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Zitat von TheKing
..die Frage ist einfach, aht Elvis sowas über seine Gefühle je von sich gegeben? Gab es einen solchen Zettel oder gar Brief ? Es ist wie immer zum Verzweifeln...man kriegt es nicht raus... ![Noidea](/images/smilies/mixed/noidea.gif)
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Über seine Gefühle hat Elvis öfters gesprochen - gerade in den letzten beiden Jahren... Du hast doch das dicke Buch v. Hendrickxs, da steht ja auch drin, dass er sich beklagt hat, dass man ihn nur noch wie ein "Stück Fleisch" gehandeln würde....
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass alle Leute lügen, die sowas erzählen....
Zitat:
Zitat von Blues Boy
Im Gegenteil: Die positiven Dinge werden hier kaum in Frage gestellt.
Hach, was hab ich hier schon alles gelesen: Elvis war intellektuell, ein cleverer Geschäftsmann, herzensgut und natürlich - um Gottes Willen - niemals drogensüchtig. Nein, er war der Prinz auf dem weißen Pferd, inmitten einer durch und durch bösartigen Welt. :traurig: ![Grinsen](/images/smilies/biggrin.gif)
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Na Bluesie, jetzt übertreibst du aber....
Dass Elvis Medikamentenabhängig war, ist ja hier oft genug, lang u. breit behandelt worden.
Intellektuell kann er gar nicht gewesen sein, weil er die wissenschaftl. Ausbildung dazu nicht hatte.....Das richtige Wort ist in diesen Fall "Intelligent" - was er sicherlich war, meiner Meinung nach.
Cleverer Geschäftsmann - in Verbindung mit Col. Parker sicherlich.
Dass er der gute Prinz auf einem weissen Pferd war - nein, eher weisser Cadillac...
Was ich mit meiner Anmerkung meinte ist, dass zwar über die o.g. Punkte geredet/diskutiert wird, aber wenn es um den Menschen Elvis geht, der ganz sicherlich auch seine Ängste, Sorgen u. auch Gefühle hatte, wie wir alle hier, und es um diesbezügliche Äußerungen von Personen geht, die auch den privaten Elvis kannten, dann wird alles immer gleich als falsch, Lüge oder sonst was abgetan.
Unbestritten ist ja, dass es gerade in der Elvis-Szene jede Menge Fälschungen u. Lügen gibt, wie Marie ja auch erwähnt hat. Aber wenn mehrere Personen dasselbe in unterschiedlichen Zusammenhängen erwähnen, dann denke ich schon mal darüber nach, ob nicht doch was Wahres dran sein könnte. Zu was für einem Schluß ich letztendlich komme, das ist eine andere Sache.
Ganz sicherlich hat er auch einige falsche Entscheidungen getroffen, aber ich sage immer: Wer ohne Schuld ist, der werfe den 1. Stein.
Selbst der allergrößte Ruhm hat seine Schattenseiten und es ist auch nicht alles Gold was glänzt....
Auch wenn die vielen Bücher, die seine "Freunde" oder andere Personen, die ihn kannten, immer aus der Sicht der jeweiligen Person geschrieben wurden, ein positiver Grundtenor ist allemal in jedem enthalten - ausgenommen die der Stanley-Brut.
Elvis hat und gibt uns immer noch soviel durch seine Musik - warum ist es so schwer, ihn auch als menschliches Individum zu sehen?
Das ist meine Meinung, eure kann ja eine andere Sichtweise sein.