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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Ich will nicht mit ihm schmusen oder so....ich finde ihn einfach großartig!
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Ohne Worte! |
17.03.2009, 01:02
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doch, also, ich hätte Gerhard Schröder gern als Schauspieler in solchen Filmen gesehen, oder Richard Burton.
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Für Deutschland an sich war Elvis immer schon Gift. Bis 1969 hatte Elvis dort noch keinen einzigen #1 Hit |
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Mann Stutz, auch in den USA lief das immer dünner, weil die Filme so grottig waren.
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Ohne Worte! |
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"Was heißt hier, ich bin's satt, diese Filme zu drehen? Geld stinkt nicht, El.. Na, wird's bald, Sohn".
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* Geändert von Gilla (17.03.2009 um 08:33 Uhr) |
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Ein paar Sätze daraus:
Die Tragik lag darin, dass der große Kinofan Elvis anders als Parker neben den kommerziellen Interessen auch künstlerische Ambitionen hegte. An wirklich anspruchsvollem Material konnte er sich allerdings auch nie versuchen. Colonel Parker, der jeder Projekt seines Schützlings abnicken musste, siebte alles aus, was ihm unkommerziell erschien - unter anderem Angebote für Filme wie „West Side Story“ und „Midnight Cowboy“. Doch die Elvis-Filme schienen in einem eigenen statischen Kosmos zu existieren, an dem die Innovationen der Sechziger vorbeigingen. Vielleicht der Tiefpunkte von Elvis’ schauspielerischen Karriere war „Verschollen im Harem“ aus dem Jahr 1965, der mit dem Spruch „Elvis bringt den Beat nach Bagdad beworben wurde“ – ein Film, der gerade aus heutiger Perspektive an Absurdität kaum zu überbieten ist. Auch wenn Elvis’ Einfluss als Schauspieler auf die Filmgeschichte nur marginal war, kann man die Bedeutung seiner Filme für die Entwicklung der Unterhaltungsindustrie kaum hoch genug einschätzen. Den Hauptanteil daran hatte wohl der viel geschmähte Colonel Parker:Er sah Elvis weniger als Musiker, sondern ganz modern als einen Kommunikator, eine Marke, die auf jeder Plattform und mit jedem Produkt seine Botschaft gewinnbringend verkaufen konnte. Ein Konzept, das in Zeiten schrumpfender Tonträgerverkäufe aktueller denn je ist. ...das war ja die Tragik, finde ich...
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* Geändert von Gilla (17.03.2009 um 08:45 Uhr) |
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Nun, zumindest erklärt Deine Einstellung, weshalb soviel Mist über Elvis Presley geschrieben wurde und wird - von Leuten, die es häufig noch nicht mal ansatzweise für nötig halten, seriös zu recherchieren u. eben auch die Aussagen des Protagonisten zu prüfen. |
Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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