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Who is Who? Das „Wer ist wer?“ in der Elvis-Welt. |
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01.02.2014, 13:28
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Zitat:
Off-Topic:
Richtig!!! Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten, hat mein Lehrer damals gesagt |
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Richtig!! die könnten statdessen auch irgendwo Rosen züchten oder angeln gehen
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Jetzt stellt euch mal vor, ihr solltet auf einer Veranstaltung Fragen zu Hobbys, Gesundheitszustand oder sonstigen privaten Dinge eures Chefs beantworten ... Also ich könnte das nicht, schlicht und einfach, weil ich es nicht weiß. Ähnlich wird es so manchem Musiker von Elvis gehen. Für die meisten war das eine professionelle Arbeitsbeziehung, die meist am Ende einer Tour oder am Ende einer Aufnahmesession endete und mit einem neuen Projekt/Vertrag wieder anfing.
Also ich fände es etwas unfair, jemanden einzuladen und dann mit Fragen zu konfrontieren, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen und die Chance nicht zu nützen, über Dinge zu reden, zu denen er wirklich viel zu erzählen hat. Geändert von MysteryTrain (03.02.2014 um 11:03 Uhr) |
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Aber wenn ich weiß, dass ich dafür bezahlt werde... ja eigentlich nur deshalb eingeladen werde, damit ich was über meinen Chef erzähle, muss ich mich darauf einlassen oder die Einladung absagen. Denn im Grunde weiß ich ja, dass nur mein Chef interessant ist und nicht ich....
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Ein Herr Burton wird aber sicher sehr selten zum Geschichten erzählen eingeladen, sondern eher für das, was er sicher besser kann. Fürs Gitarre spielen. Kurze Geplänkel bei den Autogrammstunden sind dann doch eher sehr oberflächlich gehalten....
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
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es gibt schon einen Grund, warum sie während der Shows immer nur kurze Anekdoten erzählen und Interviews immer nur in Gruppen gegeben werden
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Nun gibt es einen öffentlichen Schlagabtausch zwischen James Burton und Dave Hebler auf Facebook. Will das jetzt nicht hier reinkopieren. Die meisten können es sich ja dort durchlesen.
Auslöser: Red West wird bei der TCB-Cruise 2014 dabei sein. Daraufhin hat nun James Burton abgesagt, weil er nicht zusammen mit einem der "drei Leibwächter, die das böse Buch geschrieben haben" auftreten möchte. JAmes schreibt, dass er als Christ den drei zwar verziehen hat, aber trotzdem nicht mit Leuten auftreten will, die Elvis geschadet haben. Dave Hebler geht in Verteidigungsstellung und schreibt, dass sie (Red, Sonny und er) Elvis nur helfen wollten. Es steht also mal wieder Loyalität (Burton) gegen "öffentlichen A***tritt" (Hebler & co.). Geliebt haben sie Elvis alle (sagen sie zumindest). Die Art und Weise, wie sie es in der Krise ganz zum Schluss ausgedrückt haben, ist unterschiedlich. Was soll man da sagen ... Eines zeigt das aber: Die Streitereien und Kleinkriege, die wir auch in Foren wie diesem oft erleben, finden auch in Elvis' engem Umfeld statt (und haben dort vielleicht sogar ihren Ursprung). :traurig: |
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Stichworte |
burton, james |
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