Andreas van Kuijk -Colonel Tom Parker
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Fandet Ihr es eigentlich angemessen, dass der Herr Parker am 18. August 1977 kurzärmelig und mit Baseball-Cap zur Beisetzung des Mannes erschien, mit dem er soooo viel Geld verdient hat, und den er stets "mein Junge" zu nennen pflegte?
(Sachliche Antworten wären toll.)
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nein. aber wenn man sich ansieht, wie er sonst rumgelaufen ist wundert einen das nicht mehr allzu sehrHinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hastKommentar
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Verstehe, was Du meinst. Aber die Linda Thompson (die Frau, die er mMn mal hätte heiraten sollen ), war ja irgendwie auch unpassend gekleidet in ihrem violetten Trägerkleid. Allerdings hat sie das damit begründet, dass Elvis das so gewollt habe - also, dass sich die Menschen freuen sollten und nicht trauern. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen.Kommentar
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Hat er bestimmt auch angehabt, wenn er zum Grillfest ging oder an die Spielautomaten. So war der Schmarotzer halt.Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Aus meiner persönlichen Sicht hatte Tom Parker als Manager seine Schattenseiten. Er war gut darin in großen Kategorien zu denken, seinen Künstler teuer zu verkaufen und er hatte ein paar gute Ideen.
ABER:
Was ich an Parker verabscheue ist der Umstand, dass er sich niemals darum geschert hat, ob die Projekte inhaltlich und künstlerisch im Interesse Elvis' oder der Fans sind. Wenn der Betrag stimmte wurde es gemacht und peng.
Sicher hat Elvis mitgemacht. Aber oft hat er dafür Kröten geschluckt. Nur einmal sagte er "Screw him!" nämlich zu Steve Binder nachdem Parker den beiden seine Standpunkte zur NBC Show mitgeteilt hatte.
Ich hätte mir für Elvis ein Management gewünscht, dass gemeinsam mit Elvis Projekte liebevoll und mit einem Qualitätsbewußtsein entwickelt hätte, allein schon um die Marke nicht zu beschädigen.Ohne Worte!Kommentar
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Anstatt im Lederdress und gutem Rock and Roll wollte der Nichtsnutz ihn als Weihnachtsmann auftreten lassen. Wäre es nach Parker gegangen hätte Elvis bis ans Lebensende Filme wie Harum Scarum gedreht.Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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Als "Weihnachtsmann" ist unkorrekt. Es sollte eine Weihnachtsshow sein und Elvis im Smoking oder solchen Outfits sollte Weihnachtslieder singen. Am Ende bestand er auf zumindest einem Weihnachtssong und den hat Elvis dann mit "Blue Christmas" auch gebracht...Ohne Worte!Kommentar
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War es nicht so, daß Parker angeblich einen Weihnachtssong als letzte Nummer wollte und der dann für "If I Can Dream" verworfen wurde?
"Blue Christmas" war vermutlich nur die kleine Entschädigung, weil es nun kein Weihnachtsnümmerchen am Ende gab...aber Elvis hat damit immerhin das gemacht, was man mit Weihnachtssongs machen sollte...sie den Leuten um die Ohren hauen...Zuletzt geändert von Rusty Cage; 26.08.2014, 21:10Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.Kommentar
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Wenn ich daran denke, dass Sinatra zu 9% am Sands beteiligt war (dort trat er regelmässig mit dem Ratpack auf) oder eine eigene Produktionsfirma hatte,
wird mir ganz schwindelig. Da wurden Millionen gescheffelt...und unser Elvis bekam für 4 Wochen in Vegas sein Milliönchen...einen Betrag, den Parker locker an 1-2 Tagen verzockte um seine Spielsucht zu stillen.
Und hätte man die Filme, so mies sie auch waren, selbst produziert..Elvis hätte nie Geldprobleme gehabt. Aber da war Parker zu sehr ein Relikt der 50er...man kann eben nicht immer nur Hühner auf Heizplatten tanzen lassen....nur so am Rande.....von der Welttournee bereits in den 60ern red ich erst gar nicht...das ordentlich zu stemmen....dazu war dieser "Manager" unfähig.Zuletzt geändert von Ciscoking; 26.08.2014, 21:28Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !Kommentar
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