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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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05.04.2008, 23:29
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Vielleicht würde ich sogar sagen dass er keine mehr gehabt hat - würde es da nicht Lisa geben. Lisa war Elvis' ein und alles, und ich glaube er hätte sie schon gerne aufwachsen sehen und später auch zum Altar geführt - und ich glaube da unterscheidet sich Elvis auch nicht von anderen Vätern. Es gibt da die Geschichte von Lisa, als sie sechs Jahre alt war schaute sie zu ihrem Vater hoch und sagte ihm dass sie nicht möchte dass er stirbt und er sagte ihr sie soll sich keine Sorgen machen. Ich würde deshalb nicht sagen dass er keine Ziele mehr hatte, denn dass hatte er ganz bestimmt. Geändert von Vany (05.04.2008 um 23:50 Uhr) |
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Wenn Elvis das Leben losgelassen hat, dann nicht weil er aus vollem Herzen sagen konnte: "Ich hatte alles was ein Mensch haben kann, nun ist es genug, ich werde nun soviele Schlafftabletten essen, bis ich tot umfalle!" Das ist ein Märchen und Du weißt es. Elvis ist auch nicht sehendes Auges in den Tod gegangen, er hat das Risiko zu sterben nicht ernst genug genommen, er dachte wahrscheinlich nur von jetzt bis gleich in der Phase...aber wir spekulieren ja schonwieder...etwas anderes bleibt ja echt nicht...ach Musicman....ich hoffe einfach Du hast irgendwie recht und er war satt und müde und ging irgendwo bewußt/unbewußt auf den Tod zu...ich weiß es einfach nicht...ich weiß es nicht...ist spät...
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Ohne Worte! Geändert von TheKing (05.04.2008 um 23:45 Uhr) |
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Wenn ihm das Kind wirklich so wichtig gewesen wäre, wie immer behauptet wird, dann hätte er sich zusammengerissen und sein Leben geordnet, statt in Gegenwart seiner Tochter zugedröhnt rumzutorkeln. Und er hätte die Zeit, die er mit ihr verbracht hat, auch anders gestaltet, statt den ganzen Tag zu verpennen und das Kind nachts mit Besuchen im Vergnügungspark wachzuhalten. Von einem verantwortungsvollen Vater war Elvis meilenweit entfernt. Will damit nicht sagen, dass er Lisa Marie nicht geliebt hat, aber Elvis hatte mitunter eine eigenartige Weise, Liebe zu geben oder zu zeigen. Ich hoffe nur, das gibt jetzt nicht die nächste Endlos-Diskussion. Eigentlich sollte es hier doch um Colonel Parker gehen... Geändert von gast-20090521 (06.04.2008 um 00:02 Uhr) |
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Elvis' großartige Eigenschaft als Interpret war, dass er sich für die 3 Minuten eines Songs voll da reinsteigern konnte, dass er das gerade innerlich tatsächlich durchmachte, und Dir obendrein das Gefühl gibt, er singt nur für Dich. Er war ein genialer Kommunikator. Wir dürfen aber nicht den Fehler machen, das alles für bare Münze zu nehmen. Einfaches Beispiel: Er hat die Songs "I'm not the marrying kind" und "Never say yes" sehr überzeugend gesungen, trotzdem hat er nicht allzu lange Zeit später geheiratet. Hat er uns jetzt in seinen Songs belogen und betrogen? Nein. Ebenso erwarte ich von einem Schauspieler, der einen Mörder darstellt, ja auch nicht, dass er vorher wirklich mal jemanden umgebracht hat. Zitat:
Auf mich machte er am Ende nicht mehr den Eindruck, noch sonderlich viel vor zu haben, daher kann ich seinen Tod akzeptieren. Wäre er jetzt direkt nach den Dreharbeiten zu TTWII von der Straßenbahn überfahren worden, sähe ich das sicher anders. Er war am Ende halt lebensmüde, im Sinne von "des Lebens müde". Wenn jemand dann tatsächlich stirbt, ist das sicher schade, vor allem bei einer bedeutenden Persönlichkeit, von der die Welt noch viel erhofft und erwartet hat, aber ich finde das nicht so schlimm, als wenn jemand, der noch viel vor hatte und am Leben hing, plötzlich mitten aus dem Leben gerissen wird. Elvis hat sein Leben am Ende irgendwie weggeworfen. Und wenn man etwas wegwirft, dann tut man das freiwillig. Und dann ist es halt weg. Geändert von gast-20090521 (06.04.2008 um 00:01 Uhr) |
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Aber bevor wir hier in eine neue Diskussion gelangen weil ich eine komplett andere Meinung habe wie du, hören wir lieber an dieser Stelle auf.... |
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Was ist das denn für eine Motivation, fast täglich Stunden mit dem Elvisthema im Internet zu verbringen, Mitglied in nem Fanclub zu sein, den Wunsch zu hegen, in dessen Vorstand zu gelangen, und ehrenamtlich für ne Elviszeitschrift zu schreiben und zu werben?
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Abgesehen davon, dass Deine Auflistung nicht wirklich korrekt ist (was aber egal ist), gibt es eine ganz einfache Antwort darauf: Seine Musik ist die Motivation. Musik ist mein Leben, und zwar die verschiedensten Arten von Musik, von den verschiedensten Musikern. Das geht von Klassik bis Heavy Metal, von Blues bis Chanson, von Rock'n'Roll bis Schlager. Elvis' Musik ist ein sicher sehr wichtiger Teil davon. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Off-Topic:
beispiele?
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
Stichworte |
colonel, parker |
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