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Who is Who? Das „Wer ist wer?“ in der Elvis-Welt. |
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03.11.2013, 14:31
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Aus Deiner Sicht wohl kaum. Zitat:
Natürlich ist Parker nicht der Erfinder von Billig-Alben, aber er nutzte den Moment des Comebacks geschickt aus und verkaufte den Fans Teile des Katalogs noch einmal. Geändert von Gast (04.11.2013 um 05:46 Uhr) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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elvis hatte doch das angebot von a star is born.......das wäre bestimmt ne gute sache geworden...hätte der col. mal ja gesagt.......
als manager hätte er wissen müßen das elvis immer wieder neue herausforderungen braucht......europa wäre auch ne gute sache geworden...ich glaub das elvis dann noch einmal richtig schwung bekommen hätte. als manager muß man doch auf den menschen eingehen......und nicht nur die kohle sehen..... er hat elvis wirklich groß gemacht ,was anderen bei elvis seinem talent auch gelungen wäre......aber er hatte am anfang echt nen hädchen dafür......aber anscheinend macht nicht nur ein voller bauch träge sondern auch ein volles konto.... manchmal is der weg das ziel.... natürlich wußte elvis um die vertragsbedinungen..........aber elvis war halt nicht der mensch der gerne unangenehme dinge ansprach,dann war er dem col. immer noch dankbar und elvis war bekanntermaßen immer sehr großzügig...... ich hab keine große ahnung von den dingen....aber für jeden ist glaube ich klar das elvis noch viele andere berge hätte bezwingen können......... |
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Elvis hatte zweifellos das Talent, sich immer wieder neu zu erfinden. Leider schien sein Medikamentenkonsum ab Ende 1970 stetig zuzunehmen, so dass er in den letzten Jahren dazu nicht mehr in der Lage war. |
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Auf jeden Fall hätte er sich für den Film erstmal mächtig in Form bringen müssen, ansonsten wäre es, mit aufgeknöpftem Hemd, auf einem Motorrad von der Bühne fallend, ein recht merkwürdiges Bild gewesen. Schon darin sehe ich ein großes Problem, die Vorbereitungen wären vermutlich sehr schwierig geworden. Möglicherweise war Elvis sich dessen auch mit Blick auf seinen Zustand bewußt und er hat es deshalb gelassen. Jedenfalls möchte ich den Film, so wie er geworden ist, nicht mit Elvis in der Rolle des John Norman Howard sehen. Obwohl ich einem Duett von Herrn Presley und Mrs. Streisand nicht abgeneigt wäre... Und was Suchtprobleme betrifft, glaube ich, da haben schon ganz andere Leute ihre Rollen gespielt, ohne das es, zumindest auf der Leinwand, aufgefallen wäre (und über das, was hinter den Kulissen passierte, wurde geschwiegen). Geändert von Rusty Cage (05.11.2013 um 15:15 Uhr) |
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... oh wie schön, diese lakonische herzlichkeit!
dankesehr, liebe @loverdoll. da ich bekanntlich ziemlich unwissend bin, schaute ich nach, ob dieses konzert realisiert wurde ... und fand eine review http://www.elvisconcerts.com/newspapers/press163.htm darin ist einmal mehr zu lesen: >>Mrs. Waller, who also was backstage, said Elvis was "very friendly and surprisingly shy."<< allmählich begreife ich diese eigenschaften, gerade in ihrer kombination, als den ausdruck einer haltung in demut. ~*~ die faulen tage verbrachte ich zeitweilig mit etwas studium zu mr. colonel tom parker ... und entdeckte ein interview, das mr. joe esposito in diesem jahrtausend einem tv-cannel gab. auf das glücksspielverhalten des zu betrachtenden angesprochen, resümierte der betrachter: "... little by little I think he get hooked." aber, lieber @ciscoking, nun bitte -wenn ich mir das wünschen darf- keine neuauflage einer mr. parker-schelte. allenfalls eine relaunch deiner signatura einen guten abend wünsche ich allen |
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Dein Wunsch soll mir Befehl sein, liebe @sapperlot. Aber was wahr ist, muss wahr bleiben...
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! Geändert von Mike (27.12.2013 um 22:23 Uhr) Grund: Quote |
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... danke für den selbstauferlegten gehorsam (eine contradictio in adjecto wie sie im buche steht ... und wie sie mr. presley's haltung zum colonel wohl am besten beschreibt ...), lieber @ciscoking.
der "gute joe" sagte in dem interview auch, dass mr. parker davon überzeugt gewesen sei, er habe seine niederländische staatsangehörigkeit durch den militärdienst verloren ... und dass er kein us-amerikanischer staatsbürger war, das wusste mr. parker. somit sind die vermutungen einer ängstlichkeit, die us-staaten zu verlassen, zwar nicht verifiziert, jedoch gewinnen sie unter beachtung seiner psychologisch fassbaren realität an plausibilität. im dunkeln verbleibt zweierlei: * hatte er für sich nicht den status als staatenloser bürger beansprucht? * warum hat er nicht die einbürgerung beantragt? er war und bleibt wohl ein schlitzohr ... nicht nur daher. aber das, das schlitzohrige, dürfte er wohl als kompliment angesehen haben, denn es war, meines erachtens, ein teil seines selbstverständnisses. *zwinker mit träne im augenwinkel, eine gute nacht allen sl. Geändert von sapperlot (27.12.2013 um 23:51 Uhr) Grund: personalbezug sprachlich konkretisiert |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei sapperlot für diesen Beitrag: | ||
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Danke für die Auskunft liebe @sapperlot. Wieder etwas dazu gelernt.......
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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
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