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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #761  
Alt 29.04.2008, 19:13
gast-20080510
Gast
 
Beiträge: n/a
Ganz so simpel war es ja bei Elvis und dem Colonel dann doch nicht. Der Colonel war ja nicht bei Elvis angestellt und bekam auch kein "Gehalt" von ihm. Stattdessen war er prozentual an allen Einnahmen beteiligt. Dass er sich im Laufe der Jahre ein ganzes Firmengeflecht aufgebaut hat, an dem Elvis zwar mehr oder weniger beteiligt war, aber Parkers Anteil ständig wuchs und hier und da sogar über dem von Elvis lag, ist ja inzwischen auch geklärt. Er hat Elvis nicht unbedingt betrogen, aber, sagen wir mal, sich selbst ein Einkommen gesichert, von dem damalige Musikmanager sicher nur träumen konnten.

Dass Parker an einem Film, einer Tour, einer Plattenaufnahme mitverdient hat, ist völlig ok, da er diese Dinge ja schliesslich ausgehandelt hat, sprich dafür gearbeitet hat. Dass er aber für die Marke "Elvis Presley" auf allen möglichen Fanartikeln etc. teilweise mehr verdient hat als Elvis selbst, das ist schon irgendwie dreist. Gleichzeitig aber auch sehr schlau, denn somit sicherte er sich Einnahmen, die nicht direkt von Elvis abhingen, die er auch noch nach einem möglichen Rauswurf oder (wie ja eingetreten) nach Elvis' Tod bekommen hat, und zwar ganze 16 Jahre lang, bis er aus den letzten Verträgen von EPE rausgeklagt war (1993).

Geändert von gast-20080510 (29.04.2008 um 19:20 Uhr)
Alt Alt 29.04.2008, 19:13
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  #762  
Alt 29.04.2008, 19:18
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von I_John Beitrag anzeigen
Ganz so simpel war es ja bei Elvis und dem Colonel dann doch nicht. Der Colonel war ja nicht bei Elvis angestellt und bekam auch kein "Gehalt" von ihm. Stattdessen war er prozentual an allen Einnahmen beteiligt.
Klar. Er bekam von Elvis seinen Anteil ausbezahlt. Und eben nicht umgekehrt, wie es oft hingestellt wird.

Zitat:
Dass er sich im Laufe der Jahre ein ganzes Firmengeflecht aufgebaut hat, an dem Elvis zwar mehr oder weniger beteiligt war, aber Parkers Anteil ständig wuchs und hier und da sogar über dem von Elvis lag, ist ja inzwischen auch geklärt. Er hat Elvis nicht unbedingt betrogen, aber, sagen wir mal, sich selbst ein Einkommen gesichert, von dem damalige Musikmanager sicher nur träumen konnten.
Was ist daran verkehrt, solange er Elvis tatsächlich nicht betrogen hat? Geschäftlich geschickt zu sein und viel Geld zu verdienen ist nichts schlimmes, im Gegenteil.

All diese Dinge zeigen aber letzten Endes, dass von einer "Pleite" nicht die Rede sein kann - weder bei Elvis, noch bei Parker.

Zitat:
Dass er aber für die Marke "Elvis Presley" auf allen möglichen Fanartikeln etc. teilweise mehr verdient hat als Elvis selbst, das ist schon irgendwie dreist.
Überhaupt nicht. Das ist ein völlig legitimer und normaler Vorgang in der Branche. Wer Fanartikel verkauft, verdient das Geld und zahlt dem Künstler, der seine Namensrechte dafür verleiht, die vereinbarten Lizenzen.

