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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #71  
Alt 14.03.2008, 12:02
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TheKing TheKing ist offline
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Registriert seit: 19.06.2006
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Absolut. Aber: Ohne Dunkel gibt es auch kein Licht. Wer nicht weiß was "kalt" ist, weiß nicht wie schön "warm" ist. Das Glück wird doch erst durch die Möglichkeit des Unglücks zum Glück. Es muss immer ein Jing und Jang geben. Eine Nacht und einen Tag. Lachen und Tränen. Das ist die Natur. Leben und Tod. Freud und Leid.

Das ist etwas Selbstverständliches und deswegen wundert es mich so, wenn es nur den einen Pol gibt, da stimmt etwas nicht.
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Ohne Worte!
Alt Alt 14.03.2008, 12:02
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  #72  
Alt 14.03.2008, 12:05
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Es tut mir leid, aber ich möchte gerne über alles sprechen dürfen. Gerade mit Euch Insidern. Wenn ich mich im Alltag mit Leuten unterhalte, fange ich auch mit dem besonderen Flair an, dieser starken emotionalen Brücke, die es irgendwie zwischen Elvis und seinen Fans gibt. Ich berichte von der Faszination. Die meisten können es nicht teilen, aber manche habe ich auch schon angesteckt.
Wenn ich sehe wieviele Leute Dir da applaudieren und sich bei Dir bedanken, wird mir klar, dass ich vielleicht mit meiner Haltung viel schwächer dastehe. Das ist mir aber egal. Ich liebe den Mann, mehr als meine Großväter, die ich kaum kannte. Ich schätze ihn und lasse nichts auf ihn kommen. Er war ein herzensguter, liebevoller Mensch. Aber er litt auch unter seinem Lebensstil und ging sehr traurig unter. This is the story and it`s breaking my heart.

Wenn Eure Liebe bedeutet, dass man das alles leugnen muss...to hell with it!
Ich bin zwar noch nicht so lange im Forum, aber ich finde, jeder hat sein Recht auf seine Meinung und das finde ich auch gut so. Persönlich finde ich deine Komentare echt treffend, auch wenn sie sich von der Meinung von uns anderen unterscheidet. Ich finde sie interessant und habe Spaß an den Wortgefechten. Also, weiter so....

zu: .....Aber ich sehe auch das Leid und ich weine regelmäßig um ihn, wenn ich mir die Dokumentationen ansehe. Ich begreife nicht, warum das unrecht sein soll.

Ich dachte immer, ich spinne vielleicht ein bißchen, weil mir beim Lesen über Elvis oder seine Dokumentationen immer die Tränen kommen, manchmal merke ich es gar nicht sofort. Ich denke immer, ich bin zu emotional, zu sensitiv. Daher kann ich mich sehr gut in andere Menschen hineinversetzten bzw. bestimmte Emotionen nachfühlen, naja, bin halt eine Frau.
Daher: KING - ich finde es toll, daß du - bei allem Mann Sein - zu deinen Gefühlen und Emotionen stehst, was bei den meisten ja als "unmännlich" gilt.
Bleibe wie du bist und mach weiter so!


zu deinem Abschlußsatz: Da gebe ich dir Recht. Bei aller Liebe und Verehrung für Elvis, sein Leben hatte Sonnen- als auch Schattenseiten, genau wie bei uns. Und mag der Ruhm auch noch so groß und schön sein: Letztendlich bezahlte er dafür mit seinem Leben - und das bricht mir echt immer noch das Herz. Es tut verdammt weh, den er war für mich ein ganz außergewöhnlicher
Mensch und hätte noch so viel zu geben gehabt.
:traurig:
  #73  
Alt 14.03.2008, 12:13
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Ja, absolut. Gerade weil er es so gut gemeint und so viel gegeben hat und dann für sich selbst den Weg irgendwie verlor...das kann einen schon aus den Socken hauen.
__________________
Ohne Worte!
  #74  
Alt 14.03.2008, 12:36
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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Zitat:
Zitat von Linda JnB Beitrag anzeigen
auch wenn sie sich von der Meinung von uns anderen unterscheidet.
von wem sprichst du?
__________________

"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #75  
Alt 14.03.2008, 13:41
gast-20100125
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger Beitrag anzeigen
von wem sprichst du?

na, von wem schon... von uns Fans in diesem Forum. Jeder hat doch seine eigene Meinung oder seine Ansichten zu den verschiedenen Punkten. Auch, wenn es bei dem einen oder anderen von "uns" eine Übereinstimmung gibt.
Das ist doch das schöne an so einem Forum, daß sich jeder mit allen austauschen kann. Oder liege ich da als Neuling falsch???

