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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte. |
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10.01.2017, 21:46
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Als dann Ann-Margret seinen Weg kreuzte (oder eben der ihrige den seinigen), knisterte es sofort gewaltig in der Atmosphäre, wie beide übereinstimmend - jedoch auf unterschiedliche Weise - überliefert haben, doch der King befand sich in einer denkbar ungünstigen Zwangslage, die letztlich zur Ehelichung der Offizierstochter führte. Es darf also nach Kräften spekuliert werden (und wurde ja auch schon manigfaltig), ob Ann-Margret womöglich Diejenigewelche gewesen ist, die Elvis hätte "erretten" können. Man weiß es nicht. Zitat:
Wie wir z.B. aus den Erinnerungen von Ginger wissen (aber auch aus anderen Quellen), gab es ständig "dicke Luft" zwischen den beiden, die sich aber dennoch liebten, wie mir scheint. Ständige Streitereien sind ja irgendwie auch eine Art der Herausforderung, und Ginger war offenbar nicht gewillt, sich wie ein Spielzeug behandeln zu lassen. Sie war außerordentlich schön (und sieht im übrigen immer noch sehr gut aus), nicht unintelligent und wohl auch künstlerisch interessiert (siehe ihre späteren Versuche, als Schauspielerin und/oder Sängerin Fuß zu fassen). Darüb er hinaus zeichnete sie gern, wie sie sagt. Hier wird es nun in so weit schwierig, weil Ginger selbst behauptete, mit Elvis schon seit Ende Januar 1977 verlobt gewesen zu sein und selbigen zu Weihnachten 1977 hätte heiraten wollen, während Elvis' Chef-Bodyguard Dick Grob seinerseits behauptete, Elvis habe ihm gegenüber Anfang August 1977 angedeutet, er wolle sich zeitnah von Ginger trennen. Sollte Letzteres zutreffen, wäre es ein Indiz dafür, dass Elvis keineswegs derartige "Herausforderungen" gewollt hat, sondern schlicht und einfach "die Schnauze voll" hatte, "immer wieder Kinder erziehen zu müssen", wie er von Priscilla in deren Buch zitiert wurde, wenn ich nicht irre (mit oder ohne hi! hi! hi! ). Zitat:
Es ist doch bekannt, dass Natalie von Elvis enttäuscht war, als sie ihn näher kennen lernte. Dass Elvis' "eifersüchtige" Mutter der Hinderungsgrund gewesen sein soll, halte ich persönlich für vorgeschoben. Zitat:
Vermutlich hat sie es tatsächlich so empfunden - und zwar aus den Gründen, die Du selbst ja schon genannt hast. Irgendwann hat sie dann die Konsequenzen gezogen und ein Zitat:
Was aus Elvis wurde, dessen einzige Tochter sie mit sich nahm (und laut Scheidungsrichter auch behalten durfte), war ihr damals offenkundig egal. Für sich selbst hat sie vermutlich das Richtige getan, doch ihren (Ex-)Mann warf sie damit emotional aus der Bahn. Eine Schuldverteilung möchte ich an dieser Stelle nicht vornehmen. Zitat:
Zitat:
Ob Priscilla (oder ihre Familie) von langer Hand geplant hatte, den Elvis zu "angeln", oder ob der Elvis sich Hals über Kopf in einen hübschen Teenager verknallt hat, ändert nichts an der Tatsache, dass Priscilla - als sie heran gereift und sich ihrer Reize voll bewusst geworden war - den King bald satt hatte und mit einem Anderen davon lief. Unabhängig davon, wie oft sie seither nach Bad Nauheim kam und dort - vor laufenden Fernsehkameras - wiederholt betonte, dass der Elvis die Liebe ihres Lebens gewesen sei. Kein Mensch weiß, ob das so ist... |
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Wenn auch nicht die an jener Scheidung selbst, aber dafür geradezu betont am weiteren Werdegang Elvis'! Und genau das ist die Argumentationsweise so vieler Fans und gleichsam Priscilla-Kritiker, wenn nicht sogar -Hasser. Verlassen werden Tag für Tag Menschen auf dieser Welt. (Begründet hat Priscilla -so meine ich- dies nunmehr reichlich. Auch denke ich, dass ihr Elvis NICHT egal war.) Jeder 'kämpft' damit (Trennung) auf seine Weise, hat damit umzugehen zu lernen, damit zu leben und so auch selbst verantwortend wieder auf die Beine zu kommen. Elvis im Übrigen hatte schon zuvor (ergo noch während der Beziehung) andere Prioritäten, andere Interessen. Sich auf eben jene nunmehr konzentriert zu haben, hätte ihm die Trennung doch leichter machen können!? Stattdessen gab er nunmehr vor, einer Sache (womöglich nicht einmal der Frau selbst) nachzutrauern, die ihm doch aber all die Zeit zuvor nicht selten am königlichen Arsch vorbei ging! Hören wir doch also endlich auf, Elvis darin als Opfer zu sehen, einen Mann "in der Blüte seines Lebens wie Wirkens" und nunmehr verdorrt der bösen Priscilla wegen! . |
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Erwartest Du jetzt ein trotziges "Hab ich nicht!" ?