Geändert von gast-20090521 (29.04.2008 um 19:29 Uhr)
  #763  
Alt 29.04.2008, 19:23
gast-20080510
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Klar. Er bekam von Elvis seinen Anteil ausbezahlt. Und eben nicht umgekehrt, wie es oft hingestellt wird.
Rein formell stimmt das. Nur wird er die Banküberweisung von Elvis' Geschäftskonto auf sein eigenes selbst getätigt haben. Wer hätte es denn sonst tun sollen? Elvis?
  #764  
Alt 29.04.2008, 19:34
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von I_John Beitrag anzeigen
Rein formell stimmt das. Nur wird er die Banküberweisung von Elvis' Geschäftskonto auf sein eigenes selbst getätigt haben. Wer hätte es denn sonst tun sollen? Elvis?
Na komm, das ist jetzt aber wirklich grober Unfug. Da frage ich mich manchmal, was für ein Elvis-Bild so manche Leute haben, die doch eigentlich Fans sind. Du hältst ihn doch nicht wirklich für so einen dämlichen Vollpfosten, oder?

Und selbst wenn es so wäre, glaubst Du, der Mann hätte es nach all den Jahren voller Einnahmen in Millionenhöhe nötig gehabt, wie ein kleiner Eierdieb Elvis um ein paar Dollar zu bescheißen?
  #765  
Alt 29.04.2008, 19:43
gast-20080510
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Na komm, das ist jetzt aber wirklich grober Unfug. Da frage ich mich manchmal, was für ein Elvis-Bild so manche Leute haben, die doch eigentlich Fans sind. Du hältst ihn doch nicht wirklich für so einen dämlichen Vollpfosten, oder?

Und selbst wenn es so wäre, glaubst Du, der Mann hätte es nach all den Jahren voller Einnahmen in Millionenhöhe nötig gehabt, wie ein kleiner Eierdieb Elvis um ein paar Dollar zu bescheißen?
Wie gesagt, es war alles legal was er tat. Nur fragt man sich doch, warum Elvis an seiner eigenen Merchandisingfirma nur 20% verdiente.
Was wäre passiert, wenn Elvis den Colonel aus irgendwelchen Gründen rausgeworfen hätte? Dann hätte dieser aus solchen Firmen die gleichen Einnahmen behalten wie vorher. Vielleicht hätte Elvis dann bei Parker sogar die Lizenz für seinen eigenen Namen kaufen müssen (sowas ähnliches wird es auch gewesen sein, was Parker Elvis bei seinem fast-Rauswurf 1973 vorgerechnet hat).
  #766  
Alt 29.04.2008, 20:02
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von I_John Beitrag anzeigen
Nur fragt man sich doch, warum Elvis an seiner eigenen Merchandisingfirma nur 20% verdiente.
Weil sie es so vereinbart hatten. Das nennt man Vertragsfreiheit.
Abgesehen davon ist daran auch nichts unnormal.

Zitat:
Was wäre passiert, wenn Elvis den Colonel aus irgendwelchen Gründen rausgeworfen hätte?
Dafür müsste man den genauen Gesellschaftsvertrag der Merchandisingfirma kennen, darin steht meist, was im Fall einer Trennung passiert.

Zitat:
Dann hätte dieser aus solchen Firmen die gleichen Einnahmen behalten wie vorher.
Oder auch nicht. Wissen wir nicht.

Zitat:
Vielleicht hätte Elvis dann bei Parker sogar die Lizenz für seinen eigenen Namen kaufen müssen
Er hätte auch einfach den Vertrag lösen können, dann hätte man die gegenseitigen Schadensersatzansprüche gegengerechnet, und der Unterlegene kriegt einen entsprechenden Abstand gezahlt. Fertig. Ganz normaler Vorgang.

Zitat:
(sowas ähnliches wird es auch gewesen sein, was Parker Elvis bei seinem fast-Rauswurf 1973 vorgerechnet hat).
Was Parker Elvis damals angeblich vorgerechnet haben soll, wissen wir nicht, da nur Elvis und Parker bei diesem Gespräch anwesend waren und es von beiden keine verbrieften Aussagen zu der Thematik gibt.

