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Elvis-Umfragen Hier werden Umfragen zum Thema Elvis Presley gestartet! |
Umfrageergebnis anzeigen: Bauten Elvis und Parker "gemeinsam" seine Karriere auf nach den Wünschen von Elvis ? | |||
Elvis und Parker waren Freunde und planten zusammen seine Karriere | 2 | 18,18% | |
Parker nahm die Karrierewünsche von Elvis ernst,und führte sie so aus | 2 | 18,18% | |
Elvis war Parker egal,er sah ihn nur als Geldmaschine | 7 | 63,64% | |
Parker entschied alleine was für Elvis gut ist | 1 | 9,09% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
11.09.2014, 16:22
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Nein, damals hätte es noch etwas werden können. 1975 war es zu spät, er war in seinem Trott drin, deswegen auch kompletter Lebenswandel als Möglichkeit.
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Ich denke schon, dass dies der Fall war, wenn Elvis um die Mitte der 70er Jahre herum auf sein Leben zurück geblickt hat. Und laut LG hat er das ja auch gelegentlich getan. Die Vorstellung etwa, was seine - damals 9-jährige - Tochter über ihn denken würde, wenn sie von den Drogen-Eskapaden, dem Waffen-Fetischismus, den Frauen-Geschichten usw. in dem Leibwächter-Enthüllungsbuch erfahren hätte, mussten ihn entsetzlich quälen. Und dass er seiner Vaterrolle nicht so gerecht wurde, wie es wünschenswert gewesen wäre (ich meine sein Verhalten gegenüber Lisa Marie, wenn sie zu Besuch auf Graceland war), ist ihm ebenfalls klar gewesen. Das Problem war allerdings, dass er all die Geschichten in dem in Kürze zu erwartenden Buch nicht mehr rückgängig machen konnte, dass er irgendwie nicht aus seiner Haut heraus kam, scheint mir. Dafür kann man einen Menschen nicht verurteilen, bin ich der Meinung. Man kann ihm gut zureden und Hilfe anbieten, aber den ersten Schritt muss derjenige selbst tun (wollen). Jemanden zu seinem Glück zwingen, ist leider oftmals nur eine Phrase, das gelingt in der Realität eher selten bis gar nicht.
Zitat:
Geändert von Tafka S. (11.09.2014 um 16:33 Uhr) |
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@TafkS. Nee leider habe ich nicht gesehen ,aber werde ihn mir ausborgen oder im Internet ansehen .Ich fand von ihm den Boxer -Film "Millionen Dollar Baby "recht gut ,trauriger Film :traurig: LG Rynn |
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Ja, ein sehr sehenswerter Film - umso mehr, wenn man Hilary Swank (die im Film ja die Fäuste schwingt ) als Schauspielerin zu schätzen weiß.
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Spätestens 1970 hätte Elvis denke ich freiwillig keinen Fuß mehr in ein Hollywood Studio gesetzt. Da hätten die Anreize schon gewaltig verlockend sein müssen - waren sie aber offensichtlich nicht.
Es wird auch weitere Angebote als die bekannten gegeben haben, nur wird es vom Colonel immer dieselbe Antwort gegeben haben: "Sorry, Presley is not available!" Solche grundlegenden Entscheidungen müssen mit Elvis abgesprochen gewesen sein. Außerdem hätte es terminliche Probleme geben können. Qualitativ bessere Filme haben auch eine längere Drehzeit als Elvis' übliche 3-Wochen-Filmchen. Das Thema Hollywood war für Elvis und den Colonel zu 99,9% durch. |
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Rein schauspieltechnisch, meine ich jetzt, denn zum typischen Beute-Schema des King gehörte Frau Streisand wohl eher nicht. |
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