwahrscheinlich) oder P. als Retterin des Nachlasses ("geschiedene Witweeh") legitimiert werden möchte. Die Retter-Nummer ist ja totaler Bullshit, wie sich die finanzielle Situation jetzt darstellt.

Anders ausgedrückt: Was ziehen die an der Elvis-Industry Beteiligten für Vorteile aus der Version, Elvis sei in finanziellen Dingen unmündig und wenig geschickt gewesen? Das ist doch ein eher negatives Bild. Oder glaubt man, mit einem weniger omnipotenten Image lässt die Marke EP sich besser verkaufen? Das kriege ich nicht wirklich zusammen. Wie seht Ihr das?

Zitat von Harty

Ich habe lediglich Dinge in Frage gestellt und mich auf seriöse Quellen (Beisp. Guralnick) bezogen.

Zitat von Linda JnB

... das habe ich mich auch gefragt. Noch dazu hat Vernon ja noch 2 Jahre bis zu seinem Tode vom Vermögen gelebt. ..

Ich bin der Meinung, dass Priscilla das "Rette-Image" haben wollte. Dass sie nicht gut informiert war, denke ich eher nicht - dazu war sie zu clever. Sie hatte ja gute Lehrer - schreibt sie selbst in Elvis and me.

Das ist eine gute Frage: Mal schauen, ob ich zu dem Punkt was finde....