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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #411  
Alt 01.04.2008, 16:30
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Da hätte es andere Anreize und Impulse geben können, mir kommt das doch sehr stupide vor teilweise, da war der rein finanzielle Aspekt dann doch zu brutal...
Aber letztendlich hat Elvis sich - wenn er die Wahl zwischen Geld und künstlerischem Wert hatte - immer fürs Geld entschieden. Das muss man so hinnehmen.
Alt Alt 01.04.2008, 16:30
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  #412  
Alt 01.04.2008, 16:37
gast-20111607
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich bedaure an der Geschichte, sowohl in den Hollywoodjahren, alsauch in den Jahren der ewigen Touren und Las Vegas Engagements, dass Elvis in eine Routine kam, die weder künstlerisch noch menschlich für ihn gut waren.
Elvis war ja der Typ, der sich am Anfang sehr für etwas begeistern konnte, danach dann aber rapide Interesse verlor, sobald es zur Routine wurde...
Das Las Vegas wohl schon spätetens zur seiner 4. Saison, also Winter 1971 satt hatte, wird auch oftmals gesagt, aber wenn er es so satt hatte, warum hat er dann insgesamt 15 Saisonauftritte (also bis zum Winter 1976) absolviert?
Ganz einfach: Leicht verdiente Asche für 2-4 Wochen Arbeit.

Auf Tournee dann nochmals besser, da kamen noch mehr Dollars rein.

Was hätte man, hypothetisch tun können, um Elvis noch irgendwo eine neue Herausforderung anheim geben zu können?
Sein Hawaii Konzert '73 toppte zumindest in Sachen "Event" alles bis dato dagewesene - ins Studio musste man ihn ab '72 fast "prügeln"...

Das Einzige, was mir spontan einfällt, wäre eine Welttournee gewesen... ja, ich denke, dies wäre nach dem Hawaii '73 Spektakel der richtige Rahmen gewesen...

Zitat:
Da hätte es andere Anreize und Impulse geben können, mir kommt das doch sehr stupide vor teilweise, da war der rein finanzielle Aspekt dann doch zu brutal...
"How can you create when all you have to do is appear?"
  #413  
Alt 01.04.2008, 16:47
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Das Einzige, was mir spontan einfällt, wäre eine Welttournee gewesen... ja, ich denke, dies wäre nach dem Hawaii '73 Spektakel der richtige Rahmen gewesen...
Nun, von der professionellen Seite sieht es so aus, dass es für einen Künstler keinen Unterschied macht, ob er sein Konzertprogramm auf einer Bühne in Paris, London, Rom, Tokio oder in Cincinatti aufführt. Von der Welt drum herum sieht er eh nichts. Und Elvis hat sich ja auch nie die Orte angeguckt, wo er aufgetreten ist. Was hätte es ihm gebracht, in München auf einer Bühne zu stehen? Man hätte seine Witzchen wahrscheinlich nicht verstanden, that's all.

Für Elvis hätte es höchstens den Unterschied gemacht, dass er für weniger Geld weiter und länger reisen müsste, nicht seine übliche Routine abziehen könnte (in Europa hätte man einem durchschnittlichen 76er Konzertablauf mit 20 Minuten Eröffnungsblock und 20 Minuten Bandvorstellung recht unverständlich gegenübergestanden) und obendrein Gefahr gelaufen wäre, im Ausland bzw. am Zoll mit seinen Pillen aufzufallen.

So unverständlich und bedauerlich es für die Fans ist und war, aber eine Welttournee hätte weder eine wirkliche Herausforderung gebracht (zumindest nicht nachhaltig), noch wäre sie finanziell lohnender gewesen als das von Dir richtig zitierte leicht verdiente Geld in Las Vegas und den Staaten.
  #414  
Alt 01.04.2008, 17:17
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Nun, von der professionellen Seite sieht es so aus, dass es für einen Künstler keinen Unterschied macht, ob er sein Konzertprogramm auf einer Bühne in Paris, London, Rom, Tokio oder in Cincinatti aufführt. Von der Welt drum herum sieht er eh nichts. Und Elvis hat sich ja auch nie die Orte angeguckt, wo er aufgetreten ist. Was hätte es ihm gebracht, in München auf einer Bühne zu stehen? Man hätte seine Witzchen wahrscheinlich nicht verstanden, that's all.