Geändert von gast-20090521 (29.04.2008 um 20:07 Uhr)
  #767  
Alt 29.04.2008, 21:47
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stop stop stop....und da gallopieren sie dahin....
beide sagen viel richtiges haben aber beide in paar fakten verdreht...

jungs ihr kennt mich beide...wills nur eben in die richtige bahn lenken...
und das wir akurat bleiben...

der colonel war nicht elvis angestellter
elvis verdiente nicht 20 % etwas...


wenn man gleich falsch ansetzt ist die konstuierte geschichte gleich vom keimling her falsch

die beiden waren geschäftspartner
das ist was ganz anderes

und der colonel war angestellt bei boxcar und all star shows

gleichzeitig aber auch an diversen firmen miteigentümer...

elvis hat nicht an etwas 20% verdient sondern er hat sich nur 20 % auszahlen lassen

das ist ein himmelweiter unterschied...

das elvis dabei total den kürzeren gezogen hat muss man annehmen wenn man besagte bücher liesst...

dem ist aber nicht so wie man dem thread hier entnehmen konnte....

denn entgegen dem behaupteten bullshit gehörten die firmen boxcar und all star shows (was besonders bei all star shows die eigentliche sensation ist)

genauergesagt mit 75 % eigentumsrecht gehört sie sogar mehr elvis als dem colonel....

bitte notfalls nochmal nachlesen...ganz wichtig...und wenn wir beim gemeinsamen stand sind und alle ihr ok geben werden wir weiterziehen....
  #768  
Alt 29.04.2008, 21:50
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Zitat:
Zitat von I_John Beitrag anzeigen
Wie gesagt, es war alles legal was er tat. Nur fragt man sich doch, warum Elvis an seiner eigenen Merchandisingfirma nur 20% verdiente.
Was wäre passiert, wenn Elvis den Colonel aus irgendwelchen Gründen rausgeworfen hätte? Dann hätte dieser aus solchen Firmen die gleichen Einnahmen behalten wie vorher. Vielleicht hätte Elvis dann bei Parker sogar die Lizenz für seinen eigenen Namen kaufen müssen (sowas ähnliches wird es auch gewesen sein, was Parker Elvis bei seinem fast-Rauswurf 1973 vorgerechnet hat).

elvis hat nicht an der eigenen marketing firma nur 20 % verdient...

und ihn rauswerfen war gar nicht so einfach...gerade die hier gezeichten verpflechtungen zeigen das es nicht so einfach war...
  #769  
Alt 29.04.2008, 22:08
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Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Genau so ist es. Und genau wie über Elvis, wird das Pleite-Gerücht ja auch hartnäckig über Parker verbreitet. Da werden irgendwelche Beträge, die er angeblich verspielt haben soll, in den Raum geworfen - dabei sind diese Beträge (selbst wenn sie stimmen) so lächerlich, dass sie den Colonel maximal ein müdes Lächeln gekostet haben werden. Stattdessen heißt es dann, Parker hätte Elvis in Las Vegas auftreten lassen, um seine angeblichen Spielschulden abzugelten - oder noch besser, Elvis' Gage gleich mit verspielt.

Wer hier davon ausgeht, dass Colonel Parker für Elvis die Kohle kassiert hat und ihm dann einen Betrag X auszahlte, unter Vorspiegelung der Tatsache, dass es sich dabei um seinen Anteil handelte, und Elvis keine andere Wahl hatte, als dem Alten auf Gedeih und Verderb zu glauben, der lebt in Wolkenkuckucksheim oder sonstwo jenseits der Realität. Das lief mitnichten so!

Alle Verträge - Plattenverträge, Filmverträge, Engagementverträge - trugen Elvis' Unterschrift und wiesen ihn eindeutig als Leistungsschuldner und Vergütungsgläubiger aus. Das will heißen: Elvis schuldete die Leistung (Aufnahme einer Platte, Drehen eines Filmes, Absolvieren eines Konzertauftritts) höchstpersönlich, und nur er hatte entsprechend Anspruch auf die Vergütung. Das bedeutet, sämtliche Gagen- oder Lizenzabrechnungen liefen auf den Namen Elvis Presley und wurden jenem zusammen mit dem Scheck bzw. dem Geld ausgehändigt. Parker konnte und durfte gar nicht für ihn kassieren bzw. die Vertragspartner hätten gar nicht an Parker zahlen dürfen, ohne gegen geltende Gesetze zu verstoßen. Elvis wusste also jederzeit genau, wieviel als Endsumme exakt eingenommen wurde. Davon musste er Parker anteilig auszahlen, Parker musste ihm seinen Anteil in Rechnung stellen. Elvis hatte also jederzeit die absolute Kontolle über seine Finanzen und wusste auch exakt, wie hoch Parkers Anteil war.

