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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #661  
Alt 21.09.2008, 21:47
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MysteryTrain Beitrag anzeigen
Diese nahmen mindestens so viele "Mittelchen" wie Elvis, nur konnten sie es besser kaschieren, da ihr Körper nicht so extrem reagiert hat wie der von Elvis (zumindest nicht nach außen. Romy Schneider z.B. musste eine Niere entfernt werden ...)
Eben: Sie konnte es besser kaschieren.

Allerdings weiß ich nicht wie viel Mittel und welche Romy Schneider genommen hat.
Alt Alt 21.09.2008, 21:47
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  #662  
Alt 21.09.2008, 21:49
marquardt72 marquardt72 ist offline
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Was soll der Vergleich Schneider - Presley nun eigentlich bewirken?
  #663  
Alt 21.09.2008, 21:53
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von marquardt72 Beitrag anzeigen
Was soll der Vergleich Schneider - Presley nun eigentlich bewirken?
Soll nur klar stellen, dass ein Buch alleine noch lange keinen größeren Image-Schaden anrichtet.
  #664  
Alt 22.09.2008, 10:23
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Lakota Lakota ist offline
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Man sieht es doch heute noch ganz klar. Beispiel Amy Winehouse. Gibt sie vollgedröhnt ein Konzert, erscheint es am nächsten Tag überall auf der Welt in der Boulevard Presse. Spielt sie ein Konzert sauber und konzentriert durch, kräht kein Hahn danach. Weil sich die Auflage mit einer sauberen Amy nicht so verkauft, wie mit einer kaputten. Die Presse stellt in keinster Weise ihre Musik in den Vordergrund oder ihre Stimme. Sie hält nur drauf, wenn sie torkelnd aus einer Bar kippt.

Ähnlich wie bei Elvis. Er gab zig Konzerte, wo er vielleicht etwas kräftiger aber mental gut drauf eine gute Show ablieferte. Was ist aber in aller Munde? Das CBS oder Interviews wo er offensichtlich neben der Spur war. Das ist eben eine Sensation, wenn auch eine traurige. Es kommen doch in Berichten immer wieder die selben Einspielungen, die Anfänge, die 68' Show und das CBS Spezial. Das sind die drei Komponenten die im Zusammenhang mit ihm genannt werden. Es endet immer mit: "........bis zu seinem Tode durch Drogen am 16.08. 1977."
Es wird auch unheimlich schwer sein, daß aus den Köpfen der Leute heraus zu bekommen, wer das Spezial gesehen hat, dem wird man nicht so einfach einen Herzanfall oder Infarkt verkaufen können. Und wenn dann als Resultat von jahrelangem Raubbau an seinem Körper.

Das Buch "What Happend" war nicht der Nagel zu seinem Sarg, aber viele haben darin Bestätigung gefunden, was sie Jahr und Tag vermuteten. Hätten die West's ein Buch über fröhliche Tage mit Elvis geschrieben, so hätte es sich in Amerika zum Tode hin gut verkauft. In Deutschland wäre es allein für die Fans zur Bibel geworden und wahrscheinlich nicht mal übersetzt worden. Darin stimme ich MT völlig zu!
Ich glaube nicht wirklich daran, daß die Autoren ihr Werk bereuen. Sie tingeln heute noch durch die Fanwelt und selbst die Skeptiker lassen es sich signieren, was ich nicht verstehen kann. Entweder gehe ich zu dem Autor hin, weil ich sein Buch gut finde und hol mir einen Eintrag oder ich lasse es ganz sein. Wenn jemand wirklich etwas zurücknehmen möchte, dann bringt er eine öffentliche Gegendarstellung und lässt einen "Fehler" nicht über Jahrzehnte im Raum stehen.
Eben eines der Dinger, wo sich die Fanlager immmer Teilen werden.
__________________
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *
  #665  
Alt 22.09.2008, 10:28
MARIE MARIE ist offline
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Zitat:
Ich glaube nicht wirklich daran, daß die Autoren ihr Werk bereuen. Sie tingeln heute noch durch die Fanwelt und selbst die Skeptiker lassen es sich signieren, was ich nicht verstehen kann. Entweder gehe ich zu dem Autor hin, weil ich sein Buch gut finde und hol mir einen Eintrag oder ich lasse es ganz sein. Wenn jemand wirklich etwas zurücknehmen möchte, dann bringt er eine öffentliche Gegendarstellung und lässt einen "Fehler" nicht über Jahrzehnte im Raum stehen.
Eben eines der Dinger, wo sich die Fanlager immmer Teilen werden.
Das ist auch meine meinung
  #666  
Alt 22.09.2008, 11:06
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lakota Beitrag anzeigen
Das Buch "What Happend" war nicht der Nagel zu seinem Sarg,
doch, das war es leider.
Zitat:
Entweder gehe ich zu dem Autor hin, weil ich sein Buch gut finde und hol mir einen Eintrag oder ich lasse es ganz sein.
Genau ! So sollte es sein.
Aber Elvis scheint so leuchtend und immens zu sein, dass viele ihre Überzeugug über Bord werfen, nur um jenen, die ihn leibhaftig ne ganze Weile begleiten durften, mal nahe gewesen zu sein oder gar von ihnen einen Moment Beachtung erfahren zu haben. "Er hat mich mit den Augen angesehen, die Elvis so oft betrachten durften, und mir die Hand gegeben, die so oft Elvis berührte."
  #667  
Alt 22.09.2008, 11:27
marquardt72 marquardt72 ist offline
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[quote=Lakota;466208]Man sieht es doch heute noch ganz klar. Beispiel Amy Winehouse. Gibt sie vollgedröhnt ein Konzert, erscheint es am nächsten Tag überall auf der Welt in der Boulevard Presse. Spielt sie ein Konzert sauber und konzentriert durch, kräht kein Hahn danach. Weil sich die Auflage mit einer sauberen Amy nicht so verkauft, wie mit einer kaputten. Die Presse stellt in keinster Weise ihre Musik in den Vordergrund oder ihre Stimme. Sie hält nur drauf, wenn sie torkelnd aus einer Bar kippt.
/quote]

Diese Art von Presse orientiert sich in erster Linie an den Gesetzen des Marktes,speziell an Angebot und Nachfrage.

