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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Der örtliche Veranstalter bestimmt den Eintrittspreis. Macht das Management des Künstlers es zur Vertragsbedingung, dass dieser vorgeschrieben wird, hat der Veranstalter die freie Wahl zwischen zwei Alternativen: Entweder sich darauf einlassen, oder dem Management den Stinkefinger zeigen und den Künstler einfach nicht buchen. Also bleibt es dabei: Wer sich was vorschreiben lassen hat, ist entweder ein dämlicher Volltrottel, oder er hat eingesehen, dass die Bedinungen gut waren und er sich damit auf jeden Fall eine goldene Nase verdient. Niemand war gezwungen, Elvis Presley zu buchen. Es gab ausreichend andere Acts auf dem Markt mit ähnlicher oder noch größerer Zugkraft, so dass kein Konzertveranstalter verhungern musste, nur weil er sich mit Parker nicht einigen konnte. |
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Eine goldene Nase verdienten sich bei Parker immer nur einer bzw. zwei, und das waren er selbst und vielleicht noch Elvis. Natürlich verdienten die gut - so wie alle, die ein Teil der Elvis- bzw. Parker-Maschinerie waren. Aber die wussten zur gleichen Zeit, dass eigentlich mehr drin war, würde es das Parker'sche System nicht geben. Die meisten haben folglich zähneknirschend Parkers Forderungen akzeptiert. Denn es gab eben in den 70er Jahren KAUM andere Acts mit ähnlicher oder noch größerer Zugkraft als die Elvis-Presley-Show. Verhungern hätten sie ohne Elvis auch nicht müssen, aber das hat auch keiner behauptet. Peter |
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Zweitens erzählt Jerry Weintraub doch heute noch jedem, der's hören will, von dem Koffer mit der Million und der lohnenswertesten Investition seines Lebens, als er 1972 Elvis gebucht hat, und wie dankbar er dem Colonel bis heute ist. Und vor allem: Wie fair und großzügig der Colonel zu ihm war, dass er ihm nachher noch 50% der Merchandising-Einnahmen abgetreten hat, was er nicht gemusst hätte. So schlimm (und vor allem branchenunüblich) können also die Bedingungen nicht gewesen sein, die Parker einem aufdrückte, sonst hätte sich kein Mensch darauf eingelassen. Zitat:
![]() Da frage ich mich, wer denn sonst so in den 70ern die ganze Zeit im Madison Square Garden aufgetreten ist, außer an den drei Tagen, wo Elvis da war. ![]() Kleiner Tipp: Rosarote Brille mal kurz absetzen, dann könnte man evtl. feststellen, dass Elvis ab Mitte der 70er größtenteils ein (dank des Colonels Geschäftspolitik äußerst gut verdienender) tingelnder Provinzkasper für die Landbevölkerung war, während die wirklich angesagten Acts die Tourneen in den großen Hallen in den großen Städten absolvierten. KEIN KONZERTVERANSTALTER DIESER WELT WAR JEMALS DARAUF ANGEWIESEN, ELVIS PRESLEY ZU BUCHEN! DAS GESCHAH FREIWILLIG! Auch wenn es für manche einfach schwer zu verstehen ist und wohl leider auch bleibt... |
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Das behauptet doch keiner.
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Er war eine ganz große Nummer, wenn auch am Ende abnehmend, aber er war beileibe nicht der einzige, und auch nicht der angesagteste ab Mitte der 70er. Konzertveranstalter waren nicht darauf angewiesen, Elvis Presley zu buchen. Aber diesen Tenor wollte das Posting, worauf ich mich bezog, vermitteln. |
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![]() Und Pop-Sänger und -Gruppen gab´s ja nun in Hülle und Fülle auf dem Markt.... Zitat:
Trotzdem waren Veranstalter nicht darauf angewiesen, ich weiß auch gar nicht, wie Du darauf kommst? ![]() |
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Blues, wir erleben unseren Werner mal wieder, wie er leibt und lebt. Da werden wortreich anderen Usern Behauptungen untergeschoben und Dinge in den Mund gelegt, die diese nie geäußert haben; das ganze wird dann noch mit kühnen Interpretationen garniert, die sich ebensowenig aus deren Äußerungen ergeben... ... um davon abzulenken, dass sich in den eigenen Kernaussagen nur Pseudo-Fachwissen und völlige Unkenntnis der Fakten offenbart. Die erste Kernaussage ("die Eintrittspreise bestimmt der örtliche Veranstalter, kein Colonel") entpuppte sich ebenso als grober Unfug wie die zweite (dass sich noch andere außer eben Elvis und dem Colonel 'ne goldene Nase verdienten). Der dritte grobe Unfug, eigentlich der gröbste Unfug, aber ist das hier: Geändert von PeterBeines (29.05.2007 um 03:52 Uhr) |
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Nehmen wir nur mal das Jahr 1976 und greifen ganz präzise folgende Fakten heraus: In diesem Jahr spielte Elvis beispielsweise in Cincinnati (21. März), St. Louis (22. März), Kansas City (21. April), Denver (23. April), Atlanta (4. bis 6. Juni und 30. Dezember), Philadelphia (28. Juni), Houston (28. August), Chicago (14. u. 15. Oktober), Minneapolis (17. Oktober), Cleveland (23. Oktober), San Francisco (28. u. 29. November), Dallas (28. Dezember) und Pittsburgh (31. Dezember). Alles absolute Großstädte mit Riesen-Hallen und einem Fassungsvemögen nie unter 15.000 Zuschauern, meist sogar deutlich darüber. Die Liste ließe sich beinahe beliebig fortsetzen. Die ganze oben zitierte Aussage ist erneut blanker Unsinn. Peter |
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Stichworte |
charterfolge, diskussion, elvis, konzerte |
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