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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis! |
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei cos für diesen Beitrag: | ||
21.06.2016, 17:32
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Die Armee Zeit war aber auch Parker zu verdanken
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Ein Genie halt.
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FREUNDSCHAFT hat in so einer *beziehung* ohnehin keinen platz und ist zudem in den meisten fällen nur hinderlich, wenn´s ums geschäft geht
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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du hättest dich halt in den letzten 10 jahren einbringen sollen anstatt jetzt mit den geistern von nicht mehr angemeldeten usern zu kommunizieren.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Müssen 'wir' auch nicht!
Auch haben "wir" das Mutmaßen nicht nötig, weil -wie aber schon öfter angemerkt- die 'Beweislage' umgekehrt ist, so denn andere in der Not, sich zu erklären, ja Dinge zu beweisen. (Was sie aber bist dato schuldig bleiben.) Zur Erinnerung: Es sind in der Regel jene Fans/User, die eine Parker-Diskussion (so wie hier auch) in die Welt setzen, welche sich schwer tun mit dessen Verhandlungen/Verträgen, den geschäftlichen Dingen zw. Elvis und ihm und natürlich auch Elvis und Dritten. Fans, die die Ding permanent infrage stellen, stetig kritisieren und so mitunter auch letztlich meinen, Elvis hätte ohne ihn besser dagestanden: Bessere Verträge = mehr Geld, bessere Filme (Oder womöglich gar keine?), bessere Platten, ja wohl auch ein glücklicheres Privatleben und dieses obendrein um Jahrzehnte länger!? Und es bleibt nach wie vor ein äußerst grobes Mutmaßen, was aus dem jungen Elvis Presley (Mitte der 50er) tatsächlich geworden wäre, oder wie sich auch nur das eine wie andere Detail seiner Karriere alternativ entwickeln hätte können, gäbe es grundsätzlich keinen Parker oder aber zumindest ein oft anderes Handeln des Managers. Mutmaßungen auf ganzer Ebene! In der 'Bringschuld' seid 'ihr', die ihr Parker nicht ab könnt! . Geändert von Graves_bei_Nacht (21.06.2016 um 21:23 Uhr) |
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Da hätte ich dann doch glatt einen weiteren 'Trendsetter Award' an Parker vergeben wollen. Zu blöd nur (für ihn), dass sich diese Technik nie durchsetzte. (Wie sollte sie auch.) Die Entscheidung, Elvis weit unter 10.000 Leuten auftreten zu lassen, traf man mit der Auswahl der Location, also dem Honolulu International Center. Jene 8.800 Plätze (so man denn lediglich so etwas wie einen Boxring zur Bühne machte) minimierten sich um nicht unerhebliche Kontingente, da etliche Sektionen im Rund hinter der Bühne wegfielen, gleichsam ein paar Logen davor und in der 'Arena' selbst einige der erweiterten Bühne (Steg ins Publikum) zum Opfer fielen. Die Technik war die Übliche. Und Übertragungswagen stehen in der Regel vor dem Haus und fahren nur selten in ein solches. |
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Im Juni '58 hat Elvis noch schnell ein paar Songs aufgenommen, um sie dann während seiner Abwesenheit herausbringen zu können - so schlau wäre wohl auch ein anderer Manager gewesen, und dass Elvis, während er sich in Grafenwöhr kalte Füße holte, parallel in den Medien präsent war, war mMn eher ein Selbstläufer als Parkers Verdienst. Hier werden dem "Colonel" Geistesblitze nachträglich attestiert, obwohl es sich lediglich um das Einmaleins des Managements gehandelt hat: ist der Klient beruflich und räumlich nicht greifbar, werden Konserven veröffentlicht und Geschichten lanciert, um diese Zeit zu überbrücken. Parker hat das geschickt gemacht, das bestreite ich auch nicht, doch das hätte mit großer Wahrscheinlichkeit auch ein anderer guter Manager hinbekommen, glaube ich. Zitat:
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Was mich betrifft, mache ich mir ja keine Gedanken über abstrakte Dinge, sondern stelle legitime Überlegungen an, warum Elvis' Wille verschiedene Projekte betreffend nicht wahr wurde. ER wollte auch im Ausland touren! ER wollte ernsthafte Rollen, um sich als Schauspieler zu beweisen! ER wollte mehr Songs mit einer Botschaft aufnehmen! ER wollte... Ich rede hier nur (oder überwiegend) von Dingen, die Elvis Presley selbst tun wollte und sich diesbezüglich seinem Umfeld mitteilte, und die Leute aus seinem engsten Umfeld haben das später in Büchern den Fans mitgeteilt. Ich spekuliere nicht darüber, warum Elvis... a) keinen Hard Rock aufgenommen hat (weil ich z.B. Hard Rock gerne höre) b) nicht in einem PR-Knaller einen Mondflug mitgemacht hat (weil ich mich für Raumfahrt interessiere) c) nicht Friedensbotschafter der Vereinten Nationen wurde (weil ich mich auch für Politik interessiere) d) 1961/62 nicht zu einem Schaukampf gegen Floyd Patterson angetreten ist, wo er doch durch sein Box-Training für KID GALAHAD physisch in einer Top-Verfassung war usw. usf. Erkennst Du den Unterschied? Ob ich Parker "ab kann" oder nicht, ist nicht die Frage. Viel mehr geht es darum, ob Parker gefeit vor falschen oder unklugen Entscheidungen war, und mMn war er das wiederholt nicht. Zitat:
Geändert von Tafka S. (22.06.2016 um 12:04 Uhr) |
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Nein, cos, da hast Du mich offensichtlich missverstanden - oder aber ich selbst habe mich nicht verständlich genug ausgedrückt.
Überprüfe doch z.B. mal meine Wortwahl Parker betreffend: Du wirst feststellen, dass ich es notorisch vermeide, ausfallend oder beleidigend zu werden. Ich bemühe mich stets um größte Sachlichkeit, und das ist doch der beste Beweis dafür, dass ich nicht von Ablehnung oder gar Hass den Menschen Parker betreffend geleitet werde. Ich werde ihm auch weiterhin keine Spitznamen geben oder ihm Eigenschaften in die Schuhe schieben, die ich nicht beurteilen kann. Ich denke, dieser Punkt sollte jetzt klar sein. Und dass ich den "Colonel" mal "Holländer-Kornelius" (in Anlehnung an den Holländer Michl aus dem bekannten Märchen) genannt habe, wirst Du mir wohl hoffentlich nicht als Hass-Argument auslegen, denn das war lediglich witzig gemeint. Zitat:
Wäre es nur auf die Kohle angekommen, hätten beide in Immobilien investieren oder Öl-Barone in Texas werden sollen... |
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