Linda Thompson veröffentlicht Buch...

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  • MysteryTrain
    Posting-Legende

    • 12.07.2008
    • 7260

    #61
    Natürlich waren sowohl Elvis als auch Priscilla viel zu konservativ eingestellt, um über so etwas in der Öffentlichkeit zu reden. Dazu kam, dass es eine völlig andere Zeit war, in der es absolut Tabu war, öffentlich über seine Bettgeschichten zu berichten. Fakt ist jedenfalls, dass sowohl Elvis als auch Priscilla außereheliche Affären pflegten. Als Trennungsgrund ist das für mich schwer vorstellbar. Den Grund dafür sehe ich eher darin, dass sich Elvis aufgrund seines Medikamenten-/Drogenkonsums immer mehr verändert hat, launisch und aufbrausend wurde und - krankhaft eifersüchtig. Wollte er Mike Stone nicht mal töten? Wenn, dann hätte ja Elvis Priscilla verlassen müssen. Es war aber umgekehrt.

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    • Graves_bei_Nacht
      Gehört zum Inventar

      • 04.11.2014
      • 3873

      #62
      Zitat von MysteryTrain
      Natürlich waren sowohl Elvis als auch Priscilla viel zu konservativ eingestellt, um über so etwas in der Öffentlichkeit zu reden. Dazu kam, dass es eine völlig andere Zeit war, in der es absolut Tabu war, öffentlich über seine Bettgeschichten zu berichten.....
      Mag sein....


      Ist aber in dieser Sache NICHT von Bedeutung! Priscillas Entschluss, per (zunächst) Buch über ihr Zusammensein mit Elvis zu berichten, ließ alle "Konservativität" hinter sich und bot den Lesern Dinge, welche zumindest der gemeine Fan unter diesen nicht wahr haben wollte. Da wäre dann also auch 'Platz' dafür gewesen, weniger vom Fremdgehen des einen wie anderen zu berichten und stattdessen auf die doch dafür "offene Beziehung" hingewiesen zu haben. Dies aber eben tat sie an keiner Stelle, zu keiner Zeit (bis heute nicht).

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      • NORAA SIVLE 85
        Schnupperuser

        • 09.01.2015
        • 18

        #63
        Elvis hat seine Mutter mehr leidenschaftlich verehrt als geliebt. Oder es war eine Art Ehrfurcht. Wie das damals üblich war. Er war ja ein guter Sohn. Ein zu guter vielleicht. Das war sein Problem. Bei ihm war alles extrem.
        Hätte seine Mutter noch länger gelebt, dann hätten die sich öfters gestritten. Gladys war ja auch sehr jähzornig. Konnte angeblich im Streit mit der Pfanne ihrem Mann auf den Kopf hauen. Da sie so früh gestorben ist, konnte diese Mutter-Sohn-Liebe den langährigen Test nicht bestehen, wie oben Graves bei Nacht geschrieben hat. Wäre sie nicht gestorben, hätte er aufgehört sie zu verehren. Wäre mehr Realist geworden. Das wäre heilend für ihn gewesen. Der frühe Tod war schon ein Trauma für ihn. Er hat sie nach ihrem Tod verehrt wie eine Heilige.
        Priscilla soll er ja auch verehrt haben. Hat sie auf ein Podest gestellt, was sie gar nicht wollte, vor allem nachdem sie Mutter wurde. Sagen jedenfalls seine Leibwächter in ihrem Buch.
        Wir lieben Elvis ja auch als Sänger gerade deswegen so sehr, weil er mit solcher Inbrunst singt. Das kommt davon weil in ihm diese leidenschaftliche Verehrung lebte.
        Ist irgenwie paradox.
        Zuletzt geändert von NORAA SIVLE 85; 11.09.2016, 16:51.

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        • burroughs
          Board-Legende

          • 09.02.2004
          • 56292

          #64
          Hinweis in eigener Sache:
          wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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          • Gast

            #65
            Jetzt fehlt nur noch, dass Elvis Heilig gesprochen wird.

