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--- we didn´t buy elvis presley to be another james dean, we buy him to sing the songs ---

ich hör im auto lieber gute cds, so wie z.b. die deary tapes, die fetzen nur so aus den lautsprechern ...

achheije

die armen lautsprecher

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--- we didn´t buy elvis presley to be another james dean, we buy him to sing the songs ---

ich hab gute, die halten das locker aus und verbeulen auch keine türen ...

hmmm, meine beule ist aber von aussen nach innen

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--- we didn´t buy elvis presley to be another james dean, we buy him to sing the songs ---

dann tu uns den gefallen und pack deine rufzeichen zusammen und mach die tür zu.. wenn möglich von aussen

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Was ließe sich abschließend sagen? Ist es was Außergewöhnliches, dass der Fan beschissen wird? Nein. Ob Knackser oder bewußt unvollständige Konzerte, ob stümperhafte 'Digitalisierung' oder matschig aufgeblasene Soundwaves, oder überteuerte schreckliche Audience Recordings (z.B. Beatles im Starclub) - der Konsument (und sicher nicht nur der Elvisfan) ist genauso auf die Kunst des zu hörenden Musikers angewiesen, wie auf die Eigenarten und den Eigenwillen und die Abgebrühtheit seiner Plattenproduzenten. (Denen man allerdings im Popgeschäft auch gelegentlich attestieren darf, dass sie aus Stimmchen erst Stimmen machen und aus 30 Takes einer mittelmäßigen Gitarre ein traumhaftes Solo zimmern.) Dass Menschen auch an Elvisprodukten unterschiedlich hörend herangehen, ist nichts Ehrenrühriges. Beachtlich ist es, dass völlig unterschiedliche Hörgewohnheiten sich an Elvis erfreuen, wenn auch nicht unbedingt an den gleichen CDs. Dass dennoch jeder in der Lage ist, auf seine Weise Musik kritisch zu hören, ist bemerkenswert. Dieses sollte wenigstens weiter gepflegt werden, und jeder sollte, soweit es in seinen Möglichkeiten liegt, den Plattenproduzenten ein feedback geben, damit die merken, dass mit dem Konsumenten nicht alles zu machen ist. Last but not least ist Geschmack nicht auf einen Nenner zu bringen. Denn sonst hätten wir im deutschen TV ja auch nicht 13 Kochsendungen. Soll sich bitte keiner beklagen nicht satt zu werden.

Rührend, Papa Gerdi!

Es geht aber nicht um Geschmacksfragen, sondern um knallharte, nicht herumzudeutende Verarsche durchs Auftischen angeblicher Original JD Mixe, welche sich unter der Heranziehung und Analyse von Vergleichssamples eindeutig als Fakes herausgestellt haben.

Dass das so ist, ist eben so - die CD ist fast ausverkauft, die Produzenten werden gut was verdient haben, eine Stellungnahme wird der dumme, kleine Elvis Fan sowieso nie hören.

Man muss ansonsten auch nur 1 + 1 zusammen zählen und schon weiß man, warum so mancher Heiopeio hier eine Riesenwelle macht...

Übrigens haben diese "hochgepumpten und totkomprimierten" Aufnahmen im Auto tatsächlich einen enormen Vorteil. Auch die leisen Stellen setzen sich gegen das Motorgeräusch und den Strßenlärm durch, die Bässe übertönen den im gleichen Frequenzbereich liegenden Motor, und man hört die vielen Verzerrungen nicht mehr so genau. Für's Auto kann man diese CD daher tatsächlich empfehlen, wenn's einem egal ist, dass es nicht die Joan-Deary-Tapes sind.

Gleiches gilt für die 30#1. Die ist zwar auf einem professionellen Niveau "hochgepumpt" und kommt daher ohne Verzerrungen aus, aber die kann ich wegen der plattkomprimierten Dynamik auch nur im Auto ertragen. Zuhause kriege ich Ohrenkrebs von sowas.

Das ist genau der Punkt, jenseits der Geschmackfragen. Aber Elvis-Fans scheinen es in Ordnung zu finden, übers Ohr gehauen zu werden.