Um dich noch mehr zu blamieren?

Pleitethread.

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Richtig. Das meine ich mit der harten Arbeit, die Elvis nunmal nicht investieren wollte.

Er war da einfach verzogen durch die Singerei, da ihm in dieser Sparte einfach Alles zugefallen ist.

Er war es nicht gewohnt sich etwas erarbeiten zu müssen - aber genau das hätte er in Hollywood tun müssen. Das hätte ihm dann evtl. auch den Respekt, den er da so gerne genossen hätte, gebracht

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The sun never sets on a legend...

Hat er das wirklich?

Nein, da gibt's ja viel Zeugen: Geller, Schilling, Priscilla usw....

Eben. Und leider oder auch glücklicherweise kennen wir die Gespräche von Elvis und Parker untereinander nicht. Wer weiss, was da noch alles zutage kommen würde.

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In den Filmen ist er ja oft so schlecht, weil er null Bock hatte, und die letzten hat er wohl wieder lockerer genommen.

gehen die Nerven langsam durch?

Ich muss mal eben schauen, ob da jemand den Account von BluesBoy gehackt hat.

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ich mutmaße mal mit

elvis war anfangs zufrieden. er wollte schauspieler werden, er wurde schauspieler. er wusste, das er mit seinen filmen niemanden weh tut (er spielte ja immer den sympathischen, gutmütigen, witzigen, liebenswerten jungen), das er es schauspielerisch bringen kann und das die kasse klingelt. sicher war er zum schluss seiner karriere unzufrieden. er sagte ja mal sinngemäss das er es satt hatte, einem typen ein liedchen vorzusingen, dem er vorher noch eine in die fresse gegeben hätte...*gg*

aber irgendwie bezweifle ich, das er es mit einer ernsten rolle, eine richtige schauspielerische herausforderung, ernst meinte. ich denke, er hätte sich sicher in seinen vertrag einen ernsthaften film pro jahr reinschreiben lassen können.

als dann die ernsthaftere rolle kam (charro) und er gemerkt hat, das so eine art elvis nicht ankommt, hat er die reißleine gezogen.


aber wie gesagt: alles reine spekulation

ich glaube nicht, das elvis mit abscheu oder gar scham auf seine schauspielkarriere zurückgesehen hat, sondern es für ihn mehr eine interessante, sicher recht lustige, zwischenstation war.

Ein wunderbares Schlußwort.