Nun, da muss ich Dich - nicht zum ersten Mal - enttäuschen.... Zitat:
Das ist Klischeedenken, mein Lieber. Nix weiter. Zitat:
Dies festzustellen, ist aber keine große Kunst - so man selbiges selbst mal erlebt hat. Zitat:
Spricht ihr Verhalten nicht eine andere Sprache? Zitat:
Dem wirst Du aber natürlich zu widersprechen wissen.... Zitat:
Doch er selbst (also der King) gewann noch zu Lebzeiten die bittere Erkenntnis, dass man etwas (bzw. jemanden) erst dann wirklich zu schätzen/lieben weiß, wenn es/er/sie der Hand entronnen ist. So hat es Priscilla schließlich in ihren Erinnerungen überliefert, und wahrscheinlich macht ein jeder von uns irgendwann einmal diese oder eine ähnliche Erfahrung - vorausgesetzt, die Geburtsschwester hat ihn/sie dereinst nicht versehentlich auf die Kacheln des Entbindungssaals fallen lassen, wenn ich das mal so flapsig sagen darf... Zitat:
Sachlich sieht bzw. sah das aber womöglich anders aus, denn wie ich gerade ausführte, ist der/die in einer Beziehung Verlassene sehr wohl ein Opfer. Und zwar ein Opfer seiner Liebe und seines Vertrauens. Genau deshalb ist es so wichtig, sich während einer Trennung fair zu verhalten, den im Stich bzw. zurück Gelassenen sich nicht als Opfer fühlen zu lassen, was aber eine ziemliche Kunst ist, denn in aller Regel ist die Liebe bei Dem- bzw. Derjenigen bereits erloschen, der/die sich den Anderen "vom Hals schaffen" will. Insofern ist "Opfer" gar nicht so theatralisch, wie es klingt. |
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Da gebe ich dir recht. So wie es aussieht muss der gute alte El die Sippe noch die nächsten Jahrzehnte ernähren. Und irgendwer wird sich der Notwendigkeit opfern und die Werbetrommel weiter rühren. Ob nun Tochter oder Enkel/in spielt dabei wohl keine Rolle. Um ehrlich zu sein, bestechen seine Nachkommen meist durch ein mürrisches Gesicht und einem ähm...eher genötigtem Interesse an Feierlichkeiten und dergleichen. Ob das dann lange gut geht, steht auch noch in den Sternen. Selbst der geschmeidigste Fan bekommt irgendwann mit, dass die ganze Angelegenheit nur noch einem Zwecke dient. @Kristall Es stimmt nicht ganz, dass die jungen Leute kein Interesse an Elvis haben. Im August tummeln sich sehr viele jüngere Fans in Nauheim und wie ich auf Bildern erkennen kann auch in Graceland. Ich weiß (da ich Material dafür geliefert habe), dass in Schulen Referate gehalten werden und das "Hallo" bei den Teeni-Mädels immer noch groß ist, wenn die 68 Comeback Show gezeigt wird. D.h. jetzt nicht, dass die plötzlich alle zu Fans mutieren, aber sie kennen ihn. Elvis ist eine Marke und irgendwie prägt sie sich ein. Es wird immer Leute geben, die seine Musik irgendwann für sich entdecken und das macht ihn letztlich unsterblich.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Jetzt wird es auch an dieser Stelle schon wieder albern! Werd' ergo ganz sicher mal nicht detailliert fortfahren.
Du legtest argumentativ vor! Ich bezog mich darauf. Und schon soll ich es wieder sein, der Dinge 'zu beweisen' hat bzw. von ihnen lassen soll, 'weil er sie nicht wissen kann, nicht dabei war"! Ganz ehrlich: dieses ewig Gleiche, das Hin und Her und nimmer enden wollende "Woher willst DU das wissen?" geht mir hier sowas von auf den Arsch! "Klischee" ist es, durchblicken zu lassen, dass man Priscilla per Trennung(swillen) quasi die Schuld am weiteren Werdegang Elvis' gibt und so zugleich zwingend meint, sie auch für den Rest ihres Lebens wie Wirkens nur noch kritisieren und ja, eben auch zum Teil verachten zu müssen! Und eine Menge Elvis-Fans bedienen dieses stetig höchstselbst. Auch du wiederholst dich permanent dahingehend. Gerade von ihnen lasse ich mich dann nur ungern einen Spiegel vorhalten. Und noch dies: Es gibt durchaus -und wird es auch immer wieder geben- Trennungen, aus denen letztlich (anfänglicher Schmerz hin oder her) kein Verlierer hervor geht. Das mal ganz allgemein betrachtet. Und sollte -auf Elvis bzw. Priscilla zurückkommend- jemand ihr vorhalten wollen, aus dem eigenen Leben danach etwas gemacht zu haben, sollte sich gleichsam die Frage gestellt werden, was Elvis vom Selbigen abhielt!? Der Schmerz war es definitiv nicht. Er hätte nur aus wahrer Zuneigung/Liebe erwachsen können. |
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Das wird sich gleich herausstellen....