Für Elvis hätte es höchstens den Unterschied gemacht, dass er für weniger Geld weiter und länger reisen müsste, nicht seine übliche Routine abziehen könnte (in Europa hätte man einem durchschnittlichen 76er Konzertablauf mit 20 Minuten Eröffnungsblock und 20 Minuten Bandvorstellung recht unverständlich gegenübergestanden) und obendrein Gefahr gelaufen wäre, im Ausland bzw. am Zoll mit seinen Pillen aufzufallen.

So unverständlich und bedauerlich es für die Fans ist und war, aber eine Welttournee hätte weder eine wirkliche Herausforderung gebracht (zumindest nicht nachhaltig), noch wäre sie finanziell lohnender gewesen als das von Dir richtig zitierte leicht verdiente Geld in Las Vegas und den Staaten.
Naja, das ist doch etwas pessimistisch gedacht. In Elvis Bewußtsein wäre es schon eine tolle Sache gewesen und er wollte ja auch öfters eine Europatour machen und es war ein anvisirtes Ziel von ihm. Es hätte ihn schon gefordert, denn er hätte sich Gedanken gemacht, wie das Publkum ihn wohl in der "alten" Welt annimmt, es wäre schon frisches Showblut in seinen Adren gewesen. Sicherlich hätte er sich gerne in bester Form gezeigt. Das ganze Unternehmen hätte ihm sicherlich gut getan. Natürlich wenn er sich seine Suiten mit Folie abdunkeln läßt und nur den Weg von der Suite zur Bühne kennt, dann wäre auch das Abenteuer schnell zermürbende Routine geworden, aber warum hätte man das nicht mit ein paar Events für den privaten Elvis anreichern können? Also ich sehe es wie Sniper. Für Elvis wäre es schön gewesen die anderen Völker zu besuchen, das Publikum in vielen Ländern kennenzulernen usw.

Ach ja...hätte wenn und aber
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Ohne Worte!
  #415  
Alt 01.04.2008, 17:22
gast-20111607
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
[...]und er wollte ja auch öfters eine Europatour machen und es war ein anvisirtes Ziel von ihm.[...]
Na, eben nicht...
Er hat es vielleicht mal angesprochen, aber wirklich dahinter war er nie, denn ansonsten hätte er nur mit dem Finger schnippen müssen und die Chose wäre angerollt...

Von einem, der sich Zeit seines Lebens (abgesehen vom Wehrdienst in Deutschland mit Trips nach Frankreich und Schottland) nie außerhalb seiner Heimat bewegt hat (Bahamas und Hawaii zählen nicht), kann man wohl nicht davon ausgehen, er bewegt sich gen Übersee...
  #416  
Alt 01.04.2008, 17:46
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Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Na, eben nicht...
Er hat es vielleicht mal angesprochen, aber wirklich dahinter war er nie, denn ansonsten hätte er nur mit dem Finger schnippen müssen und die Chose wäre angerollt...

Von einem, der sich Zeit seines Lebens (abgesehen vom Wehrdienst in Deutschland mit Trips nach Frankreich und Schottland) nie außerhalb seiner Heimat bewegt hat (Bahamas und Hawaii zählen nicht), kann man wohl nicht davon ausgehen, er bewegt sich gen Übersee...
Entbehrt nicht jeglicher Logik...hmm...nicht schlecht...
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Ohne Worte!
  #417  
Alt 01.04.2008, 17:51
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Vielleicht wäre es besser gewesen, Elvis' Management aufzuteilen (was parker allerdings niemals mitgemacht hätte). Parker hätte weiterhin das Merchandising, die Organisation der Tourneen, und von mir aus die Leitung des Gesamtmanagements machen können, aber für Kontakte zu Studios, Produzenten, Verlegern, Songschreibern etc. hätte etwas frischer Wind in Form von neuen Leuten wohl nicht geschadet.
Das habe ich mir auch schon oft gedacht. Diese Aufteilung wäre ab den 70ern besser zu handeln gewesen und hätte frischen Wind gebracht. Dass der Colonel sich immer massiv gegen jede Form von Beteiligung Dritter gewehrt hat, werte ich als ein Zeichen von Unsicherheit und Angst vor Machtverlust.
  #418  
Alt 01.04.2008, 17:59
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Na, eben nicht...
Er hat es vielleicht mal angesprochen, aber wirklich dahinter war er nie, denn ansonsten hätte er nur mit dem Finger schnippen müssen und die Chose wäre angerollt...
Nee, glaube ich nicht. Der Colonel dürfte keine Probleme gehabt haben, ihm mit Argumenten wie "Zeit ist noch nicht reif, wir warten noch auf den Super-Cash-In-Deal" hinzuhalten. Da dürfte Klein-Elvis kaum widersprochen (höchstens mal ein bisschen unter Freunden gemeutert) haben, schließlich hatte der Colonel schon oft hohes Verhandlungsgeschick bewiesen.

