aber gerade das versuchen wir nun doch in weiten Teilen dieses Forums zu widerlegen. er war halt einer von uns.

will nicht jeder, mehr oder weniger, elvis' verhalten etwas hineininterpretieren, was er ohnehin nur aus 3. oder 4. hand kennt ?
ich find's lächerlich, wie jeder 2. meint, er wüsste sehr wohl, warum
elvis diese filme gemacht hat.
Nur, weil ich 5 bücher gelesen habe, deren inhalt sich ähnelt, weil jeder voneinander abgeschrieben hat, muss ich darin nicht die wahrheit finden.

man lebt manchmal MIT menschen zusammen und sogar da stellt man oft fest, dass man sich gar nicht kennt. ich VERMUTE, dass elvis auf grund seines eigentlich introvertierten wesens, vielleicht ohnehin nicht jemand war, der immer genau mitgeteilt hat, was in ihm vorging.
und selbst wenn: meinungen und ansichten ändern sich im laufe eines lebens. so kann es durchaus sein, dass er dinge gemacht hat, die er am anfang verabscheut hat, aber später als "ganz ok" akzeptiert hat und nicht darunter gelitten hat.

wie immer: wir wissen es nicht. diskutiert fein weiter !

In manche Köpfe geht einfach nicht rein, dass man in seinem Leben oft Dinge tut, die trotzdem schlecht für einen sind.

So sehe ich Elvis Filmerei, wenigstens ab Mitte der 60er. Anfangs war es sicher noch das erhebende Gefühl, ein Schauspieler zu sein, wie er es sich immer erträumt hatte - und dazu wurde er noch extrem gut bezahlt.

Als der Zeitpunkt kam, wo Hollywood mehr Last als Lust war, kam zu der Ernüchterung der Frust.

Es gab aber kein Rezept, ohne großen Schaden daraus zu kommen und es hingen viel zu viele Leute an seinem Tropf.

Dazu hat Elvis so große Armut erlebt, das ging nie aus seinem Kopf. Nie mehr in seinem Leben wollte er daher auf etwas verzichten.

Was soll's, nicht jeder macht in seinem Leben alles richtig.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

So ist es und nicht anders!!! Wer auch noch die Mentalität der Südstaatler kennt weiss wie naiv die Leute dort sind! Ich denke mal er brauchte die Kohle für sein Lebenstil

....nee,erzähl mal.

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A las malas lenguas, tijeras.

ich war paar mal da....die denken und leben wie wir in den 50er jahren und sind immer noch rassistisch veranlagt.

Wenn man den Artikel im Kontext liest, dann sieht es schon etwas anders aus. Denn weiter geht es:

"The recording star came up with this seemingly paradoxical bit of frustration as he chatted between scenes of his newest movie - which may make his wish come true".

Und zwar seinem Wunsch, ein ernsthafter Schauspieler zu werden. Dass er das Potential dazu hatte, wird weiter unten im Artikel auch durch die Aussage von Regisseur Philipp Siegel bestätigt.

" I think he is as promising a natural actor as I've ever seen."

Aber sicher haben die Regisseure und Produzenten seiner Filme keine Ahnung...

Und dass er Regisseuren und Co-Darstellern angebl. auf die Nerven ging, kann ich nicht nachvollziehen, denn es gibt jede Menge anderer Aussagen, die positiv sind - sowohl von Regisseuren, Producern, Co-Darstellern, Beleuchtern ect.

Klar gab es eine gezielte Strategie - nämlich die, dass Elvis Image verändert werden sollte - das kann man den Ausssagen von Tom Diskin entnehmen, der bekannterweise ja Assistent von Parker war.
Nämlich weg vom "schmutzigen" Image des Rock 'n'Rollers, der einen "verderblichen Einfluß" auf die Jugend hatte hin zum "everybodys Darling" der Erwachsen, kurz: familientauglicher Saubermann.

"He's now receiving much more adult acclaim than before ", Diskinsaid. "We feel his good attitude has earned him respect".

Übrigens Du darfst dich gerne wieder aufregen ob meiner angebl. Besserwisserei und sonstigen charakterlichen Eigenschaften...

Vielleicht hätte Elvis es geschafft wenn er an statt zu singen in der Laienschauspielgruppe seiner Schule mitgemacht hätte......dort aufgrund seiner Schönheit zum gefeierten "Liebhaber" in jedem Stück besetzt gewesen wäre. Dann als Fotomodell entdeckt .......nach Hollywood gekommen wäre.......und dort quasi mit seinem Schauspieltalent der Nachfolger von Gary Grant &. Co. geworden wäre. Tja, wer weiß????

Das Thema "wäre" doch jetzt endlich mal zu beenden, oder?

...was ich darf oder auch nicht entscheidest DU nicht.
aufregen,wäre zu weit gegriffen.deine "anmaßungen" und anspielungen sind viel mehr das eigentliche übel.
deinen charakter kann und möchte ich nicht beurteilen,mir völlig schnuppe.
eine kostprobe deines feinen charakters habe ich ja bereits bekommen,insofern nicht erwähnenswert.

welche besserwisserei? wenn du es besser weisst ist es ja ok,aber ich kann nichts derartiges entdecken.
mir liegen diese frotzeligkeiten eigentlich fern,nur du musst halt damit rechnen die breitseite zu bekommen wenn du user mit deinen begriffen titulierst.
insbesonder deine hinweise wie man miteinander umzugehen hat,respektvoll und sachlich.liess mal deine anmaßungen und denk mal über diese forderungen nach.nicht nur fordern sondern selbst vorleben,dann klappt es auch.eine meisterin der doppelmoral nichts anderes.

man kann und sollte aussagen des elvis presley nicht ignorieren um ihn letzten ende besser darzustellen.auch dir kann an einer verzerrung nicht gelegen sein.

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A las malas lenguas, tijeras.

In der Pressekonferenz in Houston 1970 geht Elvis übrigens sehr geschickt und lustig mit der Frage um, ob denn neue Filmprojekte anstehen. Anstatt zu sagen, wie froh er ist, endlich mit dem Hollywood-Sch*** abgeschlossen zu haben, scherzt er herum, dass es da noch einen 16mm "Undergroundfilm" in s/w gäbe, der aber noch nicht veröffentlicht sei. Das ist natürlich völliger Blödsinn und scherzhaft gemeint. Er spielt damit zwar auf die mindere Qualität seiner eigenen Filme an, aber auf eine ganz und gar nicht frustrierte Art und Weise, sondern er geht sehr locker damit um

Auch 1972 nennt er nur vertragliche Verpflichtungen als Grund für seine lange Bühnenabstinenz. Dabei hätte er doch hier DIE Gelegenheit gehabt, zumindest anzudeuten, wie frustriert er all die Jahre wegen der schlechten Filme war. Aber kein Wort davon.