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            • NORAA SIVLE 85
              Schnupperuser

              • 09.01.2015
              • 18

              #66
              Ich seh schon, ich bin hier total missverstanden worden. Habe mein Posting nicht richtig überprüft, bevor ich es abgeschickt habe. Geht eigentlich darum, dass er seine Mutter nicht wie eine Heilige hätte verehren sollen. Aber gerade, weil er so ein hypersensibler und hyperemotionaler Mensch war, war seine Stimme so gefühlvoll, dass sie einen nie loslässt. Hoffe, habe es richtig erklärt.
              Zuletzt geändert von NORAA SIVLE 85; 11.09.2016, 19:33.

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              • Graves_bei_Nacht
                Gehört zum Inventar

                • 04.11.2014
                • 3873

                #67
                Zitat von Glen D.
                Jetzt fehlt nur noch, dass Elvis Heilig gesprochen wird.
                ...Findet unter den Fans, so denn auch Foren eh schon oft genug statt.

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                • MissMut
                  Kennt sich hier aus

                  • 29.09.2015
                  • 54

                  #68
                  Nun ja ... Elvis hat viele Dinge im Übermaß gelebt. Das ging halt mal in gute und mal in nicht so gute Richtungen

                  Ich denke, was NORAA SIVLE sagen wollte ist, dass Elvis gerade wegen dieser 'Fähigkeit' umso besser in der Lage war, seine Songs mit der Leidenschaft und Emotion zu singen, die sie eben auch so einzigartig machen.

                  Elvis mag Gladys, Priscilla und Lisa geliebt oder verehrt haben. Das ergründen zu wollen, führt wohl ins Nichts.
                  Und geklärt ist dann immer noch nicht, ob er Linda geliebt hat.

                  Aber - wer weiß - vielleicht bringt Lindas Buch ja nun die ultimative Wahrheit ans Tageslicht. Ja, ganz bestimmt sogar



                  .
                  ~ if things go wrong, don't go with them ~

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                  • Tafka S.
                    Posting-Legende

                    • 22.06.2005
                    • 9754

                    #69
                    Zitat von MysteryTrain
                    Dazu kam, dass es eine völlig andere Zeit war, in der es absolut Tabu war, öffentlich über seine Bettgeschichten zu berichten.
                    Der National Enquirer hat oft genug öffentlich über die diversen Bettgeschichten diverser Proms berichtet...



                    Wollte er Mike Stone nicht mal töten?
                    Nein, angeblich töten lassen, was der damit Beauftragte (Red) aber ganz und gar nicht witzig fand...

                    Wenn, dann hätte ja Elvis Priscilla verlassen müssen. Es war aber umgekehrt.
                    Verstehe ich nicht.
                    Dem Elvis lief damals die Oalde weg - aus Eifersucht wollte er jenen "Dieb" beseitigen lassen, der sie ihm ausgespannt hatte. Was kommt Dir daran unlogisch vor, Mysty?
                    Zuletzt geändert von Tafka S.; 12.09.2016, 14:56.

                    Kommentar

                    • Tafka S.
                      Posting-Legende

                      • 22.06.2005
                      • 9754

                      #70
                      Zitat von NORAA SIVLE 85
                      Elvis hat seine Mutter mehr leidenschaftlich verehrt als geliebt.
                      Vermutlich tat er beides, weil...

                      Er war ja ein guter Sohn. Ein zu guter vielleicht. Das war sein Problem.
                      Wie kann man ein zu guter Sohn sein, Noraa Sivle?

                      Bei ihm war alles extrem.
                      Allerdings.

