Na ja, bei Gilla sicher nicht.

Sie war wenigstens schlau genug dazu zuschreiben, dass das Posten des Bildes mit einer gewissen Ironie gespickt war

Das macht es einigen hier sicher leichter

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ich denke, er hatte zu Vernon das größtmögliche Vertrauen. Nur dadurch kann man sich das erklären. Völlig richtig: Vernon war dazu kaum im Stande.

Elvis emanzipierte sich ja auf seine Art. Er machte später einfach was er wollte und tauchte in seine Sucht ab. Es könnte ein Zeichen dafür sein, dass Elvis sich den Regeln des Showbusiness wie der Colonel sie ihm vorhielt, ausgeliefert fühlte. Es fällt ja auf, dass Elvis immer lange auf einer "Schiene" blieb und dass das Konzept bis zum Anschlag durchgezogen wurde. Seien es die Hollywoodjahre oder die Livejahre.

Und wir wissen, dass einige Dinge, die Elvis wirklich gerne gemacht hätte nicht zustande kamen, weil Parker eben zu harte Bedingungen stellte. Ich finde es unzweifelhaft, dass Elvis fluchte und tobte und den Sonofabitch verfluchte ab und an...aber der war Garant für stetigen Geldfluss. Elvis hatte erfahren, was der Colonel für ihn erreicht hatte und er war sich nicht sicher, ob das so weitergehen würde, wenn er dieses Erfolgsgespann verließ und deshalb blieb er und erfüllte seinen Part. Das heißt ja nicht, dass er nicht auf der Sonnenseite des Lebens lebte und seinen Spaß hatte, aber künstlerisch war er oft unterfordert und unglücklich...diese beiden Kräfte hielten Elvis in Schach.

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Ohne Worte!

Vielleicht solltest du Gillas Posting nicht überbewerten und einfach mit ein wenig Ironie und Sarkasmus an die Sache rangehen.

Du sollst Schmunzeln, Marqui und deinen Intellekt für ne kurze Pause ausschalten, wenn du kannst...

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Wie übrigens vieles, was wir hier versuchen begreiflich zu machen. Da werden die Ausführungen
des Herrn Guralnick aber gerne mal ignoriert, weil sie einfach nicht in das Bild einiger Leute passen.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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verstehe, das "business des Herrn" sozusagen.
klassisch puritanisch.

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

Vielleicht sollte man den Smilie hinter marquardts Satz () mal etwas ernster nehmen. Der kennzeichnet nämlich ebenfalls eine gewisse Ironie in seiner Aussage.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Dabei wird dieses Buch doch von den meisten Fans als DIE Elvis-Bibel gefeiert.

Stimmt.Scheint dir ja geholfen zu haben..

@oliver:
Welch origineller Konter(und grammatikalisch so einwandfrei...).