Der Künstler ist der Arbeitgeber, der Manager sein Dienstleister - das heißt, der Künstler bezahlt seinen Manager, und nicht umgekehrt. Auch wenn das vielen Leuten einfach nicht in de Kopf gehen will, weil es nicht in ihr Weltbild passt, aber es ist die Wahrheit. Nicht nur, weil es branchenüblich ist, sondern vor allem, weil es international geltendem Recht entspricht.

Wenn also so Räuberpistolen wahr wären, dass Parker in Las Vegas Elvis' Gage gleich mit verspielte, dann würde das bedeuten, Parker müsste, um an Elvis' Geld ranzukommen, in Graceland einbrechen, in der Küche Oma Dodger bewusstlos schlagen und dem armen King die Scheine aus der Zuckerdose klauen. Und mal ganz im Ernst: Glaubt jemand hier wirklich, Elvis wäre so blöd gewesen, in Las Vegas einen Monat jeden Abend zweimal auf der Bühne zu stehen, ohne sich am Ende zu wundern, dass er dafür keinen Cent sieht? Bei aller Nachlässigkeit von Elvis in diesen Dingen - aber DAS wäre ihm aufgefallen, vor allem bei seinem enormen Bedarf an Geldmitteln.
wer nach einem solchen posting beweise beweise schreit dem kann ich nicht helfen...ein schönes beispiel das man wenn man seinen verstand mal einschaltet braucht man nicht mal weiteres...und alles was da drin steht kann man mit eins zwei griffen ins regal nachweisen
nix mysteriöses ....nichts geheimes und nichts an wissen was nur wenigen vorbehaltenist....

und wer in der lage ist sein hirn auf die größe einer erbse aufzublasen sieht das selber.....

nur eins muss ich berichtigen die auszahlungsmodalitäten waren anders...oder besser zum teil anders....bei über 90% der fälle kassierte der colonel und rechnete mit elvis ab....was aber letztendlich auch gemäß der verträge war und wunderbar nachvollziehbar...

beispiel 35 000 dolar promo geld (verdeckte einkünfte was den niedrigen grundvertrag erklärt und zeigt das das geld was in büchern erzählt wird einfach nicht stimmt)

pro tour konzert (was nicht im entferntesten auch nur an die tatsächliche gage herankam und bei weitem nicht an die gesamteinnamen des abends)

bei diesem vertrag(einer von tausenden) kammen mal eben flockig 3,5 mio bei rum...

das geld kassierten die nebenfirmen
und der colonel verteilte gemäss vertrag
kosten ab....
ergibt summe x
gemäß vertrag entfällt soviel auf dich...
check liegt bei....

mann waren die pleite...
  #770  
Alt 29.04.2008, 22:10
gast-20080510
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Zitat:
Zitat von praytome Beitrag anzeigen
elvis hat nicht an der eigenen marketing firma nur 20 % verdient...

und ihn rauswerfen war gar nicht so einfach...gerade die hier gezeichten verpflechtungen zeigen das es nicht so einfach war...

Aber allein die Tatsache, dass Parker nicht so leicht aus allen Beteiligungen rauszuwerfen war, zeigt doch, welch eine Machtposition er sich geschaffen hatte. Elvis hätte sich von ihm trennen können, aber es wäre nicht billig für ihn geworden. Ich erinnere nochmal daran, dass es ganze 16 Jahre gedauert hat, bis Parker wirklich aus allen Elvisgeschäften draußen war. Parker verdiente sich also dumm und dämlich an Elvis, völlig unabhängig davon, ob dieser noch lebte oder nicht, völlig unabhängig davon, ob er noch sein Manager war oder nicht.
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