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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #461  
Alt 03.04.2008, 23:01
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Das war aber der Grund (weiß jetzt nicht mehr genau, wo das zu lesen ist).
Woher weißt Du das? Wer weiß denn, was Parker gedacht hat, als er die Idee mit dem Satelliten-Special hatte? Es ist viel wahrscheinlicher, dass das die Euphorie war, einen neuen Rekord aufzustellen, dass Elvis der erste Künstler ist, der ein Konzert per Satellit gibt, und nicht, um das Ausland ruhigzustellen.
Alt Alt 03.04.2008, 23:01
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  #462  
Alt 03.04.2008, 23:03
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Na, da enttäuscht mich aber der King.
Überhaupt nicht. Er war einfach Vollprofi und gab jedem ein gutes Gefühl. Er hat doch öffentlich nie etwas gesagt, woran man sich hätte reiben können. Er war Entertainer und gab jedem, was er haben wollte.
  #463  
Alt 03.04.2008, 23:15
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Wenn ich Elvis' Plattenvertrag richtig im Kopf habe, dann war er verpflichtet, pro Jahr zwei Alben und eine Handvoll Singles einzuspielen. Machen wir uns nichts vor: Ab 1974 war er permanent vertragsbrüchig. RCA hätte ihn rausschmeißen und/oder ihm einen Schadensersatzklage in Millionenhöhe anhängen können. Ich will nicht wissen, wieviel Schweiß es Parker gekostet hat, die Jungs von RCA ruhigzustellen.
Das mussten keine Neuproduktionen sein und das war RCA sogar sehr recht. Somit konnten sie mit dem 1973 teuer gekauften Backkatalog billiges Geld machen. Selbst 1977 hat er ja seinen Vertrag demnach erfüllt. Es kam das "Moody Blue" Albumsowie die live Doppel-LP "Elvis in Concert". 1974 kam "Good Times" und "Elvis: As recorded live on stage in Memphis". 1975: "Promised Land" und "Today", 1976. "From EP Boulevard..." Ich sehe da allein 1976 eine Neuproduktion "zu wenig". Das ist denke ich zu verschmerzen.

Die Mammutsessions 1970, 1971 und 1973 waren doch von RCA schon so konzipiert, dass das MAterial für mehrere Jahre reicht. Für diese Politik war RCA bekannt.

Geändert von gast-20080405 (03.04.2008 um 23:18 Uhr)
  #464  
Alt 03.04.2008, 23:25
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Das mussten keine Neuproduktionen sein und das war RCA sogar sehr recht.
Doch, es mussten Neueinspielungen sein. Re-Releases und Re-Packages sind etwas ganz anderes und waren von Elvis' neuem Plattenvertrag, der gleichzeitig mit dem Verkauf des Backkatalogs zustande kam, unberührt. Nach der 73er Mammutsession hatte er 1974 Ruhe, aber auch nur, weil man noch schnell ein Live-Album hingerotzt hatte, obwohl in den zwei Jahren zuvor schon Live-Alben veröffentlicht wurden. Und die "Moody Blue" war auch nur Flickschusterei, zum Teil aus aufgemotzten, minderwertigen Live-Mitschnitten zusammengewürfelt, weil die tatsächlichen Aufnahmen nicht ausreichten. Und schon wieder ein Live-Album. Elvis hatte eine für Anfang 1977 angesetzte Aufnahme-Session einfach geschwänzt.
  #465  
Alt 03.04.2008, 23:30
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Und schon wieder ein Live-Album. Elvis hatte eine für Anfang 1977 angesetzte Aufnahme-Session einfach geschwänzt.
Es gab 2 Neuveröffentlichungen. Aus. Was da genau drauf ist, spielt keine Rolle. Dass es für das CBS Special ein Livealbum geben wird, das war klar. Wozu sollte sich E also den Stress antun, zusätzlich ins Studio zu gehen, wo er doch ganz andere Probleme hatte? Vertrag erfüllt, fertig. Andere Künstler bringen nur alle 2-3 Jahre 1 (!) neues Album heraus. Im Vergleich dazu war Elvis überfleißig.

Im übrigen, Wenn RCA, bzw. Felton Jarvis, so bescheuert ist und bei den Jungleroomsessions die Tonbänder mehrfach bespielt und ganze, vielleicht brauchbare Lieder löscht, ist er selber schuld, wenn sie hinterher fehlen. "Feelings" und "America the Beautiful" wären genau die beiden fehlenden Stücke für "Moody Blue" gewesen. Für Feelings gibt es schriftliche Beweise und America ist in Resten noch vorhanden

Geändert von gast-20080405 (03.04.2008 um 23:35 Uhr)
  #466  
Alt 03.04.2008, 23:36
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Andere Künstler bringen nur alle 2-3 Jahre 1 (!) neues Album heraus. Im Vergleich dazu war Elvis überfleißig.
Ja, heute. Aber bis Mitte der 70er war es normal, dass Künstler 2 Alben pro Jahr ablieferten. Einige gerieten dadurch nach und nach unter kreativen Druck, vor allem die, die ihr Material selber komponierten. Außerdem wurden mit fortschreitender Technik die Produktionszeiten immer länger. Daher wurde es Usus, pro Jahr ein Album abzuliefern, und ab Mitte der 80er wurden die Abstände dann sogar noch länger.