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Schreib doch einfach dazu, dass Du Vermutungen anstellst - das tut auch nicht weh, versprochen! So, wie Du Manches formulierst, gewinnt man stets den Eindruck, Du weißt etwas ganz sicher, was aber letztlich nicht der Fall ist. Wir alle hier waren nicht dabei, darum können wir über Privates/Persönliches vom King nur spekulieren. Das ist nun einmal so und nicht anders. Das Recht, Demjenigen, der in einer Ehe verlassen wird, die Opferrolle abzuerkennen, hast Du natürlich - nur wird das durch die Behauptung an sich nicht richtiger. Priscilla als Heilige auf ein Podest zu heben, kannst Du gern machen, doch sei nicht all zu empört, wenn Fans des "im Stich Gelassenen" daran rütteln. Zitat:
Nichts dergleichen tat ich: weder ihr eine Schuld zu geben noch sie zu verachten. Das ist einfach Unsinn. Ich werde die Dinge aber stets beim Namen nennen, also lebe damit. Deiner Meinung nach musste ja auch Elvis damit klarkommen.... Zitat:
Niemand lässt sich gern einen Spiegel vorhalten. Selbiges tat ich aber auch nicht wirklich. Zitat:
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Da kann ich noch Stunden lang gegen eine Wand anreden, was ich aber nicht zu tun gedenke, keine Sorge. Wer nicht einsichtig sein will, der will eben nicht. So what?! |
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Dass er wahrlich 'liebte', bezweifle ich. Und 'vertrauen' hatte ein Elvis Presley allenfalls dahingehend, als eben DER auf andere Menschen zu wirken. Hieß u.a.: Den King verlässt man nicht! Bedingungslose Loyalität war angesagt. Zeigten sich Schwächen darin, für die er nicht selten höchst selbst immer wieder sorgte, hatten es seine Geschenke wieder wett zu machen. DAS ist mal ganz sicher keine Basis langjährigen wie zugleich aufrichtigen Zusammenlebens. Auch davor ist Priscilla zurecht davongelaufen... Zitat:
Zeig mir auch nur eine Stelle in diesem Forum, an der ich das -unter welchem Namen auch immer- je tat. Und bis dahin lässt du bestenfalls einfach das Posten. |
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Noch was zu Elvis "Fräuleins".
Dass Ann-Margret seine "angeblich heimlich unglückliche Liebe" war glaube ich auf jeden Fall nicht. Es mag sein, dass beide ein Techtelmechtel inkl. nachhaltiger Freundschaft hatten, sie verband einiges, beide Einzelkinder, religiös gläubig und dem Showbusiness verhaftet, beide Freigeister, Stier und Steinbock soll eh gut harmonieren (sofern man was mit Astrologie im positive Sinne zu tun hat). Aber die große Liebe, nö, die hat Elvis nie gefunden, zumindest was ich darunter verstehen würde, Tom Jones z.B. war immer mit der gleichen Frau verheiratet und soll ja auch so ein "Wilder Boy" gewesen sein, es fragt sich immer, wie zwei Pole auf Dauer mit allen Stürmen des Lebens klar kommen und wie die Bodenhaftung in einer Beziehung ist. Ich schrieb nirgends das Natalie Wood Elvis toll fand, ich schrieb nur optisch wären sie für mich ein Traumpaar gewesen und gem. den Biographien hatte Elivs Mutter wirklich eine Antipathie auf die bildhübsche Jungschauspielerin. Es hätte eben nicht sein sollen. Linda war für Elvis eh nur ein Trostpflaster und Zeitvertreib, tun Normalos auch, besser die als garkeine und auf dem Weg zur Richtigen vertreibt man sich die Zeit mit den "Falschen", der Spruch wird wohl auf Elvis zugetroffen haben. Was Ginger anbelangt glaube ich gerade nicht, dass sie zu der damals gegebenen Zeit "die Frau" für Elvis gewesen wäre. Sie war, sorry, erst 19 oder 20 und er 42!! Welche Gemeinsamkeiten hat so ein Paar??? Das sie keinen Bock auf seine schwermütigen Lieder und Touren hatte kann ich nachvollziehen, eine Frau gleichen Alters oder mindestens Mitte 30 hätte das damals anders gesehen. Wie ich hier schon einmal geschrieben hatte, wäre Ginger reifer und älter gewesen....naja, hätte, hätte, Fahrradkette......grins.... Ich gehe soweit auch zu behaupten, das Elvis Cilla nicht geliebt hat. Die Zeit des Kennenlernens