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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Themen-Optionen |
19.11.2008, 15:37
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Dass man mehr auf Emotionen setzt, kann man in meinen Augen weder einem Autor noch einem Verlag verübeln, denn meistens verkaufen sich diese eben besser. Es geht doch schließlich immer irgendwie um den Kommerz, ganz besonders aber natürlich im Zusammenhang mit Elvis.
(Oder Warum finde ich immernoch keine Wiederauflage von Jorgensens Recording Sessions?) Würden sich Fakten ebensogut verkaufen wie Emotionen könnte man als genialer Musiker sicher auch den Text vom kleinen 1x1 versuchen in die Charts zu bringen.
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Because Elvis is so much more than the King... |
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Off-Topic:
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The sun never sets on a legend... |
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Man merkt es dem Skript an manch einer Stelle an, dass auch in den Kapiteln bis 1977 nachträglich Passagen eingefügt wurden. Die Übergänge bei manch einem Absatz sind ein bisschen holperig und verschiedene benachbarte Aussagen stehen in merkwürdigem Kontrast zueinander. Aber dafür werde ich keine Belege raussuchen ...
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Das nehme ich hin, da ich keine Ahnung vom Büchermarkt habe und mich auch nicht erdreiste, jemandem wie Dir, der Ahnung hat, die Branche zu erklären.
Zitat:
Aber gut, ich bin auch kein Durchschnittskunde, das ist einzusehen. |
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...in jahrelanger akribischer Recherche hat der Autor alles zusammengetragen, was man über Elvis wissen muss: detaillierte Einsichten in sein Privatleben, Karrieredaten und biografischze Fakten, Studioaufnahmen und Liveauftritte.
...die flämischen und französischen Ausgaben seines Buches über Elvis Presley verschafften ihm internationale Anerkennung und etablierten ihn als Autor, der sich durch gründliche Recherche, intensive Interviews und klaren Schreibstil auszeichnet... Gut, so schlecht kommt Hendrickx aber nicht weg... Ich bin ja auch kein Experte und kann das nicht so beurteilen. |
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Zitat:
dass er als musikfan mit dem elvis der 70er so seine probleme hat, kann ich ihm nicht verdenken. ich habe den eindruck, dass die meisten, die guralnick mit den immergleichen floskeln kritisieren (band eins hui, band zwei pfui), ihn nicht einmal gelesen haben.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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echt? ist etwa die nachfrage nach flämisch-kursen nach veröffentlichung des buches rapide gestiegen, oder woran wird die internationale anerkennung gemessen?
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Zitat:
Weiß ich doch nicht.... |
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Zitat:
Ich habe beide Bände auf Deutsch und große Teile auch auf Englisch gelesen und bin nach wie vor der Meinung, dass die Guralnick-Bände heutzutage das Maß der Dinge sind. Soll heißen, etwas Besseres haben wir leider nicht. Und ich befürchte, etwas Besseres kommt auch nicht mehr -nicht, weil es nicht besser geht, sondern weil sich niemand mehr die Mühe machen wird. Und gleichzeitig bin ich der Meinung, dass Band 1 einen Leser nahezu glücklich macht, dass Band 2 hingegen viele Wünsche offen lässt. Ja, Guralnick lobt Elvis beispielsweise für seine 69er Sessions. Man muss das jedoch ein bisschen präzisieren, nämlich dahingehend, dass Guralnick Elvis Presley nach 1958 auf wenige Ereignisse reduziert, die er sich selbst nach eigenem Gusto herausgepickt hat. Ich teile seine Ansichten hier in vielen Fällen nicht und finde, Elvis kommt zu schlecht weg. Aber jeder Elvis-Biograf steht vor derselben Herausforderung: "Wie erkläre ich den Abstieg eines Giganten?" Und so hat auch Guralnick seine eigene Version gestrickt. |
Stichworte |
buch, mensch, musik, mythos |
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