Trotzdem wünsche ich euch allen frohe Ostertage - weil ich nämlich für 1 Woche in Urlaub bin.
  #76  
Alt 14.03.2008, 13:55
gast-20080904
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Bei aller Liebe. Ich denke, das eigene defizitäre Leben und die eigenen Ängste kulminieren in dem Zwang nem Promi immer wieder seine Schwachstellen nachtragen zu wollen. Es ist ja nicht primär ein Beklagen der Schwachstellen im Sinne der moralischen Entrüstung, sondern eine anscheinend nicht zu stillende Trauer ("Aber er litt auch unter seinem Lebensstil und ging sehr traurig unter. This is the story and it`s breaking my heart."). Es ist also das gebrochene Herz, dass im Beklagen vermeintlicher Schwächen sich immer wieder bemüht Luft zu verschaffen. Das ist etwas ergreifend Liebenswertes. Da leidet jemand maßlos um einen anderen. Nur wenn man beider Leben miteinander vergleicht, leuchtet es nicht unbedingt ein, dass diese Trauer um den anderen wirklich in der Weise notwendig wäre, dass sie das gegenwärtige Leben spürbar beschattet. Auch die in den Verstorbenen verzweifelt hineinprojizierten Schwächen und Leiden lindern in täglicher Neuauflage nicht den eigenen Schmerz, dessen Ursache wohl eher individuelle Leiden sind, die dann aber in den Großen aus Übersee hineinprojiziert nicht von jedem verständnisvoll gewürdigt werden können, was dann eine regelmäßige Empörung zur Folge hat ("Ich kann nur den Kopf schütteln vor soviel naiver Eierkuchenwelt"). Dabei wäre es doch leichter, sich zur eigenen Situation zu bekennen, und viele helfende Seelen zu erfahren, als sein Befinden in jemand anderes zu projizieren und nur im Beklagen zu verharren.
Fullquote, weil nötig.

Diese ganze freud'sche Projektionsgeschichte, also die Annahme, u. a. unbewusste Wünsche, Interessen und/oder nicht bewältigte innere Konflikte würden auf eine andere Person projiziert, ist für meine Begriffe ziemlich dürftig und ungeeignet, immer dann als Allzweckwaffe herzuhalten, wenn einem gerade einmal nicht passt, was der andere da sagt. Denn es lässt sich beliebig fortspinnen: Wenn du TheKing unterstellst, er würde das Versagen im eigenen Leben auf Elvis Presley projizieren, könnte jemand anders (beispielsweise ich) dein Verhalten dahingehend hinstellen, dass du wiederum dein Unvermögen mit Momenten des Versagens in deinem Leben auf TheKing projiziert, indem du bei ihm analysiert, er würde projizieren.

Das Ganze ließe sich beliebig fortführen. Jemand könnte wiederum mir attestieren, dass ich mit meinem Leben nicht klar komme, weil ich dich anraunzen muss (und meine Probleme auf dich projiziere), indem ich dir klarmache, dass dein Unbewusstes von dir auf TheKing projiziert wird, wenn du ihm Projektion auf Elvis unerstellst. Es ist ein schönes Totschlagargument der "Generation Freud", aber es ist auch hirnrissig.

Eine zweite Sache ist die: Warum wird jemandem wie TheKing Projektion von eigenem Versagen auf Elvis bescheinigt, indem er ihn schlecht macht, nicht aber der großen Masse an Elvis-Fans, die ihn schön- und besserreden als er war? Das muss mir mal jemand erklären. Denn wenn man sich die Masse der Elvis-Fans einmal anschaut, dann entstammt der allergrößte Teil dem sozialen Milieu, das man gemeinhin "Unterschicht" nennt. Damit möchte ich niemanden schlecht machen, aber es ist Fakt, dass Elvis im Großen und Ganzen ein Unterschichten-Phänomen ist. Bevor Stutz wieder mit seinem Akademiker-Argument kommt: Dieses Forum ist ungeeignet, das Gegenteil zu beweisen, da Mitglieder der Unterschicht vielfach keinen Zugang zum Internet haben - und damit ist nicht einmal der technische gemeint.

