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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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22.10.2010, 20:03
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Zitat:
Für hochwertige Aufnahmen empfiehlt sich (generell) eine höhere Geschwindigkeit, hier zum Beispiel die 19 cm pro Sekunde bzw. 7,5 ips (inch per second). Selbst eine kleinere Spule mit entsprechend kurzem Band von zum Beispiel 1200 Fuß (ca. 350 Meter) bietet so beim STEREO-Betrieb in beiden Richtungen eine mögliche Gesamt-Aufnahmelänge von 60 Minuten. Übrigens erreicht bei genannter Geschwindigkeit von 19 cm/s zumindest theoretisch von den erwähnten Geräten nur das von AKAI einen Frequenzgang, der dem VINYL oder auch der CD nicht nur ebenbürtig ist, sondern gar noch leicht darüber liegen kann. Eine Klangverbesserung allerdings durch das bloße Überspielen erreichen zu wollen, halte ich aber für zweifelhaft. Geändert von gast-20110104 (23.10.2010 um 14:49 Uhr) |
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Aus wechelem Jahr stammen die Geräte ?
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Das Grundig Model ist von 1974 und hat einen hervorragenden Klang. Das Akai Model ist von 1981 hat verschleissfreie Tonköpfe und bietet ebenfalls über die Anlage einen super Klang.Beide Geräte sind seid vielen Jahren in meinen besitz,und ich kann den einwandfreien betrieb sicher bestätigen.
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Schrieb ich etwas anderes?
Die 21 Kilogramm schwere Modellausführung 635 von AKAI baute man 1978-1980. Insofern waren meine dazu gemachten Jahresangaben mehr als treffend. Die von der Firma selbst gemachte Preisempfehlung lag dafür übrigens bei 1.800- 1.950 DM bzw. 2.000- 2.200 DM mit Dolby. 1981 folgte das Modell 636. Dass diese bzw. deine Geräte einen "hervorragenden Klang" hatten bzw. auch noch haben könn(t)en, wollte ich hier weder bezweifelt noch diskutiert haben. Ich seh` allerdings keinen sonderlichen Sinn darin, eines vermeintlich besseren Klanges wegen, Vinyl oder auch CDs darauf zu überspielen, sofern diese Formate sowieso in selbigem Besitz befindlich sind. Ich selbst habe -in den frühen 80ern aufgenommen- einige Reels mit diversen überspielten ELVIS-Veröffentlichungen (RCA-LPs). Das aber hatte andere Gründe und nicht den einer Klangoptimierung. |
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[QUOTE=Laser- Freak;819999]Schrieb ich etwas anderes?
Intelligent ausgedrück,und richtig nachgelesen.doch meine Akai stand trozdem bis 81 im Laden bevor sie in den besitz meines Vaters ging. Das die Geräte den Klang von Original Tonträgern verbessern habe ich nie behauptet.Für mich liegt der Sinn darin,Elvis bis zu 8 stunden oder länger,(je nach beliebiger Geschwindigkeit und Spur) am Stück zu hören,ohne den Tonträger wechseln zu müssen.Als ich 1992 meine Ausbildung zum Radio und Fernsehtechniker begonnen habe,waren diese geräte nicht mehr so oft in der Werkstatt anzutreffen.Das hat mich jedoch nicht davon abgehalten,mir nötiges Fachwissen und zahlreiche Ersatzteile anzueignen. |
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hat er im vorgänger-posting was anderes behauptet? nö
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Meinen Glückwünsch!
Zumindest sah auch ich dies in den 80ern als einen durchaus interessanten Beruf an. ...Dann vielleicht nachfolgende technische Anmerkungung eher für weitere Interessierte: Zitat:
Ich war in den 80ern durchaus bereit, meinen Monatslohn für ELVIS-Schallplatten komplett auszugeben. Nur, waren das eben nicht viele, wenn man "auf der dafür falschen Seite" lebte. Da ich somit wohl ein ganzes Sammlerleben damit verbracht hätte, mir "die paar" regulären Veröffentlichungen näher zu bringen, nutzte ich auch diese Gelegenheit, mir entsprechende Platten auf Tonbänder zu überspielen. Herkömmliche Audiokassetten, welche mich aber auch einen Batzen Geld kosteten, nahm ich nur im Notfall und bediente mich also lieber dieser durchaus sinnigeren Variante der Reel-to-Reels. Ich habe diese Bänder heute noch. Für "8 Stunden am Stück" übrigens reichte es nie. Gewöhnlich nutzte ich dafür 14er (14,5cm) Bänder. Schon 18er waren eher die Ausnahme. Auf einer solchen 14er Spule befanden sich 540 Meter Band. In beiden Richtungen bespielt, erlaubte es im 4 spurigen MONO-Betrieb je nach gewählter Geschwindigkeit die Laufzeit von 4x 90 Minuten (9,5 cm pro Sekunde) oder 4x 45 Minuten (19,05 cm pro Sekunde). Für den STEREO-Betrieb galten bei jeweiliger Geschwindigkeit natürlich die gleichen Laufzeiten. Allerdings standen dann eben nur halb so viele Spuren zur Verfügung. Wer sich gar 26er (26,5 cm) Spulen bediente, konnte ELVIS immerhin auf bis zu 3.600 Fuß (1.100 Meter Magnettonband) aufnehmen. Eine hier schon von mir angesprochene (/empfohlene) Geschwindigkeit von 19 cm pro Sekunde erlaubte so aber auch nur eine Laufzeit pro Spur von unter zwei Stunden. Etwas in STEREO aufgenommen, hatte man somit pro Seite (Richtung) ca. 3 Stunden. Wie man sieht, oder aber eben auch daraus so für 18er Spulen zum Beispiel errechnen könnte, wären "8 Stunden am Stück", also Laufzeit ohne Richtungswechsel oder Spurenänderung ein Unding und ohnehin nur möglich, wenn man sich der (langsameren) Geschwindigkeit von 4,75 cm pro Sekunde und zumindest beiden Richtungen bedient(e). Zu empfehlen allerdings ist diese (Geschwindigkeits-)Option für den Klang einer solchen Aufnahme nicht. |
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[QUOTE=Laser- Freak;820023]Meinen Glückwünsch!
Zumindest sah auch ich dies in den 80ern als einen durchaus interessanten Beruf an. Herzlichen Glückwunsch,das Du auch auf die Geschwindigkeit von 4,75 gekommen bist.Hat lange gedauert bis Du dich wohl bei Wiki schlau gemacht hast.Tja wie gesagt hat man ein ordentliches Gerät,ist es auch mit diser Geschwindigkeit gut anzuhören.wer hat denn gesagt ohne laufrichtungswechsel,ich habe gesagt,ohne Tonträgerwechsel..Ach ja genau am Stück.Die Akai hat autoreverse. |