                      Hätte seine Mutter noch länger gelebt, dann hätten die sich öfters gestritten. Gladys war ja auch sehr jähzornig. Konnte angeblich im Streit mit der Pfanne ihrem Mann auf den Kopf hauen. Da sie so früh gestorben ist, konnte diese Mutter-Sohn-Liebe den langährigen Test nicht bestehen, wie oben Graves bei Nacht geschrieben hat. Wäre sie nicht gestorben, hätte er aufgehört sie zu verehren. Wäre mehr Realist geworden. Das wäre heilend für ihn gewesen.
                      Das scheint mir - zumal als völlig Außenstehender - sehr schwierig zu beurteilen. Gestritten haben Mutter und Sohnemann vermutlich schon in Tupelo, wenn der knopfäugige Bub z.B. zu nah am Fluss gespielt hat, seine Sachen beim Rumtoben im Unterholz kaputt gemacht hat oder zu viele Fragen gestellt hat, wozu aufgeweckte Kinder gerne neigen.
                      Dass ein Sohn wegen diverser Strittigkeiten aufhört, seine Mutter zu lieben, halte ich nicht wirklich für realistisch - das ist doch absolut menschlich. Was hierbei der Umstand für eine Rolle spielt, dass Vernon ab und an den gusseisernen Brattiegel aufs Kreuz bekamm, weiß ich nun wirklich nicht. Ob er wohl wiederholt betrunken randalierte? Ich weiß es nicht.

                      Der frühe Tod war schon ein Trauma für ihn. Er hat sie nach ihrem Tod verehrt wie eine Heilige.
                      Das ist wahr, doch vermutlich tat er es auch schon vorher.

                      Priscilla soll er ja auch verehrt haben. Hat sie auf ein Podest gestellt, was sie gar nicht wollte, vor allem nachdem sie Mutter wurde. Sagen jedenfalls seine Leibwächter in ihrem Buch.
                      Ja, da scheint was dran zu sein. Priscilla selbst hat ja gejammert, dass er sie als Mutter nicht mehr begehren würde, doch das könnte auch andere Gründe gehabt haben.

                      Wir lieben Elvis ja auch als Sänger gerade deswegen so sehr, weil er mit solcher Inbrunst singt.
                      Auch das stimmt. Womöglich eine positive Facette seines eigenen Jähzorns.

                      Das kommt davon weil in ihm diese leidenschaftliche Verehrung lebte.
                      Ist irgenwie paradox.
                      Elvis sang deshalb so leidenschaftlich, weil er jemanden (Gladys? Priscilla?) so leidenschaftlich verehrte?
                      Nun, ich weiß nicht so recht.
                      Wenn sein leidenschaftlicher Gesang wirklich von leidenschaftlicher Verehrung her rührte, dann wohl eher von der Verehrung zu Gott, meine ich, doch so wirklich glaube ich das eher weniger.
                      Elvis Presleys leidenschaftlicher und zugleich unverwechselbarer Gesang bleibt für mich ein Mysterium, das ich einfach genieße und nicht zwingend ergründen muss.

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                      • NORAA SIVLE 85
                        Schnupperuser

                        • 09.01.2015
                        • 18

                        #71
                        Diese Äusserung, dass Elvis ein zu guter Sohn war und das dies sein grosses Problem wäre, stammt eigentlich von Steve Binder. Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Ich dachte nur, ich habe die gleiche Meinung wie Steve Binder , dass dies sein Problem wäre.

                        Elvis kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und ist trotzdem überbehütet aufgewachsen. Es war ja damals auch nicht üblich, Einzelkind zu sein. Seine Eltern und die anderen Verwandten kommen alle aus Riesenfamilien. Kinder waren die Altersversorgung.
                        Elvis hat sehr früh angefangen, sich für seine Eltern verantwortlich zu fühlen. In Grossfamilien teilen sich die Kinder die Sorge um die alten Eltern. Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern. Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten. Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
                        Gladys hatte grosse Angst, ihr einziges Kind zu verlieren. Sie hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert. Liess ihn als Kind nie aus den Augen, war überfürsorglich. Elvis zahlte das mit der gleichen selbstlosen Itensität zurück.
                        Das könnte (?) auch der Grund für seine starke Selbstbezogenheit sein. Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
                        Die Grossmutter von Elvis sagte doch mal: "Eine Frau muss viele Kinder haben. Sollten da paar Taugenichtse dabei sein oder einige sterben, bleiben immer welche da, die sich um einen kümmern". Diese Philosophie ist irgendwie verständlich, aber nur aus der damaligen Sicht.