Elvis war davon unberührt, er schrieb seine Songs ja nicht selber, und seine Studio-Sessions liefen noch genau wie in den 50ern ab. Da wurde ein Album in 1-2 Sessions live mit der Band im Studio eingespielt, und nach ihm die Sintflut.
  #467  
Alt 03.04.2008, 23:40
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Stutz71 Beitrag anzeigen
Im übrigen, Wenn RCA, bzw. Felton Jarvis, so bescheuert ist und bei den Jungleroomsessions die Tonbänder mehrfach bespielt und ganze, vielleicht brauchbare Lieder löscht, ist er selber schuld, wenn sie hinterher fehlen. "Feelings" und "America the Beautiful" wären genau die beiden fehlenden Stücke für "Moody Blue" gewesen. Für Feelings gibt es schriftliche Beweise und America ist in Resten noch vorhanden
Vielleicht hat er sie nicht aus Blödheit gelöscht, sondern weil sie unbrauchbar waren, oder weil Elvis es so wollte. Ein Produzent, der brauchbare Aufnahmen gegen den Willen des Künstlers löscht, hat in aller Regel seinen letzten Arbeitstag gehabt.

Außerdem wäre die "Moody Blue" auch mit zwei weiteren Songs nicht voll gewesen, denn bekanntlich wurde sie mit 4 Live-Titeln "aufgepumpt", darunter sogar einer, der bereits veröffentlicht war. Es lagen nämlich nur 6 neue Master vor.
  #468  
Alt 04.04.2008, 00:16
gast-20080904
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Ich kann nicht in Elvis hineinschauen, daher lasse ich es lieber. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein erwachsener Mann, der nicht dumm ist, nicht selber merkt, in welcher Situation er steckt.
Das ist, denke ich, wohl am ehesten das (bzw. dein persönliches) Problem: Ein erwachsener Mann, nicht dumm, kann sehr wohl erkennen, in welcher Situation er sich befindet - und kann ihr trotzdem nicht entkommen. So ist "das Leben" und/oder der Mensch - wie man möchte -, und das ist ein Teil einer Suchterkrankung: Man weiß, in welcher Situation man sich befindet, meint aber, es "im Griff" zu haben.

Ähnlich bei einer Depression, die häufig mit der Suchterkrankung einhergeht: Man merkt, dass es einem schlecht geht, dass man soziale Kontakte und die Arbeit vernachlässigt, sich immer mehr isoliert, man kennt vielleicht sogar die Gründe und Ursachen, nimmt sie aber nicht ernst und kann sich vor allem nicht aus eigener Kraft daraus befreien. Beides trifft für Elvis, nach allem, was man weiß, vermutlich, aber doch sehr wahrscheinlich, zu.

Es ist grundsätzlich nicht so, dass, wie du annimmst und gerne postulierst, jeder für sein eigenes Leben und Glück verantwortlich ist. Das ist ein heres Ziel, aber es geht am Leben vorbei. Es ist ein Ideal. Nicht mehr, nicht weniger. Es gibt Momente, in denen einem diese Möglichkeit abhanden kommt. Wer das nicht erkennen und akzeptieren will oder kann, hat das Problem, nicht derjenige, der in sich in der Situation befindet. Elvis war von Parker abhängig. Und wie das so ist bei Dingen, von denen man abhängig ist: Man kommt nicht mehr von ihnen los, wie sehr man auch möchte oder sich die Situation schönredet. Das ist das Wesen von Sucht.

Nach 25+ Jahren größtenteils intensiver Beschäftigung mit dem Thema Elvis Presley bin ich für meinen Teil zu der Ansicht gelangt, dass der Mensch Elvis sich irgendwann nicht mehr selber helfen konnte. Das betraf seine eigene Person und alltägliche Vorgänge, und das betraf auch das "große Ganze", das er nicht mehr beeinflussen konnte und über das er keine Kontrolle mehr hatte.

Es ist müßig anzunehmen und zu sagen "Dann hätte er halt etwas ändern sollen, er hatte die Möglichkeiten, er saß am Ruder, immerhin hat er alles unterschrieben". Das ist nicht die Frage. Jemand, der abhängig ist, egal wovon, unterschreibt alles. Die Frage ist: War er in der Lage, das zu tun? Die Antwort kann nicht lauten "Ja, er war ein erwachsener und nicht dummer Mann, er hätte es können müssen." Die Antwort ist zu einfach, übersimplifiziert die Dinge des Lebens und geht an den Realitäten des Lebens eines jeden einzelnen vorbei. Menschen funktionieren nicht nach Regeln wie "Erwachsen und nicht dumm -> muss gefälligst für sich sorgen können." So einfach geht es nicht. Es wäre schön, die Welt wäre um einen ganz erheblichen Teil ihrer Probleme ärmer ...
  #469  
Alt 04.04.2008, 00:34
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Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Nach 25+ Jahren größtenteils intensiver Beschäftigung mit dem Thema Elvis Presley bin ich für meinen Teil zu der Ansicht gelangt, dass der Mensch Elvis sich irgendwann nicht mehr selber helfen konnte. Das betraf seine eigene Person und alltägliche Vorgänge, und das betraf auch das "große Ganze", das er nicht mehr beeinflussen konnte und über das er keine Kontrolle mehr hatte.
Ein interessanter Gedankengang aus einem sehr guten und gut geschriebenen Posting.