in Deutschland war eine schöne Romanze, Cilla glich Debra Paget seiner ersten unglücklichen Liebe und hatte somit schon Pluspunkte, eben optisch, denn mehr konnte eine 14-jährige auch nicht bieten außer das. Sie schien behütet von den Eltern und Elvis gefiel das, die behütete Tochter, ein Mädel evtl. zum heiraten und einsperren. Elvis war als typischer Steinbock ein Pragmatiker, warum nicht, ein junges Ding, hübsch, aber unbedarft, nicht besonders clever, ihn anschmachtend, genau was für Graceland, zum vorzeigen, wie eine Puppe (so sah Cilla auch früher aus) die man aus dem Schrank nimmt und wieder reinstellt - fertig! Hm, ob das Liebe ist??? Hm, naja, jeder versteht unter Liebe was anderes. Für mich ist es Besitzdenken. Ob Cilla Elvis verließ ist für mich auch nach wie vor zweifelhaft. Offiziell gibt es diese Version, aber wie erwähnt auch eine inoffizielle. Vor einer Trennung gibt es Debatten unter den Partnern. Wenn einer stur bei seiner Einstellung bleibt und sich de facto nicht ändern will, erst dann kommt der Bruch. Für mich war das Elvis, der Macho, der sein freies Leben mit allem drum und dran nicht wegen Cilla, welche eh eine Fehlentscheidung war, einschränken wollte. Fazit: er agierte, sie reagierte. Hätte er sie je geliebt, hätte er schon davor sein "Junggesellendasein" ihr zuliebe eingeschränkt - tat er aber nicht, also. Dass Elvis in den 70-zigern mehr die Liebeskummersongs von sich gab hat für mich wiederum nix mit Cilla zu tun, obwohl sie das immernoch oft kommuniziert oder viele Fans das gerne glauben, sondern damit, dass Elvis meist kein anderes Songmaterial mit Tiefgang zur Verfügung hatte, das meiste war nunmal Liebes-Herz-Schmerz. Er war Entertainer und sag diese Lieder wie auch andere sehr mitreißend, gerade das machte Elvis für mich so einmalig. Cilla hatte einfach Glück die Ehefrau bzw. Ex-Frau gewesen zu sein, aber nicht "die FRAU", diesen Status hatte für mich keine seiner limitierten "Begleiterinnen". Geändert von Kristall (11.01.2017 um 22:27 Uhr) |
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Nur teile ich diese spekulative/subjektive Analyse nicht wirklich. Ich habe zwar schon viel, eigentlich sehr viel über das Leben und Wirken des King gelesen, doch er wird von den verschiedenen Zeitzeugen/Wegbegleitern so vielschichtig dargestellt, dass es mir persönlich bis heute noch nicht gelungen ist, mir ein stimmiges Bild vom Menschen Elvis Presley zu machen. Und ob er aufrichtig liebte oder nicht, kann ich nun wirklich nicht beurteilen. Das konnte nur er selbst wissen. Zitat:
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Es geht statt dessen darum, was der Fan tatsächlich wissen kann (z.B. wann Elvis wo geboren wurde, oder wann er welchen Film gedreht/welche Songs er wo aufgenommen hat) und in welchen Bereichen (Privatleben/Charakter) er lediglich Vermutungen anstellen kann. Bei einigen Fans vermischt sich das Wissen mit dem Spekulativen, deshalb ist es ja so wichtig, eine persönliche Sichtweise entsprechend kenntlich zu machen. Das mag umständlich sein, gewiss, doch es sollte die legitime Grundlage für einen vernünftigen Gedankenaustausch sein. Zitat:
Was ich mit dieser etwas überzogenen Formulierung de facto zum Ausdruck bringen wollte, war die nicht zu übersehende Tatsache, dass Du wiederholt eine Lanze für Priscilla brichst, was an und für sich nicht verwerflich ist. Doch Du tust das - mMn - stets so, dass Elvis schlecht dabei weg kommt. Also bspw.: Priscilla tat gut daran, Elvis sitzen zu lassen und ihm die einzige Tochter weg zu nehmen, denn nur so wurde es ihr möglich, ein freies, selbstbestimmtes Leben zu führen. Vielleicht ist das sachlich nicht einmal unrichtig (mag/kann ich nicht beurteilen), aber es ist die Macht Deiner Formulierung, Elvis dabei in einem ungünstigen Licht dastehen zu lassen. Meine "Version" gab ich ja bereits zum besten; leider blieb sie ohne konkrete Resonanz. Zitat:
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