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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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27.05.2009, 18:58
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Mal wieder ein sehr interessantes Posting, wie immer zwar ohne Quellenangabe, aber dennoch sehr aufschlussreich
Ich fasse mal kurz zusammen: Agreement 1: Der bekannte Plattenvertrag von Elvis. Agreement 2: Der ebenfalls bekannte Deal zwischen RCA und All Star Shows über die gemeinsame Produktion von Elvis-Konzerten und Tourneen. Agreement 3: Parker bekam über 5 Jahre jährlich 10.000 Dollar von RCA ausgezahlt als Honorar für seine Verwaltung der Merchandising-Rechte. Agreement 4: RCA zahlt Parker 7 Jahre lang jährlich 50.000 Dollar Honorar für seine Arbeit (Planung, Proomotion und Vermarktung) für die Touren. Die letzten drei sind alles Side-Deals, von denen Elvis (angeblich) nichts bekam. Daran ist aber nichts illegales. Warum sollte Elvis daran auch einen Anteil kriegen? Der Colonel leistete die Arbeit doch alleine. Wo ist das Problem? Dass das - eine 50:50 Teilung zwischen Elvis und Parker vorausgesetzt - dazu geführt hat, dass Parker am Unternehmen Presley zeitweise mehr verdient hat als Elvis, mag zwar zutreffen, ist aber nicht schlimm. Er hat ja auch mehr Arbeit geleistet. Wenn Elvis nebenher noch Pizza ausgetragen oder Zeitungsabos verkauft hätte, hätte er auch mehr verdient als Parker, und Parker hätte davon nichts abbekommen. Dieser Satz ... Zitat:
Sollte jetzt Praytome wieder um die Ecke kommen und behaupten, Elvis hätte doch Anteile daran und Parker gehöre die Firma nicht alleine, dann ist das ganze Posting, als Beleg für Parkers Wirtschaft in die eigene Tasche, für die Katz' Ist es aber auch so, denn Parker macht hier nichts, was illegal oder nur moralisch verwerflich wäre. Es ist nämlich sein gutes Recht, sich für seine eigene Arbeit bezahlen zu lassen. Man kann ihm allenfalls vorwerfen, sich durch seine Side-Deals mit RCA einem Interessenskonflikt ausgesetzt zu haben, weil er dadurch Elvis nicht mehr wirklich unabhängig beraten konnte, wenn es Probleme mit RCA gegeben hätte und sich ein Wechsel der Plattenfirma empfohlen hätte. Andererseits ist es vielleicht jedoch gerade dieser engen Verbindung zwischen Parker und RCA (die ja bereits aus den Zeiten von Eddy Arnold und Hank Snow stammt, die beide ebenfalls bei RCA waren) zu verdanken, dass Elvis seine permanente Vertragsbrüchigkeit nach 1973 ohne Millionenklage oder gar Rauswurf überlebt hat. Genauso wie Elvis eben dieser Verbindung seinen ersten Vertrag mit RCA zum Rekord-Übernahmepreis überhaupt erst zu verdanken hat. Also auch hier ist die – durchaus berechtigte – Kritik an Parker immer noch ein zweischneidiges Schwert. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass sich hier einige Leute andauernd selber ein Ei legen, indem sie ihre eigenen Theorien permanent widerlegen. Sehr geil! :)
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das ist der Knaller
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Zitat:
Um wieder mal auf Joe Esposito zu verweisen....ganz genau das tat er fast immer Er fragte einfach nur ob das in Ordnung ist was auf dem Zettel steht....und zack schon war sein Autogramm drauf. Er hatte einfach keinen Bock auf solche Sachen, ist doch nicht so schwer zu verstehen Mit geschäftlichen Dingen wollte er nur belangt werden wenn unumgänglich.....schreibt der TCB Joe |
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Richtig lesen und versuchen zu begreifen. Du schaffst das.....hoffentlich
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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Deinen Optimismus möchte ich haben ...
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Wieso? Elvis musste 45 Minuten auf der Bühne stehen, davon 15 Min. lang seine Band vorstellen und der Colonel musste dafür wochenlang hart schuften!
Achtung! Ironie! |
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El stand meist 60-70min auf der Bühne. Nicht mal das weißt du...:traurig:
Achtung: Keine Ironie
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Im Hilton war seine Vorgabe 45 Min. Diese überzog Elvis leider immer und wurde damit vertragsbrüchig. Er kann froh sein, dass sie ihn nicht rausgeworfen haben
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Zitat:
Elvis ist bei RCA nur nicht rausgeworfen oder verklagt worden, weil die hübsch an ihm verdient haben und nix anderes. Und beim '73er Deppen-Deal werden die RCA-Leute Luftsprünge gemacht haben. Dieses Geschäft ist aus Elvis' Sicht eigentlich nur nachzuvollziehen, wenn er sich gedacht hätte, dass er eh nicht mehr lange lebt. |
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Stichworte |
1977, almost, bankrupt |
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