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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Zitat:
![]() zu: .....Aber ich sehe auch das Leid und ich weine regelmäßig um ihn, wenn ich mir die Dokumentationen ansehe. Ich begreife nicht, warum das unrecht sein soll. Ich dachte immer, ich spinne vielleicht ein bißchen, weil mir beim Lesen über Elvis oder seine Dokumentationen immer die Tränen kommen, manchmal merke ich es gar nicht sofort. Ich denke immer, ich bin zu emotional, zu sensitiv. Daher kann ich mich sehr gut in andere Menschen hineinversetzten bzw. bestimmte Emotionen nachfühlen, naja, bin halt eine Frau. ![]() Daher: KING - ich finde es toll, daß du - bei allem Mann Sein - zu deinen Gefühlen und Emotionen stehst, was bei den meisten ja als "unmännlich" gilt. Bleibe wie du bist und mach weiter so! zu deinem Abschlußsatz: Da gebe ich dir Recht. Bei aller Liebe und Verehrung für Elvis, sein Leben hatte Sonnen- als auch Schattenseiten, genau wie bei uns. Und mag der Ruhm auch noch so groß und schön sein: Letztendlich bezahlte er dafür mit seinem Leben - und das bricht mir echt immer noch das Herz. Es tut verdammt weh, den er war für mich ein ganz außergewöhnlicher Mensch und hätte noch so viel zu geben gehabt. :traurig: |
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Ja, absolut. Gerade weil er es so gut gemeint und so viel gegeben hat und dann für sich selbst den Weg irgendwie verlor...das kann einen schon aus den Socken hauen.
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Ohne Worte! |
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von wem sprichst du?
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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na, von wem schon... von uns Fans in diesem Forum. Jeder hat doch seine eigene Meinung oder seine Ansichten zu den verschiedenen Punkten. Auch, wenn es bei dem einen oder anderen von "uns" eine Übereinstimmung gibt. Das ist doch das schöne an so einem Forum, daß sich jeder mit allen austauschen kann. Oder liege ich da als Neuling falsch??? Trotzdem wünsche ich euch allen frohe Ostertage - weil ich nämlich für 1 Woche in Urlaub bin. ![]() |
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Zitat:
Diese ganze freud'sche Projektionsgeschichte, also die Annahme, u. a. unbewusste Wünsche, Interessen und/oder nicht bewältigte innere Konflikte würden auf eine andere Person projiziert, ist für meine Begriffe ziemlich dürftig und ungeeignet, immer dann als Allzweckwaffe herzuhalten, wenn einem gerade einmal nicht passt, was der andere da sagt. Denn es lässt sich beliebig fortspinnen: Wenn du TheKing unterstellst, er würde das Versagen im eigenen Leben auf Elvis Presley projizieren, könnte jemand anders (beispielsweise ich) dein Verhalten dahingehend hinstellen, dass du wiederum dein Unvermögen mit Momenten des Versagens in deinem Leben auf TheKing projiziert, indem du bei ihm analysiert, er würde projizieren. Das Ganze ließe sich beliebig fortführen. Jemand könnte wiederum mir attestieren, dass ich mit meinem Leben nicht klar komme, weil ich dich anraunzen muss (und meine Probleme auf dich projiziere), indem ich dir klarmache, dass dein Unbewusstes von dir auf TheKing projiziert wird, wenn du ihm Projektion auf Elvis unerstellst. Es ist ein schönes Totschlagargument der "Generation Freud", aber es ist auch hirnrissig. Eine zweite Sache ist die: Warum wird jemandem wie TheKing Projektion von eigenem Versagen auf Elvis bescheinigt, indem er ihn schlecht macht, nicht aber der großen Masse an Elvis-Fans, die ihn schön- und besserreden als er war? Das muss mir mal jemand erklären. Denn wenn man sich die Masse der Elvis-Fans einmal anschaut, dann entstammt der allergrößte Teil dem sozialen Milieu, das man gemeinhin "Unterschicht" nennt. Damit möchte ich niemanden schlecht machen, aber es ist Fakt, dass Elvis im Großen und Ganzen ein Unterschichten-Phänomen ist. Bevor Stutz wieder mit seinem Akademiker-Argument kommt: Dieses Forum ist ungeeignet, das Gegenteil zu beweisen, da Mitglieder der Unterschicht vielfach keinen Zugang zum Internet haben - und damit ist nicht einmal der technische gemeint. Also: Warum projiziert man, wenn man sich kritisch äußert, nicht aber, wenn man sich unkritisch äußert? Warum ist Elvis für einen ganz großen Teil seiner Fans, die es nie aus einem gewissen Milieu herausgebracht haben, der "King" und darf als Projektionsfläche gelten, indem sie ihn hochjubeln und über alle Maßen und jede verstandesmäßig nachvollziehbare Grenze hinweg als Lichtsymbol darstellen, für diejenige Sorte Fans, die auf die schlechten Seiten hinweisen aber nicht? Vielleicht wird auf diese Sorte Mensch ja tatsächlich etwas projiziert von der eigenen Unfähigkeit, mit Konflikten umgehen zu können ...? |
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Wie hat der Colonel eigentlich auf Elvis' Tod reagiert? Ich hab mal gelesen, dass es ihm gleichgültig war - stimmt das?