Da es übereinstimmende Aussagen von Jerry Schilling, Priscilla und glaube auch Joe Esposito zu dem Wunsch einer Europareise gibt, kann man schon davon ausgehen, dass Elvis das gerne gemacht hätte - nicht nur beruflich, sondern auch aus privatem Interesse. Und neue Eindrücke hätten sicherlich ihre Wirkung nicht völlig verfehlt.
  #419  
Alt 01.04.2008, 18:30
gast-20111607
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ReconsiderBaby Beitrag anzeigen
Nee, glaube ich nicht. Der Colonel dürfte keine Probleme gehabt haben, ihm mit Argumenten wie "Zeit ist noch nicht reif, wir warten noch auf den Super-Cash-In-Deal" hinzuhalten. Da dürfte Klein-Elvis kaum widersprochen (höchstens mal ein bisschen unter Freunden gemeutert) haben, schließlich hatte der Colonel schon oft hohes Verhandlungsgeschick bewiesen.
Fuckin' Bullshit - jetzt ist Elvis also doch wieder der kleine, unmündige Hillbilly der nach des Colonels Pfeife tanzte?
Es gab sicherlich mehr als genügend Offerten Elvis gen Übersee zu holen, man hätte dafür wohl fast jeden Preis gezahlt - ich erinnere mich dunkel an eine fette 5 Millionen(?) Gage für 3 Tage im Wembley Stadion, muss aber nicht stimmen...

Man verabschiede sich doch mal von der Vorstellung, Elvis habe es ernsthaft auf eine Tournee gen Übersee angelegt...

Dafür war er letztendlich viel zu bequem (und seit wann springt der Bär ins Wasser, wenn er die Fische mit der Pranke bekommen kann?)

Wie gesagt, ich setze gerne den hypothetischen Fixpunkt einer solchen Überseetournee nach Hawaii '73 an - er war doch da auf seinem künstlerischen Gipfel angekommen... aber wenn man weiter denkt, dann ist klar, warum dies nichts wurde, denn '73 hatte Elvis wohl den Kopf überall, nur nicht bei einer Tournee in unbekannte Gefilde...

Zitat:
Da es übereinstimmende Aussagen von Jerry Schilling, Priscilla und glaube auch Joe Esposito zu dem Wunsch einer Europareise gibt, kann man schon davon ausgehen, dass Elvis das gerne gemacht hätte - nicht nur beruflich, sondern auch aus privatem Interesse. Und neue Eindrücke hätten sicherlich ihre Wirkung nicht völlig verfehlt.
Na ja, was drei, nicht wirklich mit Einblick in die internen Geschäftsplanungen, Personen so sagen, wenn der Tag eben lang ist...

Erinnerst du dich auch noch dein Mittagessen von vor 1 Woche?
  #420  
Alt 01.04.2008, 18:39
gast-20090609
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Fuckin' Bullshit - jetzt ist Elvis also doch wieder der kleine, unmündige Hillbilly der nach des Colonels Pfeife tanzte?
Dito Fuckin' Bullshit! Die Entscheidung auf Rat seines Managers auf einen noch besseren Deal zu warten, deklassiert Elvis nicht zu einer Marionette.

Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Man verabschiede sich doch mal von der Vorstellung, Elvis habe es ernsthaft auf eine Tournee gen Übersee angelegt...Na ja, was drei, nicht wirklich mit Einblick in die internen Geschäftsplanungen, Personen so sagen, wenn der Tag eben lang ist...
Woher hast Du denn Deine Super-Weisheiten? Hat sie Dir Elisabeth Taylor zugeflüstert? Wäre in dem Fall kaum glaubwürdiger als Schilling, Esposito und Priscilla...

Zitat:
Zitat von Richard Burton Beitrag anzeigen
Erinnerst du dich auch noch dein Mittagessen von vor 1 Woche?
Ja!
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colonel, parker


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