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                        • burroughs
                          Board-Legende

                          • 09.02.2004
                          • 56292

                          #72
                          Zitat von MissMut
                          ... ist, dass Elvis gerade wegen dieser 'Fähigkeit' umso besser in der Lage war, seine Songs mit der Leidenschaft und Emotion zu singen,
                          die sie eben auch so einzigartig machen.
                          oder, brutal ausgedrückt:
                          privat ein selbstzerstörerisches, jähzorniges Arschloch - auf der Bühne ein unwiderstehlicher Charmeur,
                          der jedem das Gefühl geben konnte, ganz für ihn allein zu singen

                          Zitat von NORAA SIVLE 85
                          Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern.
                          zum einen wundert einen das bei den Familienverhältnissen nicht wirklich, zum anderen war das grossteils wohl einer eine finanzielle Sorge.
                          Sonst hätte er Mama wohl eher eine neue Küche gekauft und keinen rosafarbigen Cadillac..
                          und wir wissen ja, dass weder Vernon noch Gladys finanziell dazu in der Lage waren, ihre kleine Familie halbwegs vernünftig durchzubringen.
                          Zitat von NORAA SIVLE 85
                          Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten.
                          Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
                          siehe auch meinen ersten Kommentar. Ihm war durchaus klar, dass weder Mum noch Dad längerfristig in der Lage waren, ihr Leben durch Arbeit zu
                          bestreiten. Also musste er ihnen nicht nur ein schönes Dach über dem Kopf, sondern generell ihr restliches Leben bieten können.
                          Zitat von NORAA SIVLE 85
                          Gladys ... hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert.
                          Reine Vermutung deinerseits? Postmortale Psychoanalyse? Oder anders gefragt: was macht dich da so sicher?
                          Zitat von NORAA SIVLE 85
                          Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
                          Quellen für fehlendes Durchsetzungsvermögen - aber bitte komm jetzt nicht mit dem bösen Onkel Parker - und die Unbeholfenheit?
                          Zuletzt geändert von burroughs; 16.09.2016, 12:15.
                          Hinweis in eigener Sache:
                          wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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                          • Tafka S.
                            Posting-Legende

                            • 22.06.2005
                            • 9754

                            #73
                            Zitat von NORAA SIVLE 85
                            Diese Äusserung, dass Elvis ein zu guter Sohn war und das dies sein grosses Problem wäre, stammt eigentlich von Steve Binder. Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Ich dachte nur, ich habe die gleiche Meinung wie Steve Binder , dass dies sein Problem wäre.
                            Okay, dann würde ich es aber so sagen: wenn Elvis ein zu guter Sohn war, war Gladys eine zu gute Mutter.
                            Ähm, macht das wirklich Sinn?

