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Also ich fand den Tag auch toll (und diese Mails von völlig aus den Augen verlorenen Ex-Arbeitskollegen "guckst Du auch Arte??" ) und mir hat die Reportage über Viva Elvis mal richtig gut gefallen, das fand ich richtig toll.
Aber einen Tag lang Elvis im TV ist schon schön
...Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen, bei schweren Depressionen ein Bad mit Fön.
einige der songs fand ich ganz gut umgesetzt, wenn auch nicht alle.
die cd werd ich mir wohl nicht zulegen, aber die show würd ich mir sicher mal angucken
(alleine, was die mit und auf den trampolinen machen, ist ja mal nur als GEIL zu bezeichnen!)
So ist es. Denn der Film ist witzig (wenn auch unfreiwillig) und hat Herz. Zwei Eigenschaften die auf diesen Mist nicht zutreffen.
An der handwerklichen Umsetzung gibt es ja sicher nichts zu kriteln.
Aber die Musik ist in meinen Augen grausam verhunzt.
Elvis Musiker hatten die Fähigkeit Emotionen zu transportieren und dabei immer einen eigenen Stil zu wahren. Die Musiker dieser Show sind perfekt ausgebildete aber völlig austauschbare Mucker. Das ist einfach furchtbar und hat mit dem was Elvis Reiz ausmacht nicht das geringste zu tun.
Man sollte aber neuen Ideen eine Chance geben (auch wenn sowas den Puristen unter uns weh tut). Allein schon die Tatsache, dass man so ein Projekt mit Elvismusik durchzieht, finde ich toll und bemerkenswert. Habe gestern leider nur kurze Ausschnitte dieser Doku gesehen, aber das was ich gesehen habe, war durchaus sehenswert.
Wer dort hingeht um pure Elvismusik zu hören, ist sicher am falschen Ort. Als Gesamtkonzept finde ich es gut und es lässt Elvis weiterleben, auch bei solchen, die vielleicht bisher noch keinen Zugang zu ihm und seiner Musik hatten.
mag ja sein,aber es gefiel mir nicht,daß elvis musik teilweise,von frauen gesungen wurde(nicht das frauen,das nicht können),aber es passte einfach nicht.und die haare der herren waren aus plastik,daß hätte man auch anders lösen können.
Ich würde mal sagen Wilkinson wäre leicht zu ersetzen gewesen.Ein Chip Young hätte wohl keine großen Schwierigkeiten gehabt.
Ehrlich gesagt halte ich auch Burton für austauschbar. Zum einen spielte er selbst ernsthaft mit dem Gedanken, zum anderen hätte ein "neuer Sound" für etwas mehr Abwechslung, neue Arrangements und am Ende vielleicht für mehr Dynamik oder Power gesorgt. Annähernd 10 Jahre mit gleichem Lead-Sound.... hmmmm.... gibt nur wenige die das knallhart durchhalten....
ALLE Musiker, die für Elvis gespielt haben, waren ersetzbar. Das war so beabsichtigt und es zeigte sich auch, dass es sinnvoll war (James Burton und John Wilkinson sind die einzigen, die zwischen 1969 und 1977 in allen Shows dabei waren) . Eine "TCB Band" gab es zu Elvis' Lebzeiten nicht. Alle hatten Einzelverträge mit Elvis, die sogar für jede Tournee neu abgeschlossen wurden.
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