Ich finde es ausgesprochen denkbar, dass Elvis in dem großen Spiel, wo es um große Unterhaltungskonzerne und Millionen ging, um viele Interessengruppen und um letztlich viele Menschen die mit "drinhingen" und "dranhingen", dass Elvis oft zu Kompromissen gezwungen war. Da entscheidet es sich nicht so spontan, das sind ja riesige Mechanismen und er merkte wahrscheinloich irgendwann, dass sein Einfluss auf das eigene Image und das eigene berufliche Vorrankommen nicht nicht absolut war. Es ist wie ein riesiges Schwungrad, schwer zu stoppen und schwer zu lenken.

Auch privat war mit Beginn seiner Karriere die Hysterie losgetreten...mit allen Einbußen die das für freie Lebensentscheidungen bedeutet...also war Elvis zwischen seinen Fans und den Entscheidungen der Businessmen vielleicht garnicht so frei...

Als schon immer sehr energiegeladener zappeliger nervöser Geist...lernte er, dass er sich zur Ruhe bringen konnte, wenn er diesen ganzen Wahnsinn einmal vergessen wollte...später wollte er das wohl ziemlich oft. Vielleicht war er einfach zu groß. Vielleicht hat ihn das Schwungrad einfach überrollt...

Ich finde den Gedankengang sehr interessant von gast-20080904...
__________________
Ohne Worte!
  #470  
Alt 04.04.2008, 00:43
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Das ist, denke ich, wohl am ehesten das (bzw. dein persönliches) Problem:
Warum musst Du immer persönlich werden und mir irgendetwas, respektive ein persönliches Problem, unterstellen? Lass Deine unqualifizierten Fernanalysen und Hobby-Psychologie weg und bring einfach nur Deine Argumente, die ja durchaus diskussionswürdig sind, und fertig. Es ist völlig abstrus, mir irgendein "Problem" zu unterstellen aufgrund der Ansichten, die ich vertrete. Ich könnte das genauso gut bei Dir machen, sehe aber keinen Grund darin, meinen Gesprächspartner persönlich zu diskreditieren. Dass Du das offensichtlich nötig hast, lässt irgendwie auch tief blicken, und es macht Dich nicht gerade glaubwürdig.

Zitat:
Ähnlich bei einer Depression, die häufig mit der Suchterkrankung einhergeht: Man merkt, dass es einem schlecht geht, dass man soziale Kontakte und die Arbeit vernachlässigt, sich immer mehr isoliert, man kennt vielleicht sogar die Gründe und Ursachen, nimmt sie aber nicht ernst und kann sich vor allem nicht aus eigener Kraft daraus befreien.
Da es nunmal genug Menschen gibt, die sich aus eigener Kraft aus einer solchen Situation befreit haben, ist diese Behauptung nicht zutreffend.

Zitat:
Es ist grundsätzlich nicht so, dass, wie du annimmst und gerne postulierst, jeder für sein eigenes Leben und Glück verantwortlich ist.
Wer denn sonst, wenn nicht man selber? Die anderen, die immer alles schuld sind?

Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen, Schuldzuweisungen und faulen Ausreden.

Zitat:
Es gibt Momente, in denen einem diese Möglichkeit abhanden kommt.
Aber diese Situationen hat man auch selber herbeigeführt. Eine Suchterkrankung kommt ja nicht von alleine, sondern weil man sich irgendwann mal in die Gefahr einer Sucht begeben hat. Vereinfacht ausgedrückt: Wer nie ein Glas Alkohol angerührt hat, wird auch nie zum Säufer. Man hat immer die Wahl.

Zitat:
Elvis war von Parker abhängig.
Wenn Du es so ausdrücken willst, okay. Aber wer A sagt, muss auch B sagen: Parker war dann genauso abhängig von Elvis.

Ich persönlich mag den Ausdruck "Abhängigkeit" in dem Zusammenhang jedoch nicht. Ich sehe die Verbindung der beiden als eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung auf gemeinsamer freiwilliger Basis. Elvis hätte sich jederzeit einen anderen Manager suchen können, und Parker hätte sich jederzeit einen anderen Künstler suchen können. Angebote hatten sie beide sicherlich mehr als genug.

Zitat:
Nach 25+ Jahren größtenteils intensiver Beschäftigung mit dem Thema Elvis Presley bin ich für meinen Teil zu der Ansicht gelangt, dass der Mensch Elvis sich irgendwann nicht mehr selber helfen konnte.
Und ich bin nach einer genauso langen Zeit der intensiven Beschäftigung mit dem Thema Elvis Presley zu der Ansicht gelangt, dass er sich nicht mehr helfen wollte. Und nun?
Antwort

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colonel, parker


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