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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Nich Gott, der Colonel Mann
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The sun never sets on a legend... |
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Ohne Worte! Geändert von TheKing (11.11.2008 um 02:43 Uhr) |
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Falsch. Das ist alleine Job des Künstlers. Steckt doch schon im Namen! Wer dafür einen Manager braucht, hat die Berufsbezeichnung "Künstler" nicht verdient und sollte besser Eintagsfliege bei DSDS werden.
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Elvis hatte Geld genug. Statt es durch die Gegend zu ballern, hätte er ja auf eigene Kosten einen anspruchsvollen Film produzieren können, mit sicher selbst in der Hauptrolle, wenn das wirklich sein großer Traum war. Hat er aber nicht. Daraus kann man zweierlei schließen: Entweder war der Traum nicht groß genug, oder er hatte eine ausreichend realistische Selbsteinschätzung, dass er zum ernsthaften Schauspieler genauso wenig taugte wie zum Opernsänger.
Als er einen Karatefilm drehen wollte, hat er das ja auch aus eigener Tasche finanziert. Warum dann nicht eine schwarzweiße tschechische Untergrund-Autoren-Verfilmung mit anspruchsvollem Material? Zitat:
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![]() Es ist auch Aufgabe eines Managers seinem Schützling anspruchsvolle Projekte zu besorgen und ihn zu fordern! Und nic'h ihn zu verheizen! Und das hat Parker gemacht in Hollywood, da gibt's kein Vertun! Die Einspielergebnisse waren rückläufig am Ende, immernoch gut aber rückläufig! Das ging bis E sich dann, wie du selbst sagst, befreit hat aus dem Mist!
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The sun never sets on a legend... Geändert von annmargrethistruelove (11.11.2008 um 02:44 Uhr) |
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Das thema ist ja alt, wir hatten es ja schon öfter und ein Satz von Dir leuchtete mir damals schon ein: " (Du sagtest in etwa damals:) Elvis hätte ja in den Sechzigern, wenn er künstlerisch unterfordert gewesen wäre, etwas tun können...sich einsetzen, dass ein Album produziert wird, oder irgendwelche Dinge in Angriff nehemen können...er tat es aber nicht!" Und das hab ich behalten, denn da ist was dran. Du siehst in relativiere mein Bild schon, es sind aber meist Nuancen...also wenn ich eine Wand sein soll, dann sind doch ein paar Sehschltze drin... ![]() Da hoffe ich bei Dir übrigens auch drauf...gefunden hab ich aber noch keinen...soviel mal an MM1 und MM2 was die Wände angeht! ![]()
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Ohne Worte! |
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Ohne Worte! |
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![]() Nun, nur dann, wenn es sich um einen "anspruchsvollen" Künstler handelt. Der war Elvis nie. Elvis war von vornherein auf den simpel gestrickten Massenmarkt ausgelegt, schon in den 50ern. Oder waren Songs wie "Teddy Bear" und "Hound Dog" der Weisheit letzter Schluss? Die Filme der 60er waren nur eine konsequente Fortführung dessen, und in Las Vegas ging es weiter, wobei das sogar noch das anspruchsvollste war, was Elvis je tat. Guck Dir mal seine Fan-Base an, und dann erzähl mir nochmal was von anspruchsvoll... ![]() |
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Klar hat das eine Auswirkungen auf das andere, in beide Richtungen. Daher müssen Künstler und Manager gemeinsam eine Marschroute festlegen, wo die Reise hingehen soll. Und die war bei Elvis und Parker doch immer völlig klar: Cash comes first.
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Stichworte |
interview, ronnie, tutt |
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