                            Elvis kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und ist trotzdem überbehütet aufgewachsen. Es war ja damals auch nicht üblich, Einzelkind zu sein. Seine Eltern und die anderen Verwandten kommen alle aus Riesenfamilien. Kinder waren die Altersversorgung.
                            Elvis hat sehr früh angefangen, sich für seine Eltern verantwortlich zu fühlen. In Grossfamilien teilen sich die Kinder die Sorge um die alten Eltern. Beim Elvis lag die ganze Sorge um die Eltern auf seinen Schultern. Eine Journalistin hat sich schon in den 50ern gewundert, als Elvis ihr sagte, er müsse sich mehr um seine Eltern kümmern, sie wären nicht mehr die Jüngsten. Dabei waren die gerade mal um die 40. Sie fand das sogar schon damals etwas übertrieben.
                            Gladys hatte grosse Angst, ihr einziges Kind zu verlieren. Sie hätte dann im Alter niemanden gehabt, der sich um sie kümmert. Liess ihn als Kind nie aus den Augen, war überfürsorglich. Elvis zahlte das mit der gleichen selbstlosen Itensität zurück.
                            Das könnte (?) auch der Grund für seine starke Selbstbezogenheit sein. Er war privat auch sehr unbeholfen wie ein kleines Kind, konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
                            Die Grossmutter von Elvis sagte doch mal: "Eine Frau muss viele Kinder haben. Sollten da paar Taugenichtse dabei sein oder einige sterben, bleiben immer welche da, die sich um einen kümmern". Diese Philosophie ist irgendwie verständlich, aber nur aus der damaligen Sicht.
                            Sehr interessant, was Dir da so durch den Kopf gegangen ist.
                            Auf jeden Fall ist das sachlich alles richtig.

                            Das heißt, bis auf eine Ausnahme:

                            ...konnte sich später auch nicht gegen seinen Vater durchsetzen.
                            Das habe ich bisher ganz anders wahrgenommen, ehrlich gesagt.
                            Mir persönlich schien es immer so, als würde Elvis vor allem nach 1958 dem Vernon nicht die Gefühle bzw. den Respekt entgegen bringen, wie man das bei Vater und Sohn für gewöhnlich erwartet oder sich vorstellt. So soll Elvis ja auch mal direkt zu Vernon gesagt haben: "Vergiss nicht, wer hier der Boss ist!" o.s.ä., und das zeigt eigentlich recht deutlich, welchen Stellenwert er seinem Vater beimaß.
                            Ich will das nicht wirklich kritisieren, denn ich weiß nicht um die Hintergründe, aber darauf hinweisen sollte erlaubt sein, meine ich...
                            Zuletzt geändert von Tafka S.; 16.09.2016, 14:10.

                            Kommentar

                            • Kristall
                              Stammuser

                              • 10.12.2016
                              • 151

                              #74
                              Linda ist auch so eine Sache.

                              Also sie ist mir zwar sympathisch finde sie aber weder schön und allzu intelligent.

                              Und wie die meisten EX aktuell voll durchgeliftet dito durchblondiert und mit extra weiten tiefen Ausschnitten auf Medienschau - leider nicht ladylike, sondern verzweifelt.

                              Wie schrieb einst Oscar Wilde: Wenn eine Frau sich stark schminkt und wenig anzieht ist das die pure Verzweiflung. Recht hatte er.

                              Das Elvis sie mal "anmachte" versteh ich überhaupt nicht, evtl. Druck weil grad nichts besseres von seiner Gang angeschleppt wurde.

                              Linda hatte wie alle Verflossenen Null Einfluß auf ihn in irgendeiner Art oder Weise.
                              Sie zog sich sexy an und lief neben ihm her und erhielt hier und da mal ein paar Klunker dafür. Der Beweis, sexy anziehen allein reicht nicht aus um geliebt zu werden sie hätte mehr in ihr Hirn statt in sexy Outfits investieren sollen, evtl. hätte sie Elvis damit mehr reizen können.

                              Mit 26 wurde sie dann auch wie ein Klunker abgelegt, da Elvis Ginger kennenlernte, die um einiges jünger und wesentlich hübscher war.

                              Linda wurde nahegelegt zu gehen, sie tat es auch und dementiert öffentlich, sie hätte ihn verlassen, da sie sein Leben nicht mehr ausgehalten hätte, welches Drama......
                              wers glaubt.
                              Was nützet es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden leidet an seiner Seele.
                              (Bibel)

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                              • Gast

                                #75
                                Und munter geht´s weiter.

                                Jetzt ist die Linda dran und du hast sie am Krawattel.

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