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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Im Falle Elvis dauerte aber die Obduktion nur knapp 2 Stunden
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....die leichenschau der gerichtsmediziner dauerte zwei stunden,das stimmt. ![]() die obduktion als solche dauerte mehrere wochen,deshalb auch die entnahme von organen und gehirn.
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A las malas lenguas, tijeras. |
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Elvis' Freunde haben ja an seiner posthumen Legendenbildung etliches zu meckern gehabt. Aber besonders übel ist ihnen die Mär von seinem gefakten Tod aufgestoßen. Und so legten u.a. Charlie Hodge, Ed Parker, Kathy Westmoreland, J.D. Sumner, George Klein und Larry Geller betonten Wert darauf zu berichten, dass sie den Verstorbenen betastet, gestreichelt und Larry und Charlie ihn sogar rasiert und frisiert haben.
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Ich verneige mich ehrfurchtsvoll vor den Worten der Expertin! ![]() |
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Ach, geh...
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Ach, ich hab diesen Thread gemieden, wie der Teufel das Weihwasser und nun doch drin gelesen. Mir ist schlecht, weil mir Dinge vor Augen gehalten wurden, die ich eigentlich wusste und gar nicht wissen wissen wollte, daher hatte ich sie ganz weit weg geschoben.
![]() Man sollte für sensible Seelchen einen Warnsmilie bei solchen Themen anbringen..... :traurig: Jesse ![]()
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ... |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Jesse für diesen Beitrag: | ||
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![]() Auch Elvis litt am metabolischen Syndrom, obwohl es zu seinen Lebzeiten diesen Begriff noch nicht gab. In eindrucksvoller Weise stellten die Referenten den Lebenslauf und die Entwicklung des metabolischen Syndroms dar, untermalten dies mit vielen Liedern des King. Der schüchterne, stotternde, oft gehänselte Elvis wuchs mit einer dominanten Mutter auf und startete in den 50er Jahren seine einzigartige Musikerkarriere, traf die Gefühle der Nachkriegsgeneration und wurde schnell zum Idol. Aber nicht nur der erfolgreiche Star wurde den Zuhörern in diesem Referat dargestellt, sie lernten auch den depressiven und launischen Menschen kennen, der sehr großzügig war und das Maß für Grenzen verlor. Seine Esssucht und die Abhängigkeit von Medikamenten, Aufputsch- und Beruhigungsmittel im Wechsel richteten seine Gesundheit zugrunde. Die Anzahl der ärztlich verordneten Medikamente ist für uns unvorstellbar: All dies führte schließlich zu seinem frühen Tod.
Referent: Prof. Dr. Jörg Breitkreutz, Düsseldorf |
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sarg, wirklich |
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