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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #531  
Alt 20.06.2008, 14:09
Belkin
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Vielleicht hat er auf diesen Schritt wohlweislich verzichtet, weil zu befürchten war, dass sich der Inhalt des Buches bei einem möglichen Gerichtsverfahren als wahr herausstellt.
Das hätte bedeutet, daß er sich seiner mannigfachen Probleme gewahr war und sie sich selbst gegenüber eingestanden hätte. Dann wiederum wäre er - zumindest theoretisch - in der Lage gewesen, sie aktiv einzudämmen (Selbsterhaltungstrieb, Einsicht).

Deswegen vermute ich, daß es auch in diesem Fall eher 'Konfliktvermeidung' war.
Alt Alt 20.06.2008, 14:09
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  #532  
Alt 20.06.2008, 14:12
Benutzerbild von Gilla
Gilla Gilla ist offline
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Registriert seit: 05.02.2007
Ort: Ahrtal/Rheinland-Pfalz
Beiträge: 14.970
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Auch wenn das Buch zum größten Teil wahr sein sollte, scheint es mir doch ein Racheakt der West Brüder zu sein und damit schäbig.

Da können sie noch so milchig tun, ihrem geliebten Freund helfen zu wollen.

Das nehme ich ihnen wirklich nicht ab.
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #533  
Alt 20.06.2008, 14:13
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Wenn das Buch ein Haufen Märchen gewesen wäre, dann hätte Elvis ganz locker damit umgehen können, statt sich zu verschanzen und den Kopf in den Sand zu stecken. So verhalten sich nämlich nur kleine Jungs, die man bei was Verbotenem ertappt hat.
halllo?? er ist da so locker mit umgegangen wie nur menschenmöglich.
interessant wie Du Dir Deine Wahrheit zurechtzimmerst.
Zitat:
Früher fürchtete ich nämlich, Elvis wäre dieser langweilige, brave
aber es spricht für Dich, dass Du auch mal anders drauf warst.
  #534  
Alt 20.06.2008, 14:15
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Belkin Beitrag anzeigen
Das hätte bedeutet, daß er sich seiner mannigfachen Probleme gewahr war und sie sich selbst gegenüber eingestanden hätte. Dann wiederum wäre er - zumindest theoretisch - in der Lage gewesen, sie aktiv einzudämmen (Selbsterhaltungstrieb, Einsicht).
Ich denke schon, dass er sich seiner Probleme bewusst war, er war ja nicht blöd. Aber die Erkenntnis muss nicht zwingend zu der Konsequenz führen, etwas zu ändern. Er könnte es auch einfach so hingenommen haben, oder keine Lust mehr gehabt haben, etwas zu ändern.

Ich weiß auch, dass Rauchen ungesund, ja tödlich ist, dass ich es mir mit meiner Krankheitsgeschichte (ich hatte mal Krebs) und meiner erblichen Vorbelastung (mein Vater ist daran gestorben) erst recht nicht erlauben sollte, und man sowieso nur sinnlos Geld verbrennt. Trotzdem höre ich nicht auf damit, weil ich es gerne tue und keine Lust habe, aufzuhören.
  #535  
Alt 20.06.2008, 14:17
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
halllo?? er ist da so locker mit umgegangen wie nur menschenmöglich.
interessant wie Du Dir Deine Wahrheit zurechtzimmerst.
Das trifft wohl eher auf Dich zu. Von lockerem Umgang kann keine Rede sein. Es wird doch übereinstimmend berichtet, dass es ihn fertig machte, und er Angst hatte, der Öffentlichkeit wieder gegenüberzutreten. Wäre es nur ein Märchenbuch gewesen, bestünde dazu kein Grund.

Zitat:
aber es spricht für Dich, dass Du auch mal anders drauf warst.
Genau. Das war, bevor ich anfing, Spaß am Leben zu haben.

Da fällt mir der feine Witz ein: Ich habe 6 Jahre nicht geraucht und keinen Alkohol getrunken. Dann wurde ich eingeschult.

