mit knapp 20 € wird es deutlich unter Wert verkauft. Das soll doch wohl hoffentlich kein Verramschen sein.

Vor allem geht dieses Buch auf viele Veröff. ein die in anderen Büchern gar nicht erwähnt werden.

Hab's grad bei Amazon storniert (die es nich am Lager haben grade) und bei Bücher.de bestellt -> die sollten schneller sein

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The sun never sets on a legend...

Ich müsste es bestellen, dann von hier an Dich weiter schicken, ich hätte also viel Porto zu zahlen. Ich las ja eben, dass andere Anbieter es auch ohne Porto für den Preis von 19,90 verschicken. Einfacher geht es kaum.

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Das Magazin - www.goldenboyelvis.de

Ja wäre auch Quatsch.

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If tears build a stairway
and memories a lane.
I`d walk right up to heaven
and bring you home again.

Danke für das Verständnis. Es geht auch für den Preis bei www.hannibal-verlag.de/.
Aber wie schon erwähnt, ich habe da keine Aktien drin.

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Das Magazin - www.goldenboyelvis.de

Unfassbar, was für ein Preis, ich hab da noch richtig für hingeblättert...ärgerlich für mich, schön für Euch, ist ein Riesenwälzer, den ich noch immer nicht gelesen habe...

Zu Aloha: Aloha ist für mich ambivallent, es ist ein Großereignis und Elvis singt hier gut, allerdings seine spontane Sprizigkeit und sein Flair und Charme kommen kaum zum Tragen...es fehlt etwas und das ist traurig, aber anderseits ist es schon eine sehr beeindruckende Show und eine Riesenleistung....ich möchte es nicht missen...und American triology ist einfach unfassbar...dafür lasse ich alles stehen und liegen...der König des Universums!

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Ohne Worte!

Letzteres kann ich nachvollziehen, da ich die wahre Schönheit der 60er-Nashville-Aufnahmen erst im Laufe der Zeit zu schätzen gelernt habe. Im Gegensatz dazu finde ich die 69er Session grundsätzlich völlig überbewertet. Erstens ist sie über weite Strecken die mit die am schlechtesten klingende Produktion des Elvis-Katalogs. Zweitens ist das Material bis auf eine Handvoll herausragender Songs auch nicht besser oder schlechter als bei allen anderen Sessions davor und danach. Es sind sogar etliche Gurken dabei. Drittens gehören einige der am wenigsten beachteten Songs dieser Session (z.B. "Inherit The Wind" und "Do You Know Who I Am") meines Erachtens zu den besten, wohingegen ich das Geschrei um "In The Ghetto" nie verstanden habe.

Wieso hat Elvis in den 70ern Musikfans nicht mehr ausreichend bedient, nur weil er nichts mehr von kulturhistorischer Bedeutung produziert hat?

Ich habe beide aufmerksam gelesen und schließe mich Dereks Meinung an, dass Band 2 keinesfalls "pfui" ist, aber zu sehr wertend im negativen Sinne. Natürlich auch unter der Prämisse, dass ich ein großer 70er-Fan bin. Für mich ist nicht wichtig, ob ein Song die Welt verändert, ohne mir zu gefallen, sondern nur, ob er mich emotional anspricht. Und das tut der 70er Elvis in höchstem Maße.

Allerdings ist das (meiner Meinung nach ebenfalls überbewertete) 68er Special eine musikalische Tragödie. Überladene Produktionsnummern mit bemüht, aber wenig geschmackvoll arrangierter und noch schlechter gespielter Orchestrierung, die live gestelzt umgesetzten Filmszenen, das Klischee von Gospel und die Sit-Down-Shows mit Schrammelmusik auf Schülerband-Niveau. Dazu ein hypernervöser Brüllaffe im Lederanzug, der unbedingt die Beatles & Co. an die Wand schreien will. Mit MUSIK hat das nicht viel zu tun, nur mit Platzhirschverhalten. Optisch ist das Ganze so sehr auf 1968 verhaftet, dass es 1970 bereits veraltet gewirkt haben muss, während Elvis sonst meist zeitlos daherkommt. Dazu ist der Sound mies. Einziger Pluspunkt: Elvis sieht saugeil aus. Bringt mir als heterosexuellem männlichen Musikfreund allerdings auch nicht viel.

An Aloha muss man kritisieren, dass Elvis ziemlich daneben wirkt und über weite Strecken nur auf Sparflamme kocht, warum auch immer. Allerdings sollte man diese beiden Produktionen nicht vergleichen, weil ihnen ein völlig anderes Konzept zugrunde liegt.

Vor allem nicht alles in den von Dir favorisierten Büchern glauben!