so du bist clean und weisst das du weist wer du bist...oookayyy

(hätte das nicht angesprochen wenns nicht bekannt gewesen wäre und du selsbt das gesagt hast )

"Ich sehe sowas auf hundert Meter gegen den Wind. Ist so"

das gehört in den dylan thread

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Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

Ja, es ist leider eine Erfahrung, die ich meinem Leben gemacht habe. Viele Jahre drehte sich mein Leben nur um BTM. Ich bin da also ein Experte wenn man so will. Ich habe so manche Sachen ausprobiert und kann Euch gerade deswegen bestätigen, dass Elvis "drauf" war. Das ist klar zu sehen. Kein Zweifel möglich.

So beurteile ich das zumindest.

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Ohne Worte!

Was ich schon immer mal wissen wollte, wenn man sich harte BTM reinpfeift, kann man dann eigentlich noch so professionell singen wie Elvis es konnte?
Ich stelle es mir eigentlich immer so vor, wenn man gut was vom harten Zeugs intus hat, dann entweder total aufgedreht zu sein, oder aber in eine extreme Lethargie zu verfallen, u. U. Angstzustände oder so, die einen innerlich total blockieren...

Das sind Fragen der Dosierung und der Gewöhnung und der Mischung von Aufputschmitteln und Downern...es ist schon erstaunlich wie lange Elvis funktioniert hat, obwohl er mit dem Zeug rumgemacht hat. Ich finde es sehr deutlich an der Art des Sprechens zu hören. Hört Euch Elvis in jüngeren Jahren an und in den Filmen (da spricht er oft sehr schnell, weil die da mehr Amphetaminpillen genommen haben) und dann später bei der Aloha Ankündigung oder bei seinen Liveshows...also das hört man klar raus, die schwere Zunge usw. Auch dass er Sätze anfängt..abbricht...nicht zuende spricht und einfach was ganz anderes anfängt zu sagen...dieses Fahrige...das ist alles ganz typisch für Menschen die Schlafmittel konsumieren...ich hab das jahrelang erlebt und gesehen bei vielen Menschen, ich erkenne es bei Elvis wieder und da bion ich ja nicht der Einzige...das ist Alles ganz klar.

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Ohne Worte!

Ich habe mehrfach gelesen, dass Elvis für Aloha den Medikamentenkonsum auf ein Mindestmaß zurückgefahren hat. Der Vergleich mit den Pressekonferenzen im Sept. und Nov. 72 bestätigt das auch. Er war sich der Bedeutung dieses Konzerts bewusst und wusste doch selbst am besten, wie er drauf war, wenn er solches Zeug intus hatte. Allerdings hat er in den Tagen nach Aloha scheinbar alles wieder nachgeholt. Er hatte ein Augenproblem, saß am nächsten Tag teilnahmslos herum und flog dann überstürzt nach L.A. (oder LV?) um sich von Dr. Ghanem behandeln zu lassen (bei dem ja bekanntlich der Rezeptblock oft noch lockerer saß als bei Dr. Nick).

Logisch! Hier war er dann auch nicht so zugedröhnt wie bei ALOHA...

Ich dachte immer, Toleranz sei eine Mischung aus Unverständnis und Ekel.

jau. insbesondere bei Menschen, die über 150 Konzerte im Jahr geben.

Nur weil er langsamere Lieder sang und mit weniger Körpereinsatz agierte, war er zugedröhnt? Diese Logik musst du mir mal näher erklären.

Und mal ganz nebenbei: Wenn Elvis im "völlig zugedröhnten Zustand" eine Show wie Aloha hinlegen konnte, dann hätte er sich ständig zudröhnen sollen

Scherz beiseite: Es gibt genügend Aussagen von Leuten die dabei waren und die sagen, dass Elvis bei Aloha weitgehend "clean" war. Das Risiko, dass etwas schief geht, wäre doch auch für ihn selbst zu groß gewesen.
1973 war er noch in der Lage, die Medikamente einigermaßen zu reduzieren, während das 1977 nicht mehr der Fall war.

Wer also bei Aloha gleichermaßen von "zugedröhnt" spricht wie beim CBS Special, der ist offensichtlich blind und taub zugleich