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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Also, ich glaube mein Freund Michael hat das auch humorig gemeint...
![]() Wir sollten die Haarspalterei da nicht auf die Spitze treiben. Im Leben ist nicht alles Gold was glänzt und selbst in einem solchen Leben, wie Elvis es erlebte gab es eben Licht und Schatten. Manche Situationen, die aus den Hollywoodverträgen resultierten fand er peinlich und nervend, davon kann man sicherlich ausgehen. Keiner kann genau beurteilen wie schwer er das jetzt nahm. Ihr habt recht, dass es eher auffällig ist, dass Elvis sich anscheinend nicht rechtzeitig aus Routinen befreite, wenn sie begannen ihm ersthaft zu schaden und das ist auffällig und das ist interessant. Warum? Ich vermute schon, das es eine Mischung aus Druck, harte Linie vom Colonel, Verantwortung gegenüber denen, die vom ihm abhingen, VBerantwortung und Erwartung den Fans gegenüber, Angst Karrierefehler zu machen usw, ihn dazu brachten, Situationen zu dulden, als notwendiges Übel auch mitzutragen. Seine Vertragspartner, seine Fans, seine Leute ale erwarteten Großes von ihm, diese Bürde trug er und den Druck erleichterte er sich durch alle möglichen Mittelchen..kann es so gewesen sein?
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Ohne Worte! |
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Zitat:
![]() Elvis hat die 60er außerordentlich genossen. Kauf Dir mal nen Fotobuch. Es gibt kaum ein zufriedeneres Gesicht. |
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äh, eigentlich nicht. dass das von elvis als gag gemeint war, habe ich allerdings auch verstanden (
![]() aber ich bleibe dabei: mit dieser spontanaktion zeigt uns elvis (vielleicht unbewusst aber damit umso deutlicher), was er von hollywood hält.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Es lohnt sich auch wirklich, sich mit den Outtakes zu beschäftigen. Von der Fröhlichkeit vom Anfang der 60er bis zum Ende der Filmkarriere dürfte man sich ein wenig anstecken lassen.
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The sun never sets on a legend... |
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Wie sehr Elvis während der Dreharbeiten seiner Filme "gelitten" hat, das sieht man an den Aussagen von R. West, die sich auf die Hollywood-Jahre beziehen....
TS: Did you enjoy the films, the films that Elvis did? RW: Yes, I enjoyed the first ones. Blue Hawaii, GI Blues, Flaming Star especially, I could count on one hand the ones that were good and the rest of them were things that were thrown at him with no thought of anything other than making a buck. Forget the songs were bad, the scripts were bad, but for those of you who saw Wild in the Country and those movies I just mentioned, he had the ability if he had some training, and also he could have done better in the others. He just kinda breezed through the others to get them out of the way because there was nothing to them as far as he was concerned. I mean, Wild in the Country was some of the best acting without a doubt he ever did, and the one in New Orleans - King Creole - those were two. King Creole was written for James Dean and they changed the name, of course James Dean was killed and Elvis got the part. But that was a heavy, dramatic acting part for him and I think he did it very well, but then he lost interest as the movies went by. ...... but in the movies, we were doing the movies with him. I was in every fight scene, either doubling him or fighting with him or doubling for somebody else. That was fun, we didn’t worry about anything then, maybe to and from the studio, but not too much. We were all involved in the movies and having a ball I would have to say Elvis was the most fun because anything went with him. We did things on the set that drove directors crazy, like one time for instance he was in there getting his hair all slicked back, took 30 minutes to get that hair in place, I was up in the rafters. This was at Universal. We were on the old "Hunchback of Notre Dame" set. I was up in the cat-walk with a water balloon. After the make-up man did all his hair he stepped out, took about 2 steps and I dropped this water balloon. It hit right in his hair, and his hair of course went right down the side of his face, he didn’t even look up! He just turned around and went back into the trailer and started over. Oh ja - was muss er gelitten haben - es war zum Heulen... ![]() ![]() |
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Ich lese daraus, dass Elvis künstlerisch frustriert war, was ja auch eindeutig für ihn spricht.
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Min Gott es sagt ja keiner dass E nie Spaß hatte und nur deprimiert war wegen und während seiner Filmerei! Es geht darum, dass die Entwicklung des Ganzen ihn in Summe frustrierte! Dass er da nicht das zeigen konnte was er wollte!
Das ist jetzt eine nette Anekdote die Red da erzählt, soll ich jetzt die 1000 anderen Quotes raussuchen, in denen sich E bitterlich beschwert hat wie ihn das Alles ankotzt? Es sind doch wieder nur Geschichten von dritten letzendlich! Wie Elvis es wirklich empfunden hat weiss nur er, und ich denke einen guten Eindruck bekommen wir in dem hier im Thread geposteten Interview ![]()
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The sun never sets on a legend... |
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Na so was - wer sagt es denn - ich höre und du liest dasselbe daraus? Klasse ![]() Zitat:
Und Elvis zu unterstellen, er wäre ein "unpolitischer Mensch" gewesen - das trifft ganz sicherlich nicht zu. Man sollte nicht die falschen Rückschlüsse ziehen aus Elvis unpolitische Statements in der Öffentlichkeit und seinem tatsächlichen Interesse für Politik. Ich habe sogar hier ein Buch genannt, welches politischer Art war. Abgesehen davon war er ganz von den sogenannten "Bill of Rights" angetan - das nur nebenbei. Was mir hier im Forum immer wieder auffällt, ist die teilweise seichte u. oberflächliche Art, wie man Elvis sieht und ihn einschätzt. Man muss bestimmte Quellen auch mal hinterfragen und selber intensiv nachforschen u. dabei kommt erstaunliches zu Tage. |
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Stichworte |
interview, ronnie, tutt |
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