Last Train to Memphis und...

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • gast-20080904

    #61
    Zitat von Richard Burton
    Ich selbst habe damals auch erst ab 1953 angefangen zu lesen, wen interessiert denn ernsthaft die Kindheits- und Jugendjahre in den ärmlichen Vororten... das er arm, aber behütet aufwuchs, seine Mutter ihn überbegluckte, sein Vater ein Simpel war und der kleine Elvis den Gospel mit der Muttermilch verabreicht bekam - alles BEKANNT!

    Elvis wird erst ab 1953, wenn er sich an Sun heranpirscht, interessant, alles davor ist das 08/15 Leben eines weißen Unterschichtkindes, vollkommen trivial!
    Also, so extrem sehe ich es nicht. Ich lese es ja auch, aber es ist doch ziemlich unergiebig für meine Begriffe. Es ist einfach sehr wenig bekannt, das ist das Problem. Ich meine, die haben ja damals kaum Tagebuch geführt, weil sie wussten, dass ihr Blag mal der Elvis Presley wird. Es ist alles so verschwommen, so undeutlich, diffus. Obwohl, vielleicht macht gerade das es so interessant: Die Ungewissheit, das Unbekannte, der Nebel, die "Ursuppe", aus der dann alles entstand. - Oh yeah ...!

    Kommentar

    • Gilla
      Board-Legende

      • 05.02.2007
      • 14774

      #62
      Zitat von gast-20080904
      Es ist alles so verschwommen, so undeutlich, diffus. Obwohl, vielleicht macht gerade das es so interessant: Die Ungewissheit, das Unbekannte, der Nebel, die "Ursuppe", aus der dann alles entstand. - Oh yeah ...!
      ...genau das ist es, was sehr interessant ist.

      Lies mal "Elvis and Gladys", da kommst du auf deine Kosten - bezgl. "Ursuppe"
      *The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

      Kommentar

      Lädt...