Türlich.

Aber keine Priscilla.

Dafür eine Anita.

hätte es es gab immr schon imi shows
siehe hierzu auch elvis behind the image 1 (buch ) das foto das elvis mit nem imi zeigt

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Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

ugh ja leider musste ich das auch sehen
nur mit brille vom grossen preis zu ertragen

krassie nein hassen tue ich sie nicht und du weisst das ich sonst niemals in der weise über ander künstler rede ...genauer gesagt hasse ich es wenn elvis fans sich respektlos über andere künstler äussern

ich habe mal ne singel von john gekauft als junge und auf der b seite war ein song von yoko(was in sich schon ne frechheit ist

song hiess kiss kiss kiss

oh mein gott
diese frau muss wirklich verdeckte quallitäten haben....

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"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

Lennon war einfach nur neidisch ! Er hatte nie und wird nie auch nur annährend den Status eines Elvis Presley haben !

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The sun never sets on a legend...

also auch ohne armee war die hollywood karriere längst am laufen also hätte sich nicht viel geändert...
und elvis hätte sicherlich auch ne andere 14 jährige greifbar gehabt
also müssen wir eher hollywood verantwortlich machen als die armee...
was allerdings auch wieder unfug ist...
ok elvis hätte noch vielleicht 5 mal den jungen wilden spielen können aber dann hätte hollywood butter bei de fische machen müssen und elvis in andere rollen geben

dazu hätte er ausser den titelsong und ab und an in einem film mal nen song singen das singen im film sein lassen müssen...
klar hätte es viele andere möglichkeiten gegeben seine karriere zu entwickeln...
aber da gab es ein problem....
geld....
schliesslich wollten elvis und der colonel ja verhindern das es am ende im foren heisst elvis pleite
ich glaube langfristige künstlerische entwicklung spielten zu dem zeitpunkt werder beim colonel noch bei elvis ne rolle...
die entwicklung hat elvis selbst gemacht und selbst erst wesentlich später drauf wert gelegt...

nicht das elvis das künstlerische egal gewesen wäre ...nur war es im scheissegal wenn er einen multi millionen dollar vertrag unterschrieb der bis dato seines gleichen sucht was jahre später ein abgehalvterter rockstar der sich mit seinen kumpels am arsch gekriegt hat und ständig auf ne hässlichen reissschüssel hoppelt, in irgend nem interview sagt...

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"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

die frage die wir uns stellen müssen verursachte yoko bei john ne bipolare störung oder hatte er die schon und deshalb konnte diese frau diese stellung einnehmen im leben eines ansonsten recht individualen mannes der bis dahin selbst denken konnte...

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Verstehe ich dich richtig, dass es zu dem Zeitpunkt, als Elvis zur Army ging, es nur wichtig war, dass Geld reinkam, egal wie?
Wann entwickelte Elvis seine künstlerische Entwicklung?
Wäre da die Army-Zeit nicht genau der richtige Zeitpunkt gewesen. Er stand als aktiver Musiker nicht mehr in der Öffentlichkeit. Er hatte genug Zeit, ohne, dass der Colonel ihm andauernd auf der Pelle hin, Überlegungen zu treffen, wie es weitergehen soll, nach der Armee. Aber anscheinend hat er das nie getan, weil er den Colonel einfach machen ließ. War ihm damals überhaupt bewusst, dass er fast 10 Jahre nur noch Filme drehen würde und in dieser Zeit nie mehr richtig vor Publikum auftreten würde?

Wann war der Zeitpunkt bzw. gab es ihn überhaupt, dass Elvis über seine künstlerische Entwicklung nachdachte?

Warum Elvis 2 Jahre zur Armee ging, obwohl seine Karriere gerade so richtig super lief, habe ich nie verstanden. In meinen Augen völliger Blödsinn, aber wer weiß, was die Motive waren. Vor allem 2 Jahre... wenn es nur eines gewesen wäre!
Danach war er wirklich nicht mehr der RnR-Rebell, den man mit seinem Namen verband/verbindet. Schade, denn ich fand seine 50er-Jahre-Filme total klasse.

Ich denke, sie bastelten an einem neuen Image für Elvis, vom Bürgerschreck zum Everybody's Darling.
Auch in der Army arbeitete Elvis ständig an seiner Musik und schulte weiterhin seine Stimme.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*