Bin ganz bei dir Linda.
Ich finde es ekelhaft und pietätlos so über einen "Freund" zu sprechen.
Doch für diese Leute geht es alleine um die Moneten, die sie mit
solchen Storys verdienen.
Da schrecken die auch nicht davor zurück Intimitäten preiszugeben.
Is schon schlimm, wie tief man sinkt, nur um auch ein Stück von dem Kuchen abzubekommen

...ich glaube sogar, Julie, es ist nicht nur das Geld, sondern auch ein Stück Revanche.
Zu Lebzeiten von Elvis haben sie sich wahrscheinlich nicht getraut, ihm mal kräftig die Meinung zu sagen.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Das buch soll man gelesen haben aber es wäre nicht nötig gewesen al diese sachen zu schreiben.Und Lamar Fike ist der schlimmste.Der erzählt auf ein sehr primitive art und weise.Aber wie mehr mist desto besser wird es verkauft.Und alles stimmt auch nicht.Auf das AEK board haben damals welche die auch da waren das ein und ander widerlegt.U.A. Sandy Miller.

. Da heißt es jetzt aber kleinere Brötchen backen für die MMs .

Es geht gar nicht nur darum, um das sie damit Geld verdienen. Ich finde es schlimm das solche Worte überhaupt verbreitet werden. Es sind intime Sachen die keinen etwas angehen.

Ob und wann jemand nicht mehr Herr über seinen Blasen-und Schließmuskel war oder ist, ist eine sehr intime und persönliche Angelegenheit. Ich erwarte, nein verlange sogar, daß solche intimen Einblicke, bis in alle Ewigkeit nicht erwähnt werden. Das sind die aller intimsten Dinge eines Menschen und gerade von "Freunden" kann man erwarten, daß diese darüber schweigen. Es tut rein gar nichts zur Person und deren Leben oder was für Fans interessant sein könnte. Einen Menschen derart bloß zu stellen und ihm den letzten Rest Würde auf diese Art zu nehmen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Und wieder kann ich Lisa Marie verstehen, daß sie von diesen Leuten Abstand nimmt.
Man kann gerne über die Jahre der Zusammenarbeit berichten und es geht hier nicht nur das Aufzählen der schönen und für Fans gerne hörbaren Dinge. Sicherlich war Elvis als Arbeitgeber wie auch als Freund nicht immer einfach zu händeln. Man kann Bücher über gemeinsame Zeiten und Erlebnisse schreiben, doch muss man so ins Detaile gehen?
Die Grenzen des guten Geschmackes und der Informationspflicht sind hier eindeutig überschritten worden. Ich finde es einfach nur peinlich.

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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Es bestand ja auch kein Anlass dazu. Sie lebten wie die Made im Speck. Es ist eher eine Rache dafür, dass es dieser Elvis wagen konnte, so früh zu sterben und somit der scheinbar nie versiegende Geldhahn plötzlich zu war. Diejenigen, die immer schon auf eigenen Füßen standen und nicht völlig von Elvis abhängig waren, waschen auch nicht so dreckige Wäsche wie die "Schmarotzer".

Oft genug dachte ich, dass einige mit einem kindllichen Gemüt ausgestattet gewesen sein mussten. Natürlich kamen hier und da negative Gefühle auf, weil Elvis jemand anderen wieder mal mit einem Geschenk bedacht hatte und und er selber dabei zugucken musste.

Ja, das war ein großer Kindergarten

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Da kann ich mich nur anschließen. Ein Lamar Fike und ein Marty Lacker beweisen mit ihren entlarvenden Äußerungen, dass sie wirklich der Bodensatz der MM und Leute waren, die Elvis Anfang der 60er endgültig hätte ziehen lassen sollen. Es gibt Dinge, die erzählt man nicht. Und wenn es 1000x stimmt, dass Elvis sich seine eigenen Soft-Porns gedreht hat, dann schreibe ich nicht auch noch, was ich alles angestellt habe, um die Dinger zu sehen zu kriegen . Wie blöd ist das denn . Wenn man doch ach so gut befreundet war und alles, aber auch alles miteinander teilte, dann hätte der gute El doch sicher freiwillig den Video-Recorder für seine "Freunde" angeworfen .

Fike haben wir das Goldman-Buch und die ganze SCH...e, die danach kam, zu verdanken. Sehr loyale Angestellte hatte Elvis da . Diesen Vorwurf kann man ihm machen, dass er teilweise wirklich auf die falschen Leute gesetzt hat und ziemlich spät erst merkte, dass man mit Angestellten besser keinen allzu freundschaftlichen Umgang hat bzw. Freunde u. Bekannte besser nicht zu Angestellten macht.

Wenn Fike u. Lacker es beide tatsächlich geschafft haben, sich kurzfristig mal andere Jobs in der Branche zu organisieren, dann dürfte der Name E.P. wohl ein verdammt guter Türöffner gewesen sein. Viel mehr war's auch nicht, denn eine dauerhafte eigenständige Karriere mit gutem Verdienst und einem eigenen Namen hat keiner von denen hinbekommen. Wäre es anders, hätten sie es auch bis heute nicht nötig gegen die zu wettern, die nach 1977 besser zurecht gekommen sind.

Wer sich zuletzt rächt, rächt sich am besten . Der gute Lamar hat nicht umsonst Albträume bei dem Gedanken, es könnte ihn nach seinem eigenen Ableben am Ende doch in den Himmel verschlagen und El holt ihn an der Pforte ab...