Jesse
Elvis im TV
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Naja, die Sendung kann man mit einem Wort beschreiben: Schrott.
Ein Haufen Imis, die einem erklären wollen, dass man ja dem Publikum nur zeigen will, wie es damals gewesen war. Und das schafft nun mal keiner. Denn dafür fehlt: Aussehen, Stimme, Ausstrahlung...kurz gesagt: Einfach alles.
Kommentar
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Kann mich jetzt mal jemand verstehen, wenn es mich ärgert, wenn hier Seitenweise über eine "Zeitmaschine" oder dem angeblichen "Krieg zwischen den Fangruppen geschrieben wird
Aber niemand sonst bemerkt bzw. kritisiert einen technischen Fehler bei der musikalischen Bearbeitung? Viele (angebliche) Fans machen uns und Elvis doch selbst zum Affen!
Da sitzt einer und behauptet ein normaler Fan (Mensch) zu sein und muss jede Türklinke anfassen, die Elvis berühert hat Wie dumm solche Leute sind beweisst doch schon die Anordnung der Tattoos am Arm!
Der Elvis von 77 hat nur Platz am Oberarm!
Schade aber tröstet euch. Auch ein Michael Jackson wird immer mehr auf die verrückten Fans reduziert!Kommentar
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Die Doku porträtiert die Elvis-Szene der heutigen Zeit recht treffend. Es geht um Heldenverehrung und Mythologie, um oberflächliche Vergötterung eines überlebensgroßen Images.
Elvis Aron Presley ist so gut wie vergessen. Nur noch wenige Fans interessieren sich für den Menschen und sein Werk, kaum jemand will noch Details zu seinen Aufnahmen und Konzerten wissen. Es geht nur noch um das Idol, mehr nicht.
Im SUN Studio, in der Presley-Wohnung in den Courts und auch in GRACELAND selbst stehen irgendwelche Sachen, die irgendwer dort so hingestellt hat, weil es damals ja so ähnlich gewesen sein könnte. Und die Fans rennen hin und bewundern andächtig den Fake und Tant.
Das ist natürlich alles sehr amerikanisch, aber die deutsche Elvis-Szene ist keinen Deut besser. Wenn ELVIS draufsteht, ist es gut. Details will keiner wissen, Sachkenntnis ist nicht vorhanden und wird bei der allgemeinen Verehrung auch eher als hinderlich empfunden.
Die Elvis-Szene ist genau so, wie sie hier dargestellt wurde. Leider. Insofern empfand ich diese Dokumentation als durchaus gelungen. Mit Elvis Aron Presley hatte sie daher so gut wie gar nichts zu tun.Kommentar
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Die Doku porträtiert die Elvis-Szene der heutigen Zeit recht treffend. Es geht um Heldenverehrung und Mythologie, um oberflächliche Vergötterung eines überlebensgroßen Images.
Elvis Aron Presley ist so gut wie vergessen. Nur noch wenige Fans interessieren sich für den Menschen und sein Werk, kaum jemand will noch Details zu seinen Aufnahmen und Konzerten wissen. Es geht nur noch um das Idol, mehr nicht.
Im SUN Studio, in der Presley-Wohnung in den Courts und auch in GRACELAND selbst stehen irgendwelche Sachen, die irgendwer dort so hingestellt hat, weil es damals ja so ähnlich gewesen sein könnte. Und die Fans rennen hin und bewundern andächtig den Fake und Tant.
Das ist natürlich alles sehr amerikanisch, aber die deutsche Elvis-Szene ist keinen Deut besser. Wenn ELVIS draufsteht, ist es gut. Details will keiner wissen, Sachkenntnis ist nicht vorhanden und wird bei der allgemeinen Verehrung auch eher als hinderlich empfunden.
Die Elvis-Szene ist genau so, wie sie hier dargestellt wurde. Leider. Insofern empfand ich diese Dokumentation als durchaus gelungen. Mit Elvis Aron Presley hatte sie daher so gut wie gar nichts zu tun.
Ein typischer Welz,...immer die gleiche Leier.Zuletzt geändert von Ciscoking; 03.06.2012, 10:17.Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Imitatoren sind doch mitunter einer der Gründe, warum Elvis immer weniger als Musiker denn als Abziehbild und Vorlage für schlechte Witze dienen muss. Ich habe noch nicht einen Imi gesehen der bei mir nicht akutes Fremdschämen ausgelöst hat. Wenn man deren Gesabbel (meist weniger als Halbwissen) dann auch noch ertragen muss, kann's einem wirklich vergehen.
Zum Posting von Herrn Welz möchte ich ergänzend sagen, dass es weniger mit einer typischen Welz-Sicht zu tun hat, als mit einer Sicht auf die Dinge wie sie sich tatsächlich darstellen. Warum verkauft sich denn dieser Elvis Potatoe Head so gut? Ganz sicher nicht, weil die große Mehrheit Elvis als seriösen Künstler wahrnimmt. Gibt irgendein unkomischer US-Moderator/Entertainer ein genuscheltes "Thank you, thank you very much" zum Besten ist ihm ein billiger Lacher garantiert.
Man muss - glaube ich - akzeptieren, das immer weniger Leute wirkliches Wissen über Elvis haben und noch viel weniger Leute sich seriös für ihn als Künstler interessieren. Der Mann hinter dem Image verschwindet zusehends.Kommentar
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Ich hatte mir erhofft,etwas mehr über den Menschen Elvis Presley zu erfahren.Die Story von Jerry Schilling kannte ich schon.Sehr entäuschend insgesamt.
Die Imitatoren taten ihr Übriges.Da macht es dann auch nichts mehr,das ich gegen Ende der Doku eingepennt bin.Kommentar
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Da haben sie vermutlich einfach keine Imis gefunden...Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.Kommentar
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