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Kann mir nicht ganz vorstellen, dass es ihm Wurscht war, immerhin hat der Colonel eine gewisse Zeit mit Elvis verbracht.
Keine Ahnung, is nur ne Vermutung, aber wissen würd ich es auch gerne. |
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Parker
Also ich kann das hier alles nicht glauben. Music Man, tut mir leid, aber das ist absoluter Non-Fug, den Du hier verbreitest.
Sicherlich wird Elvis gesehen haben, dass der Colonel ne gewisse Fähigkeit besitzt, Vermarktung zu betreiben. Aber es steht außer Frage, dass der Colonel an Elvis´s körperlichem Zustand Mitschuld trägt. Die Mega-Konzerttouren hat nicht Elvis organisiert, sondern nachweislich (und für Dich nochmal extra: nachweislich) der Colonel. Und dieses in Verbindung mit dem familiär vorbelastetem Elvis (Mutter Drogenabhängig) war eine gefährliche, explosive Mischung. Sicherlich gebe ich Dir Recht, dass man nicht jeden Unsinn glauben soll, der verbreitet wird, aber an Gerüchten und Spekulationen ist auch immer etwas dran. Woher nimmst Du denn Deine sogenannten "Beweise"? Ich habe hier von Dir noch nichts gelesen, was Deine Behauptungen beweiskräftig macht. Bezüglich Deiner Thesen was den illegalen Aufenthalt des Colonel angeht, da gibt es Beweise von Behörden, dass eine Ausweisung des Colonel bevorstand und diese nur dadurch verhindert werden konnte, indem er den Militärdienst versieht (Big Brother is catching you-Slogan.) Und dies auch nur unter dem Namen den er trug. Nicht als Tom Parker. (Übrigens, leben heute ca. 1,5 Milionen Menschen jeglicher Herkunft illegal in den Staaten, gehen Berufen nach, sind bei den Behörden gemeldet und können nicht in ihr Heimatland zurück und könne auch nicht die USA verlassen, woher ich das weiß?, das ist Bestandteil meines Berufes und Ergebnis aus Informationsaustausch mit den US Behörden) Und ein 25% Anteil des Managers am Umsatz/Beteiligung der Einnahmen eines Künstlers ist nicht immer üblich. Schon gar nicht 50%. Wen Du da mehr wissen willst, lies Dir das Buch: A Gangster of Rock, Hard Fighst in the Musicindustrie von Prof. Elmar Cohn durch, da wirst auch Du schlauer und behauptest nicht solchen unfundierten Cobald. Es ist unbestritten, dass Elvis für sich allein verantwortlich war. Es ist aber auch fakt, dass er ohne Hilfe nie hätte geheilt werden können. Und dafür ist ein gewissenhafter Manager auch da. Und das war der Colonel nie. Und die Behauptung, die Du aufstellst, dass das ein Dreamteam war, halte ich für Apologie deinerseits. Jeder andere Manager hätte das genauso führen können, aber der Verlauf der Zeit hat dieses nicht zugelassen. Man kann (ich betone für Dich Music Man: man kann) aber davon ausgehen, dass Elvis heute nicht annähernd so berühmt (besser: würde nicht annähernd so verehrt werden, genauso berühmt wäre er wohl trotzdem; man muß ja aufpassen, was man bei Dir so schreibt) wäre, würde er heute noch leben. Jetzt muß sich jeder selber die Frage stellen, was ihm lieber ist: Der Zustand der heute existiert oder das Elvis noch lebt und wir in unregelmäßigen Zeitabständen neues um die Ohren gehauen bekommen würden, vom King. Ich ,als ein Mensch, der bescheiden ist, würde mich über Variante 2 mehr freuen und nicht Partei ergreifen für einen Menschen, der, nachweislich, spielsüchtig und Dollar-horny war. Daher auch sein Spitzname bei Casinospielern und den amerikanischen Steuerbehörden: Snorky (Übrigens in Anlehnung an Al Capone, der aufgrund von Steuerhinterziehung nach Alcatraz kam, zu seiner Zeit wurden Snobs, Gangster und Steuerflüchtige snorky genannt). Gruß Pawnee |
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colonel, parker |
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