Also: Warum projiziert man, wenn man sich kritisch äußert, nicht aber, wenn man sich unkritisch äußert? Warum ist Elvis für einen ganz großen Teil seiner Fans, die es nie aus einem gewissen Milieu herausgebracht haben, der "King" und darf als Projektionsfläche gelten, indem sie ihn hochjubeln und über alle Maßen und jede verstandesmäßig nachvollziehbare Grenze hinweg als Lichtsymbol darstellen, für diejenige Sorte Fans, die auf die schlechten Seiten hinweisen aber nicht? Vielleicht wird auf diese Sorte Mensch ja tatsächlich etwas projiziert von der eigenen Unfähigkeit, mit Konflikten umgehen zu können ...?
  #77  
Alt 14.03.2008, 18:41
Divine Divine ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 23.02.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.112
Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%Divine Renommee-Level 26%
Wie hat der Colonel eigentlich auf Elvis' Tod reagiert? Ich hab mal gelesen, dass es ihm gleichgültig war - stimmt das?
  #78  
Alt 14.03.2008, 19:13
gast-20081107
Gast
 
Beiträge: n/a
Kann mir nicht ganz vorstellen, dass es ihm Wurscht war, immerhin hat der Colonel eine gewisse Zeit mit Elvis verbracht.
Keine Ahnung, is nur ne Vermutung, aber wissen würd ich es auch gerne.
  #79  
Alt 18.03.2008, 13:28
Pawnee Pawnee ist offline
Kennt sich hier aus
 
Registriert seit: 06.02.2008
Beiträge: 66
Pawnee Renommee-Level 0,4%
Parker

Also ich kann das hier alles nicht glauben. Music Man, tut mir leid, aber das ist absoluter Non-Fug, den Du hier verbreitest.

Sicherlich wird Elvis gesehen haben, dass der Colonel ne gewisse Fähigkeit besitzt, Vermarktung zu betreiben.
Aber es steht außer Frage, dass der Colonel an Elvis´s körperlichem Zustand Mitschuld trägt. Die Mega-Konzerttouren hat nicht Elvis organisiert, sondern nachweislich (und für Dich nochmal extra: nachweislich) der Colonel. Und dieses in Verbindung mit dem familiär vorbelastetem Elvis (Mutter Drogenabhängig) war eine gefährliche, explosive Mischung.

Sicherlich gebe ich Dir Recht, dass man nicht jeden Unsinn glauben soll, der verbreitet wird, aber an Gerüchten und Spekulationen ist auch immer etwas dran. Woher nimmst Du denn Deine sogenannten "Beweise"? Ich habe hier von Dir noch nichts gelesen, was Deine Behauptungen beweiskräftig macht.

Bezüglich Deiner Thesen was den illegalen Aufenthalt des Colonel angeht, da gibt es Beweise von Behörden, dass eine Ausweisung des Colonel bevorstand und diese nur dadurch verhindert werden konnte, indem er den Militärdienst versieht (Big Brother is catching you-Slogan.) Und dies auch nur unter dem Namen den er trug. Nicht als Tom Parker. (Übrigens, leben heute ca. 1,5 Milionen Menschen jeglicher Herkunft illegal in den Staaten, gehen Berufen nach, sind bei den Behörden gemeldet und können nicht in ihr Heimatland zurück und könne auch nicht die USA verlassen, woher ich das weiß?, das ist Bestandteil meines Berufes und Ergebnis aus Informationsaustausch mit den US Behörden)

Und ein 25% Anteil des Managers am Umsatz/Beteiligung der Einnahmen eines Künstlers ist nicht immer üblich. Schon gar nicht 50%. Wen Du da mehr wissen willst, lies Dir das Buch: A Gangster of Rock, Hard Fighst in the Musicindustrie von Prof. Elmar Cohn durch, da wirst auch Du schlauer und behauptest nicht solchen unfundierten Cobald.

Es ist unbestritten, dass Elvis für sich allein verantwortlich war. Es ist aber auch fakt, dass er ohne Hilfe nie hätte geheilt werden können. Und dafür ist ein gewissenhafter Manager auch da. Und das war der Colonel nie.
Und die Behauptung, die Du aufstellst, dass das ein Dreamteam war, halte ich für Apologie deinerseits.
Jeder andere Manager hätte das genauso führen können, aber der Verlauf der Zeit hat dieses nicht zugelassen. Man kann (ich betone für Dich Music Man: man kann) aber davon ausgehen, dass Elvis heute nicht annähernd so berühmt (besser: würde nicht annähernd so verehrt werden, genauso berühmt wäre er wohl trotzdem; man muß ja aufpassen, was man bei Dir so schreibt) wäre, würde er heute noch leben. Jetzt muß sich jeder selber die Frage stellen, was ihm lieber ist: Der Zustand der heute existiert oder das Elvis noch lebt und wir in unregelmäßigen Zeitabständen neues um die Ohren gehauen bekommen würden, vom King.

