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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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10.02.2009, 10:00
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Nein, werden wir nicht, wie so vieles aus seinem Leben.
Aber das Thema ist schon interessant. Vor allem geht es mir darum, herauszustellen, dass Elvis' Leben nicht nur von Leid und Schwere geprägt war (vielleicht das letzte Jahr ) sondern er hatte ein solches "Knallerleben" erlebt, das kommt bestimmt nur alle 100 Jahre vor, wenn überhaupt . Jedoch, wie King schon sagte, ganz klar: Ohne Licht, kein Schatten.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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nur ein Leben, das auch die Talsohlen kennt, vermag die Gipfel zu schätzen.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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"wie definiert man einsamkeit?" diese frage stelle ich mir schon die ganze zeit.
ist ein einsamer mensch jemand, der allein ist? oder ist es jemand, der allein mit seinen gedanken und bedürfnissen ist und sich unverstanden fühlt? letzteres trifft es m. e. eher. und ich denke schon, dass es auch auf elvis zutrifft, vielleicht sogar mehr als auf andere menschen. allein deshalb, weil er sich von der masse sehr abhebt. nicht nur im künstlerischen bereich. ich bin jetzt kein psychologe, und lehne mich vll. etwas zu sehr aus dem fenster, aber meiner meinung nach ist elvis ein sehr empfindsamer, übersensibler mensch gewesen. und solche menschen werden oft nicht verstanden. und dieses "nichtverstehen", das erzeugt m. e. einsamkeit. m. e. paart sich in elvis ganz viel. vor allem seine hochbegabung mit seiner sensibilität, sein erfolg mit seiner sinnsuche, die von den meisten dann eben nicht verstanden wird, weil für sie das eine das andere ausschließt. er war sicher nicht immer einsam, aber wenn er es war, dann hat er es durch seine sensibilität ganz bestimmt sehr extrem empfunden, wahrscheinlich extremer als andere. mir fällt in diesem zusammenhang das buch von paulo coelho ein "bekenntnisse eines suchenden" . ein suchender war elvis auf jeden fall! da gibt es sicher ein paar parallelen. lg monika damit ihr wisst, von welchem buch ich spreche:
Off-Topic:
Von Buchkritikern wird Paulo Coelho als „gesellschaftliches Phänomen“ bezeichnet, und damit mögen sie wohl völlig Recht haben. Doch kaum ein Schriftsteller polarisiert so wie er. Coelho wird geliebt und gehasst, wobei Kritiker seinem Werk vor allem Pseudo-Religiosität, überzogenen Spiritualismus oder schlichtweg Mangel an schriftstellerischer Qualität vorwerfen. Der spanische Journalist Juan Arias hat das Phänomen Paulo Coelho hinterfragt, indem er den Schriftsteller im Juli 1998 in zahlreichen Interviews in Rio de Janeiro selbst zu Wort kommen ließ. Das dabei entstandene Buch „Bekenntnisse eines Suchenden“ erzählt vom Lebensweg des brasilianischen Schriftstellers, der sich keineswegs einfach gestaltete. Im Jugendalter etwa wurde Coelho von seinen eigenen Eltern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. In Arias´ Buch geht der Bestsellerautor auch auf seine Hippie-Zeit sowie auf seine Erfahrungen mit harten Drogen und schwarzer Magie ein. Die Folterungen, die Coelho unter dem brasilianischen Militärregime erleiden musste, sind ebenso aufgegriffen worden wie seine Hinwendung zur Schriftstellerei und Spiritualität. Der Autor beantwortet in diesem Buch selbst intimste Fragen, wodurch ein sehr lebendiges und interessantes Porträt geschaffen wird. Coelhos Leserschaft gibt „Bekenntnisse eines Suchenden“ interessante Hintergrundinformationen, durch die ein starker biographischer Bezug in seinen Werken festgestellt werden kann. Das Buch ist aber auch für seine Kritiker äußerst empfehlenswert, versucht er doch hier seinen Standpunkt deutlich festzulegen. Und ich halte es durchaus für möglich, dass einige nach dieser Lektüre ihr Urteil über den brasilianischen Schriftsteller revidieren werden. Über Sympathie und Geschmack lässt sich aber bekanntlich nicht streiten…
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“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon) http://lost-voices-stiftung.jimdo.com/ |
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Diskussion Wie einsam war Elvis wirklich
Zitat:
aufzählen,aber ich habe mit dieser Frage gerechnet,dann müßte man div. Elvis Links dabei schreiben.Ich gebe Mal die letzten beiden gelesenen Bücher bekannt u.natürlich Graceland Hefte: der verhaßte Goldmann die letzten 24Std und Careless Love. Im übrigen passt leider sein Verhalten zu diesem Satz.Einsam ist doch auch etwas,dass in der Seele passiert.Allein sein ist der erste Schritt zur Einsamkeit.Oft auch eine Vorstufe zu Depressionen. Geändert von Eves (10.02.2009 um 11:45 Uhr) |
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Eves, Elvis hat gesagt: "Es ist schwer, der King zu sein, es ist schwer, dieses Leben zu führen"...daraus kann natürlich schnell der von dir genannte Satz: "Ich kann das Leben nur bewusstlos ertragen", werden.
Das hat Elvis nie und nimmer gesagt, weil er es voll ausgekostet hat...
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Gilla für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
ich ihn geschrieben habe und da ich das sehr krass fand,hat es sich in mein Gedächtnis eingeprägt.Ich habe mir auch gut überlegt ob ich ihn poste u.war auf Unmut eingestellt.Ich würde nie etwas verdrehen oder schon gar nicht posten,wenn ich mir nicht sicher wäre!Keiner von uns war als er gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe war dabei Gilla.Dein Satz es ist schwer..passt eher in Zitate.Wir wissen nicht wie er gedacht hat,können demnach auch nichts ausschließen. Selbst unsere Quellen,die wir als aufrichtig erachten,kommen nicht selten von Leuten (Selbstdarsteller) die im Namen Elvis Geld machen wollen. Quelle:"Es ist besser bewußtlos zu sein,als sich elend zu fühlen",leider steht es bei Goldmann,ein Satz der ihm angeblich über die Lippen kam. Seite9. Geändert von Eves (10.02.2009 um 13:00 Uhr) |
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Wann und wo sagte er das denn? Quelle?
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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ich finde es normal...auf tour tausende leute nie ruhe...hütte voll
zuhaus im viel zu kleinen haus ...hütte voll wenn du dann von tour nach hause kommst möchtest du auch mal ruhe haben und ziehst dich zurück ...mit bizarr hat das nichts zu tun ...
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Stichworte |
einsam, wirklich |
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