Geändert von gast-20090521 (20.06.2008 um 14:22 Uhr)
  #536  
Alt 20.06.2008, 14:26
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Ich weiß auch, dass Rauchen ungesund, ja tödlich ist, dass ich es mir mit meiner Krankheitsgeschichte (ich hatte mal Krebs) und meiner erblichen Vorbelastung (mein Vater ist daran gestorben) erst recht nicht erlauben sollte, und man sowieso nur sinnlos Geld verbrennt. Trotzdem höre ich nicht auf damit, weil ich es gerne tue und keine Lust habe, aufzuhören.
viele haben Glück. Du hoffentlich in Zukunft auch.
  #537  
Alt 20.06.2008, 14:29
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Es wird doch übereinstimmend berichtet, dass es ihn fertig machte, und er Angst hatte, der Öffentlichkeit wieder gegenüberzutreten.
ja. ist doch völlig normal. Menschen glauben nun mal das, was die Bildzeitung schreibt. egal, wie sehr du beteuerst, dass es unwahr ist.
  #538  
Alt 20.06.2008, 14:31
Belkin
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Ich denke schon, dass er sich seiner Probleme bewusst war, er war ja nicht blöd. Aber die Erkenntnis muss nicht zwingend zu der Konsequenz führen, etwas zu ändern. Er könnte es auch einfach so hingenommen haben, oder keine Lust mehr gehabt haben, etwas zu ändern.
Da magst Du recht haben - daß ihm zu diesem Zeitpunkt entweder schon alles 'wurscht' war, oder aber daß er sich beim besten Willen nicht mehr aufraffen konnte, obwohl es ihm nicht 'wurscht' war.

Mir fällt nachträglich noch ein Aspekt zu dem Thema 'Freunde auf gleicher Augenhöhe' ein, das Du eingebracht hattest. Ich denke, der einzige 'Freund' auf gleicher oder höherer Ebene, von dem er sich jemals WIRKLICH etwas sagen ließ, war seine Mutter (hoffe, ich wiederhole hier keine Diskussion aus einem Gladysthread. Ich habe nicht alle Threads gelesen. Falls doch: sorry im Voraus).

Interessante Frage: wäre es mit Elvis so weit bergab gegangen, wenn Gladys 25 Jahre älter geworden wäre? Hätte sie IHN trotz eigener Suchtprobleme positiv beeinflussen können? Wahrscheinlich wäre sein persönliches soziales Umfeld ein komplett anderes geworden, zumindest zu ihren Lebzeiten ohne Mafia auf GL. Damit wäre (vermutlich) EWH gar nicht zustande gekommen.

Wäre sie ein warnendes Beispiel gewesen (ihre eigenen Suchtprobleme über die Jahrzehnte, nicht nur die relativ kurze Zeit in den 50ern, als Elvis viel auf Tour war und das Elend nicht tagtäglich vor Augen geführt bekam)? Falls sie ihn nicht hätte positiv beeinflussen können: hätte sie dafür gesorgt, daß er in diesem Zustand zumindest nicht mehr auf die Bühne geht?

Ich weiß, wir sind im Reich der reinen Theorie ....
  #539  
Alt 20.06.2008, 14:39
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Lakota Lakota ist offline
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@Belkin

Nein, ich denke auch seine Mutter hätte nichts daran ändern können. Im Gegenteil, seine Zwiespältigkeit gegenüber dem Leben welches er führte oder hätte führen sollen, wäre noch größer geworden. Sie hätte vielleicht einen gewissen Einfluss auf sein Familienleben gehabt, sprich Priscilla und Lisa Marie unter ihre Finger genommen und versucht irgendwie den ganzen Clan zusammen zu halten. Doch letztendlich war er erwachsen und traf seine Entscheidungen selber. Die Verlockungen des Lebens wären ja auch nicht weniger geworden, duch die Anwesenheit seiner Mutter.
Seinem Vater gegenüber hatte er ja auch keine Skrupel, bzgl. seines Lebenswandels.
Er hätte sie weiter verwöhnt und sie wäre die Queen Mum auf Graceland gewesen, doch auch für sie hätte er sich (wahrscheinlich) nicht ändern wollen.
Er war halt so wie er war.
__________________
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *
  #540  
Alt 20.06.2008, 14:52
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Ich glaube auch, die ganze Mutter-Nummer bei Elvis wird gnadenlos überschätzt. Sie wird mystifiziert aufgrund ihres frühen Todes. Er hat sein Rock'n'Roller-Leben schon in den 50ern geführt, ohne Rücksicht auf seine Mutter, die ihn ja ab Einsetzen seines Ruhms immer nur ausbremsen wollte, weil sie mit dem neuen Leben aufgrund ihres recht schlichten Gemüts nicht klar kam. Wie ich vor einigen Postings bereits sagte: Je besser es ihr ging, desto schlechter ging es ihr.
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