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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Danke das du es wieder zum Thema zurück bringst.
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tut mir leid, wenn ich da anderer meinung bin..aber ich denke, und hoffe, elvis war zu einem großteil seines lebens nicht einsam. sicher hatte er seine einsamen momente, aber wer hat die nicht? aber er hatte immer menschen
um sich rum, die er ja seine freunde nannte. er musste prinzipiell nur mit den fingern schnippen und hatte ein paar menschen um sich rum, die sich auch wirklich für ihn und seine probleme interessierten, mit ihm redeten und sich um ihn kümmerten. und ich glaube, elvis nahm das auch an und wusste es zu schätzen...also bis die medikamente überhand gewannen. natürlich musste er einen park nur für sich und seine leute mieten, obwohl er wahrscheinlich gerne mal zu normalen öffnungszeiten hingegangen wäre, aber war er deshalb einsam? ich glaube nicht. ein brian wilson, der jahrelang sein haus nicht mehr verliess, den kann man einsam nennen. |
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War Elvis einsam?
Ich denke die Krux an dem Ganzen Thema war Elvis absoluter Sonderstatus. Er war der erste Superstar, er war weltberühmt, er war eine lebende Legende! Wir Menschen ziehen viel Sicherheit und Wohlbefinden daraus, uns mit anderen zu vergleichen. Menschen mit ähnlichen Erfahrungen um Rat zu bitten und aus den Entscheidungen die sie treffen zu lernen. Das lässt uns auch Zugehörigkeit und Frieden empfinden, dieses "dem gehts ja genau wie mir". Das hat Elvis nunmal leider komplett gefehlt. In seinem Umfeld gab es einfach niemanden der auch nur annährend nachvollziehen konnte, was in ihm vorging. Die Angst vor dem Älterwerden, die Verpflichtung und die Gefallsucht den Fans gegenüber, der Druck immer der Größte zu sein, der King zu sein, die quälenden Gedanken, ob man um seiner selbst Willen geliebt und gemocht wird oder nicht. Das hat ihn sicher einsam gemacht und gequält. Niemand konnte ihm da helfen, das musste er mit sich selbst ausmachen - und in sich hat er da leider eben scheinbar auch keine Antworten gefunden. Darum war er, meiner Meinung nach, auch so dankbar für Menschen wie AnnMargret (die zwar nicht annährend seinen Status hatte, aber dennoch wusste was es heißt ein Star zu sein) oder Geller (der sich mit ihm auf die Sinnsuche begeben hat.) Ich glaube auch nicht, dass man an diese Frage ob E einsam war daran festmachen kann, ob er die Liebe seines Lebens getroffen hat. Denn niemand von außen kann einem Frieden und Glück geben - das kann man sich nur selbst geben. Indem man sich mag,akzeptiert und annimmt wie man ist. Indem man für sich einen Sinn findet und so lebt, dass man immer in den Spiegel schauen kann. Indem man das tut, was einen glücklich macht.
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The sun never sets on a legend... |
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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gute postings sehr interessant danke für eure meinungen darüber....
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Ich bin sehr begeistert was für tolle Meinungen hier zustande gekommen sind. Denn oft, wenn ich Abends im Bett liege, kreisten meine Gedanken darum warum Elvis so einsam war. All das was hier zusammengetragen worden ist, das entspricht meinen Gedanken.
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Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine größte Schuld (allg. Sündenbekenntnis zu Beginn der Meßliturgie)
Elvis war aber nicht katholisch. ![]() |
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Diskussion Wie einsam war Elvis wirklich?
Wenn ich in Gedanken zusammenfasse,was mir über Elvis bekannt ist,denke ich er war sehr einsam.In der Öffentlichkeit war er der
coole King,aber wie sah es im Herzen aus?Am Ende für Geld von den eigenen Ex Leibwächtern verraten,wem kann man da noch trauen? Allein durch Memphis schlendern,was jeder normale Mensch von uns tun kann,unmöglich für ihn.Selbst Ginger hat nicht mitbekommen,daß er einsam und allein einen Raum weiter einsam mit dem Tod kämpfte. Ein Haus voller Menschen und keiner hört etwas,also wenn das keine Einsamkeit ist. |
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Zitat:
Vlt. aber kann man das nicht trennen. ![]() Ich glaube, Elvis war nicht einsam. Wenn wir hören, dass es Phasen gab, wo er sich tage- und wochenlang zurückzog, empfinde ich das als eine nachvollziehbare Reaktion nach turbulenten Zeiten. So eine Zeit des Rückzugs kann sehr reinigend wirken für die Seele. In der Zeit konnte Elvis das machen, was er wollte, ohne Plan. Er hatte dazu noch einen großen Wissensdurst und hatte viele Fragen gestellt. Antworten suchte er in verschiedenen Büchern. Wenn wir zurückschauen, war Elvis als Kind sogar ein Einzelgänger. Es war ihm gegeben, mit sich etwas anfangen zu können, sich aber nicht einsam zu fühlen. Er lebte in einem großen Familienverbund in Tupelo, immer waren irgendwelche Famililenmitglieder oder Nachbarn da. Ich denke, auch aus dem Grund hatte er Leute aus seinem Clan und aus seinen Jugendtagen für sich arbeiten lassen und wollte sie um sich herum haben. Es ist ein Klischee, zu sagen, an der Spitze ist es einsam. Damit ist auch gemeint, dass es viele Neider gibt, die einem den Thron nicht gönnen. Das war in Elvis' Fall nicht so, denn auch von Kollegen wurde er bewundert und gemocht. Aber war der King auch glücklich?...........Hier drehen wir uns im Kreise. ![]()
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Stichworte |
einsam, wirklich |
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