Ich ,als ein Mensch, der bescheiden ist, würde mich über Variante 2 mehr freuen und nicht Partei ergreifen für einen Menschen, der, nachweislich, spielsüchtig und Dollar-horny war. Daher auch sein Spitzname bei Casinospielern und den amerikanischen Steuerbehörden: Snorky (Übrigens in Anlehnung an Al Capone, der aufgrund von Steuerhinterziehung nach Alcatraz kam, zu seiner Zeit wurden Snobs, Gangster und Steuerflüchtige snorky genannt).

Gruß Pawnee
  #80  
Alt 18.03.2008, 13:39
MARIE MARIE ist offline
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Registriert seit: 11.01.2005
Beiträge: 5.054
MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%
Zitat:
Zitat von Pawnee Beitrag anzeigen
Also ich kann das hier alles nicht glauben. Music Man, tut mir leid, aber das ist absoluter Non-Fug, den Du hier verbreitest.

Sicherlich wird Elvis gesehen haben, dass der Colonel ne gewisse Fähigkeit besitzt, Vermarktung zu betreiben.
Aber es steht außer Frage, dass der Colonel an Elvis´s körperlichem Zustand Mitschuld trägt. Die Mega-Konzerttouren hat nicht Elvis organisiert, sondern nachweislich (und für Dich nochmal extra: nachweislich) der Colonel. Und dieses in Verbindung mit dem familiär vorbelastetem Elvis (Mutter Drogenabhängig) war eine gefährliche, explosive Mischung.

Sicherlich gebe ich Dir Recht, dass man nicht jeden Unsinn glauben soll, der verbreitet wird, aber an Gerüchten und Spekulationen ist auch immer etwas dran. Woher nimmst Du denn Deine sogenannten "Beweise"? Ich habe hier von Dir noch nichts gelesen, was Deine Behauptungen beweiskräftig macht.

Bezüglich Deiner Thesen was den illegalen Aufenthalt des Colonel angeht, da gibt es Beweise von Behörden, dass eine Ausweisung des Colonel bevorstand und diese nur dadurch verhindert werden konnte, indem er den Militärdienst versieht (Big Brother is catching you-Slogan.) Und dies auch nur unter dem Namen den er trug. Nicht als Tom Parker. (Übrigens, leben heute ca. 1,5 Milionen Menschen jeglicher Herkunft illegal in den Staaten, gehen Berufen nach, sind bei den Behörden gemeldet und können nicht in ihr Heimatland zurück und könne auch nicht die USA verlassen, woher ich das weiß?, das ist Bestandteil meines Berufes und Ergebnis aus Informationsaustausch mit den US Behörden)

Und ein 25% Anteil des Managers am Umsatz/Beteiligung der Einnahmen eines Künstlers ist nicht immer üblich. Schon gar nicht 50%. Wen Du da mehr wissen willst, lies Dir das Buch: A Gangster of Rock, Hard Fighst in the Musicindustrie von Prof. Elmar Cohn durch, da wirst auch Du schlauer und behauptest nicht solchen unfundierten Cobald.

Es ist unbestritten, dass Elvis für sich allein verantwortlich war. Es ist aber auch fakt, dass er ohne Hilfe nie hätte geheilt werden können. Und dafür ist ein gewissenhafter Manager auch da. Und das war der Colonel nie.
Und die Behauptung, die Du aufstellst, dass das ein Dreamteam war, halte ich für Apologie deinerseits.
Jeder andere Manager hätte das genauso führen können, aber der Verlauf der Zeit hat dieses nicht zugelassen. Man kann (ich betone für Dich Music Man: man kann) aber davon ausgehen, dass Elvis heute nicht annähernd so berühmt (besser: würde nicht annähernd so verehrt werden, genauso berühmt wäre er wohl trotzdem; man muß ja aufpassen, was man bei Dir so schreibt) wäre, würde er heute noch leben. Jetzt muß sich jeder selber die Frage stellen, was ihm lieber ist: Der Zustand der heute existiert oder das Elvis noch lebt und wir in unregelmäßigen Zeitabständen neues um die Ohren gehauen bekommen würden, vom King.

Ich ,als ein Mensch, der bescheiden ist, würde mich über Variante 2 mehr freuen und nicht Partei ergreifen für einen Menschen, der, nachweislich, spielsüchtig und Dollar-horny war. Daher auch sein Spitzname bei Casinospielern und den amerikanischen Steuerbehörden: Snorky (Übrigens in Anlehnung an Al Capone, der aufgrund von Steuerhinterziehung nach Alcatraz kam, zu seiner Zeit wurden Snobs, Gangster und Steuerflüchtige snorky genannt).

Gruß Pawnee
Hier in forum wird die geschichte neu geschrieben
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