Nein, natürlich nicht. Aber wenn man davon leben muß, sollte man schon etwas drauf haben sonst findet man sich in der Schlange vorm Arbeitsamt wieder. Logisch, oder?

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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen!

Natürlich nicht. Nun ist es aber so, dass es tausendmal mehr Musiker als Jobs gibt, daher können sich Bandleader und Künstler ihre Musiker aussuchen. Und das tun sie mit Bedacht. Wenn jemand mit einem namhaften Künstler - dabei ist es egal, welches Genre oder ob der Künstler 100 oder nur 10 Millionen Platten verkauft hat - auf der Bühne steht, kannst Du zumindest davon ausgehen, dass er sein Handwerk drauf hat.

Ich persönlich halte mich für einen lausigen bis maximal mittelmäßigen Pianisten. Ich kann keine Klassik, keinen Jazz - also kann ich all das nicht, was wirklich schwer ist. Aber für'n bisschen Rock'n'Roll reicht's allemal. Dafür braucht man nur drei Akkorde und das, was hier alle "Feeling" nennen.

Genau. Hättest Du Deinen Job noch, wenn der Hälfte Deiner Kunden der Heizkessel um die Ohren geflogen wäre? Wohl kaum!

Gut, für Beamten mag das Gesetz der freien Marktwirtschaft etwas schwer zu verstehen sein...

wir kennen alle zuhauf Freiberufler und Unternehmer, die wahrlich nicht glänzen, und dennoch mit Tricks und Bauernschläue und einer gewissen Blindheit ihrer Kunden ab 65 es schaffen, bei aller Konkurrenz recht ordentlich zu überleben.

tiefstapeln brauchste aber auch nicht.

Wenn du aufhören würdest zu hacken könntest du wirklich gut sein !

Übrigens: Tolles Buch !

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The sun never sets on a legend...

Aufhören zu hacken UND anfangen zu üben! Aber für so'n Quatsch bin ich mittlerweile zu alt...

Seit ich Dich spielen gehört habe, bin ich in tiefe Depressionen verfallen. Dagegen, was Du kannst, ist der ganze blöde Rock'n'Roll-Zirkus einfach nur Pillepalle.

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The sun never sets on a legend...

Fein, dann ist ja alles in Ordnung und das negative Wort war "dürfen", sie dürfen kostenlos in irgendwelchen verräucherten Kneipen spielen. Denn dem ist nicht so, das wollte ich ganz einfach nur mal herausarbeiten. Alles was dazu gesagt werden sollte, ist nun gesagt worden.

Ich war einer der Schunkler und bekenne mich hiermit öffentlich. Wenn man sich wohl fühlt, inmitten von guten Freunden, dann kann man auch mal nach so einem profanen Liedchen schunkeln und sogar versuchen mitzusingen. Oh ja, auch das habe ich getan.....

Jesse

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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...

Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass du uns Fans nicht ganz verstehst oder dich etwas über sie stellst, Michael und/oder durch den anderen Standpunkt aus einer anderen Perspektive berichtest, was grundsätzlich nicht falsch ist, aber dabei versuchen solltest, Ausdrücke zu vermeiden, die offensichtlich provozieren sollen. (Brüllaffe, Schrammelmusik.....)
Nö, jetzt nicht das Argument, die Elvis Fans sind ja ach so sensibel.

Ja, es mag sein, dass der Personenkult um Elvis übertrieben ist, kann ich mich auch nicht von freimachen. Der Mann fasziniert ohne Ende, ich kann das nicht trennen.

Wenn wir Elvis the actor, in den späteren 60ern Leid waren und dann plötzlich einen grellen Stern am Horizont erblickten, nämlich einen so faszinierenden, gutaussehenden, lebendigen Elvis im 68er Comeback Special, dann war uns vollkommen schnuppe, ob der Gesang und die Musik ein Hochgenuss war. Hier kam ein Mensch und Künstler zurück, der uns mit seiner überquellenden Kraft zeigen wollte, was er noch drauf hatte und uns damit heiß machte auf mehr....