Und anscheinend ist die Nachfrage an solchen Sex-,Suff- und Drogenschichten sehr groß.

Deswegen werden entsprechende Artikel veröffentlicht;weil die Masse der Bevölkerung so etwas lesen möchte.

Eine hohe Auflage zieht auch viele Werbekunden nach sich.

Gäbe es diese Nachfrage nicht,würden die Artikel auch andere Inhalte besitzen.

Das Gleiche gilt für entsprechende Elvis-Biografien wie die der MM und Albert Goldman:
Die meisten Fans halten diese für Schund,aber der Absatz auf dem Markt ist trotzdem merkwürdigerweise sehr groß...

Ich persönliche halte nichts von unseriösen Boulevardblättern und Sensationsbiografien,sondern versuche mich via seriöse Berichterstattung zu informieren.

So unterstütze ich diesen Boulevardmüll nicht.

Aber die breite Masse will es anscheinend anders und wälzt sich pseudo-moralisierend,sensationsgeil und selbstherrlich gerne im Dreck,obwohl sie meistens zumindest ahnt,daß der größte Teil aus Lügen besteht.

Egal,es sucht sich Jeder sein Niveau freiwillig aus,gelle.
  #668  
Alt 22.09.2008, 11:27
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Lakota Lakota ist offline
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Moral und Anstand muss man sich auch leisten können. Anscheinend war die Verlockung und auch der Druck zu groß, um die Dollars für das Buch nicht zu nehmen.
Sie bekamen das Angebot und hätten sie es nicht geschrieben bzw. diktiert, so hätten andere sich ein Stück vom Kuchen genommen.

Keine Ahnung wie der Familienstand der West's zu dieser Zeit war, aber der Druck Geld zu verdienen wird da gewesen sein. Zu verlieren hatten sie anscheinend auch nichts mehr und die Zeit drengte. Solche Angebote dulden keine lange Überlegung, dafür standen zuviele "Zeitzeugen" in der Schlange. Die Aussicht ihren alten Job wieder zu bekommen war wohl nicht gegeben, Elvis hatte keine Anstalten einer Ausprache unternommen und somit sackten sie das Ding ein.

Als Fan ist man moralisch entrüstet und fragt sich, wie kann man nur? Aus deren Sicht aber war es eine einträgliche Konsequenz. Worüber wir uns heute aufregen, gehört doch eigentlich schon zum guten Ton. Siehe die Mutter von B. Spears, die hat keinerlei Bedenken ein Buch über ihre eigene Tochter heraus zu geben! Dagegen wirkt das Geschreibsel von ein paar ollen Bodyguards lächerlich und dröge.
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  #669  
Alt 22.09.2008, 11:28
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Gerade in Ländern wie Deutschland kam das Buch zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt heraus, nämlich kurz nach Elvis' Tod. Da es damals das einzig greifbare und aktuelle Buch über Elvis war, das in deutscher Sprache erhältlich war (mit Ausnahme vielleicht von dem von Mike E. Rodger, von dem ich nicht weiß, ob es 77/78 nicht schon vergriffen war?).

Somit hatte es eine Wirkung, die von den Bodyguards wohl nie beabsichtigt war: "Elvis ist tot - hier könnt ihr lesen warum". Dem lebenden Elvis hat es zwar menschlich sehr verletzt. Beruflich hätte es ihm wohl weniger geschadet, da es kaum jemanden interessiert hätte. Sein Tod gab der ganzen Sache wie gesagt eine neue Dimension. Bei uns stärker als in Amerika, wo es ja auch unzählige andere Bücher/Biographien gab.
  #670  
Alt 22.09.2008, 11:53
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@Rev. Betr. Sargnagel

Mal ehrlich, ich halte es für übertrieben ihnen soviel Macht über Elvis zugeben, daß er anscheinend über das Buch so traurig war, daß es ihm das Herz brach.
Elvis hatte Familie und die hatte ihn (bis auf seine Ehefrau, was Jahre her war) nicht fallen lassen. Er befand sich in einem relativ stabilen Umfeld. Sicherlich war es kein Vergnügen eine Bio über sich zu lesen, die er nicht selber verfasst bzw. in Auftrag gegeben hatte. Seine Freunde hatten ihn entäuscht. Wäre er gesund und fit gewesen, hätte er es schneller vergessen, als du die Nummer vom Pizzamann wählen kannst.
So ist das Leben, Freunde kommen und gehen und die wenigsten behält man ein Leben lang. Es gab Gründe auf beiden Seiten, die Sache zu beenden. Die West's taten es nicht auf die feine Art und Elvis auch nicht. Gutheißen will ich es auch nicht, aber soviel Anteil an der "Geschichte" möchte ich ihnen nicht zu sprechen, als das sie mit ihrem Büchlein für seinen Tod verantwortlich waren.
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interview, sonny, west


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